Planungsleistungen Erweiterungsneubau/Umbau am St. Marien-Krankenhaus Ahaus
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ahaus
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 48683
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-westmuensterland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Erweiterungsneubau/Umbau am St. Marien-Krankenhaus Ahaus
Planungsleistungen Erweiterungsneubau/Umbau am St. Marien-Krankenhaus Ahaus;
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI).
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Ahaus
Planungsleistungen Erweiterungsneubau/Umbau am St. Marien-Krankenhaus Ahaus; Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Das St. Marien-Krankenhaus am jetzigen Standort wurde in den Jahren 1972 bis 1976 im Typus eines Zentralgebäudes mit strahlenförmiger Erschließungsstruktur errichtet. In den unteren Ebenen (Sockelgeschoss bis 1. Obergeschoss) sind die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Auf den Ebenen 2. OG bis 5. OG befinden sich in einem Nord-Süd ausgerichteten Bettenhaus die Pflegestationen.
Die Haupterschließungsebene des Krankenhauses im Erdgeschoss, mit dem Haupteingangsbereich, liegt auf einem Hochparterre, das es erlaubt, auch große Teile des Untergeschosses (Sockelgeschoss) natürlich zu belichten. Die Anfahrt für Liegendkranke befindet sich ebenfalls auf Erdgeschossniveau. An diversen Stellen des Gebäudes, im Sockelgeschoss wie im Erdgeschoss gibt es Nebeneingänge. Die zentrale Stellplatzanlage für Patienten und Besucher liegt in der Nähe des Haupteinganges im westlichen Teil des Geländes. Unter dem Sockelgeschoss liegt im Bettenhausbereich das Kellergeschoss, in dem die Lüftungszentrale, die Heizungsanlage sowie weitere Technikräume verortet sind. Eine weitere Technikzentrale befindet sich auf dem Bettenhaus.
Das St. Marien-Krankenhaus soll erweitert und umgebaut werden. Die im Folgenden vorgesehenen Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen, sowie strukturellen Anpassungen und Ergänzungen sollen allerdings nichts an den bestehenden Haupterschließungsstrukturen ändern. Im Wesentlichen handelt es sich bei den vorgesehenen Baumaßnahmen um folgende:
— Erweiterung und Umbau integriertes Notfallzentrum,
— Ausbau Funktionstrakt – EG Radiologie,
— Ausbau Funktionstrakt – 1. OG Erweiterung der Intensivstation,
— Ausbau Funktionstrakt – 1. OG Geburtshilfe,
— Ausbau Funktionstrakt v 2. OG Bettenstation,
— Umbau Radiologie zur interventionellen Funktionseinheit,
— Erweiterung des Zentral-OP,
— Aufstockung Funktionstrakt – 3. – 5. OG Bettenstationen,
— Aufstockung Funktionstrakt – 6. OG Technikzentrale,
— Erweiterung Zentrale Sterilisation,
— Energieversorgung,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Labor,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Endoskopie,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Onkologie,
— Umbau zur Elektiven Aufnahmeeinheit.
Alle Erweiterungsbauteile sind in Stahlbetonskelettbauweise geplant, Geschossdecken werden ebenfalls betoniert. Die Außenwände werden als gemauerte bzw. betonierte Wandelemente hinzugefügt. Die Dachdecken werden als Flachdachkonstruktion (Warmdach) errichtet. Außenfenster- bzw. Außentüren werden in Metall bzw. in Kunststoff ausgeführt. Der Ausbau der Nutzgeschosse erfolgt in Trockenbauweise.
Die vom Umbau betroffenen Bestandsbereiche werden in der Regel entkernt, wobei in die tragenden Strukturen nur in Ausnahmefällen eingegriffen wird. Der anschließende Ausbau erfolgt in Trockenbauweise.
Für die vorgesehenen Erweiterungs- bzw. Umbaumaßnahmen werden grundsätzlich Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-8/9 nach HOAI benötigt bzw. ggf. bereits vorliegende Planungsergebnisse sind zu prüfen und zu finalisieren. Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, erfolgt die Beauftragung der Planungsleistungen grundsätzlich optional und stufenweise nach entsprechendem Bedarf und vorbehaltlich einer entsprechenden Fördermittelzuweisung. Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich die Aufhebung der Ausschreibung für den Fall vor, dass keine Fördermittel für das Projekt zugewiesen werden.
Da die Realisierung der o. a. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Ahaus
Planungsleistungen Erweiterungsneubau/Umbau am St. Marien-Krankenhaus Ahaus; Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i.V.m. Anlage 15 HOAI)
Das St. Marien-Krankenhaus am jetzigen Standort wurde in den Jahren 1972 bis 1976 im Typus eines Zentralgebäudes mit strahlenförmiger Erschließungsstruktur errichtet. In den unteren Ebenen (Sockelgeschoss bis 1. Obergeschoss) sind die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Auf den Ebenen 2. OG bis 5. OG befinden sich in einem Nord-Süd ausgerichteten Bettenhaus die Pflegestationen.
Die Haupterschließungsebene des Krankenhauses im Erdgeschoss, mit dem Haupteingangsbereich, liegt auf einem Hochparterre, das es erlaubt, auch große Teile des Untergeschosses (Sockelgeschoss) natürlich zu belichten. Die Anfahrt für Liegendkranke befindet sich ebenfalls auf Erdgeschossniveau. An diversen Stellen des Gebäudes, im Sockelgeschoss wie im Erdgeschoss gibt es Nebeneingänge. Die zentrale Stellplatzanlage für Patienten und Besucher liegt in der Nähe des Haupteinganges im westlichen Teil des Geländes. Unter dem Sockelgeschoss liegt im Bettenhausbereich das Kellergeschoss, in dem die Lüftungszentrale, die Heizungsanlage sowie weitere Technikräume verortet sind. Eine weitere Technikzentrale befindet sich auf dem Bettenhaus.
Das St. Marien-Krankenhaus soll erweitert und umgebaut werden. Die im Folgenden vorgesehenen Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen, sowie strukturellen Anpassungen und Ergänzungen sollen allerdings nichts an den bestehenden Haupterschließungsstrukturen ändern. Im Wesentlichen handelt es sich bei den vorgesehenen Baumaßnahmen um folgende:
— Erweiterung und Umbau integriertes Notfallzentrum,
— Ausbau Funktionstrakt – EG Radiologie,
— Ausbau Funktionstrakt – 1. OG Erweiterung der Intensivstation,
— Ausbau Funktionstrakt – 1. OG Geburtshilfe,
— Ausbau Funktionstrakt – 2. OG Bettenstation,
— Umbau Radiologie zur interventionellen Funktionseinheit,
— Erweiterung des Zentral- OP,
— Aufstockung Funktionstrakt – 3. – 5. OG Bettenstationen,
— Aufstockung Funktionstrakt – 6. OG Technikzentrale,
— Erweiterung Zentrale Sterilisation,
— Energieversorgung,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Labor,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Endoskopie,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Onkologie,
— Umbau zur Elektiven Aufnahmeeinheit.
Alle Erweiterungsbauteile sind in Stahlbetonskelettbauweise geplant, Geschossdecken werden ebenfalls betoniert. Die Außenwände werden als gemauerte bzw. betonierte Wandelemente hinzugefügt. Die Dachdecken werden als Flachdachkonstruktion (Warmdach) errichtet. Außenfenster- bzw. Außentüren werden in Metall bzw. in Kunststoff ausgeführt. Der Ausbau der Nutzgeschosse erfolgt in Trockenbauweise.
Die vom Umbau betroffenen Bestandsbereiche werden in der Regel entkernt, wobei in die tragenden Strukturen nur in Ausnahmefällen eingegriffen wird. Der anschließende Ausbau erfolgt in Trockenbauweise.
Für die vorgesehenen Erweiterungs- bzw. Umbaumaßnahmen werden grundsätzlich Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-8/9 nach HOAI benötigt bzw. ggf. bereits vorliegende Planungsergebnisse sind zu prüfen und zu finalisieren. Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, erfolgt die Beauftragung der Planungsleistungen grundsätzlich optional und stufenweise nach entsprechendem Bedarf und vorbehaltlich einer entsprechenden Fördermittelzuweisung. Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich die Aufhebung der Ausschreibung für den Fall vor, dass keine Fördermittel für das Projekt zugewiesen werden.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Ahaus
Planungsleistungen Erweiterungsneubau/Umbau am St. Marien-Krankenhaus Ahaus; Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Das St. Marien-Krankenhaus am jetzigen Standort wurde in den Jahren 1972 bis 1976 im Typus eines Zentralgebäudes mit strahlenförmiger Erschließungsstruktur errichtet. In den unteren Ebenen (Sockelgeschoss bis 1. Obergeschoss) sind die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche untergebracht. Auf den Ebenen 2. OG bis 5. OG befinden sich in einem Nord-Süd ausgerichteten Bettenhaus die Pflegestationen.
Die Haupterschließungsebene des Krankenhauses im Erdgeschoss, mit dem Haupteingangsbereich, liegt auf einem Hochparterre, das es erlaubt, auch große Teile des Untergeschosses (Sockelgeschoss) natürlich zu belichten. Die Anfahrt für Liegendkranke befindet sich ebenfalls auf Erdgeschossniveau. An diversen Stellen des Gebäudes, im Sockelgeschoss wie im Erdgeschoss gibt es Nebeneingänge. Die zentrale Stellplatzanlage für Patienten und Besucher liegt in der Nähe des Haupteinganges im westlichen Teil des Geländes. Unter dem Sockelgeschoss liegt im Bettenhausbereich das Kellergeschoss, in dem die Lüftungszentrale, die Heizungsanlage sowie weitere Technikräume verortet sind. Eine weitere Technikzentrale befindet sich auf dem Bettenhaus.
Das St. Marien-Krankenhaus soll erweitert und umgebaut werden. Die im Folgenden vorgesehenen Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen, sowie strukturellen Anpassungen und Ergänzungen sollen allerdings nichts an den bestehenden Haupterschließungsstrukturen ändern. Im Wesentlichen handelt es sich bei den vorgesehenen Baumaßnahmen um folgende:
— Erweiterung und Umbau integriertes Notfallzentrum,
— Ausbau Funktionstrakt – EG Radiologie,
— Ausbau Funktionstrakt – 1. OG Erweiterung der Intensivstation,
— Ausbau Funktionstrakt – 1. OG Geburtshilfe,
— Ausbau Funktionstrakt – 2. OG Bettenstation,
— Umbau Radiologie zur interventionellen Funktionseinheit,
— Erweiterung des Zentral- OP,
— Aufstockung Funktionstrakt – 3. – 5. OG Bettenstationen,
— Aufstockung Funktionstrakt – 6. OG Technikzentrale,
— Erweiterung Zentrale Sterilisation,
— Energieversorgung,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Labor,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Endoskopie,
— Erweiterungsbau AN BT 500 – Onkologie,
— Umbau zur Elektiven Aufnahmeeinheit.
Alle Erweiterungsbauteile sind in Stahlbetonskelettbauweise geplant, Geschossdecken werden ebenfalls betoniert. Die Außenwände werden als gemauerte bzw. betonierte Wandelemente hinzugefügt. Die Dachdecken werden als Flachdachkonstruktion (Warmdach) errichtet. Außenfenster- bzw. Außentüren werden in Metall bzw. in Kunststoff ausgeführt. Der Ausbau der Nutzgeschosse erfolgt in Trockenbauweise.
Die vom Umbau betroffenen Bestandsbereiche werden in der Regel entkernt, wobei in die tragenden Strukturen nur in Ausnahmefällen eingegriffen wird. Der anschließende Ausbau erfolgt in Trockenbauweise.
Für die vorgesehenen Erweiterungs- bzw. Umbaumaßnahmen werden grundsätzlich Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-8/9 nach HOAI benötigt bzw. ggf. bereits vorliegende Planungsergebnisse sind zu prüfen und zu finalisieren. Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, erfolgt die Beauftragung der Planungsleistungen grundsätzlich optional und stufenweise nach entsprechendem Bedarf und vorbehaltlich einer entsprechenden Fördermittelzuweisung. Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich die Aufhebung der Ausschreibung für den Fall vor, dass keine Fördermittel für das Projekt zugewiesen werden.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ostbevern
NUTS-Code: DEA38 Warendorf
Postleitzahl: 48346
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.pda-planungsgruppe.de/
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dorsten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 46286
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.cosanne.de/
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhausen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46147
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten.
Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1).
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de