Planung Erweiterung Bettenhaus (geburtshilfliche, gynäkologische, internistische Stationen sowie Aufnahme internistischer Arztdienst-, Ambulanz- u. Funktionsbereiche) am St. Agnes-Hospital Bocholt
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ahaus
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 48683
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-westmuensterland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Erweiterung Bettenhaus (geburtshilfliche, gynäkologische, internistische Stationen sowie Aufnahme internistischer Arztdienst-, Ambulanz- u. Funktionsbereiche) am St. Agnes-Hospital Bocholt
Planungsleistungen für die Erweiterung (Auf- und Anbau) des Bettenhauses zur Integration geburtshilflicher, gynäkologischer und internistischer Stationen sowie zur Aufnahme internistischer Arztdienst-, Ambulanz- und Funktionsbereiche am St. Agnes-Hospital Bocholt;
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i.V.m. Anlage 15 HOAI)
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i.V.m. Anlage 14 HOAI).
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Ahaus/Bocholt
Planungsleistungen für die Erweiterung (Auf- und Anbau) des Bettenhauses zur Integration geburtshilflicher, gynäkologischer und internistischer Stationen sowie zur Aufnahme internistischer Arztdienst-, Ambulanz- und Funktionsbereiche am St. Agnes-Hospital Bocholt; Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Für die Erweiterung der Gynäkologisch-geburtshilflichen Klinik reicht die im 2. Obergeschoss zur Verfügung stehende Fläche nicht aus. Ferner muss das internistische Versorgungsangebot an diesem Standort erweitert werden. Neben Umbauten im Bestandsbaukörper sind daher ein Erweiterungsanbau und ein Erweiterungsaufbau zum Bettenhaus erforderlich, um für die dringlichsten Aufgaben zusätzlichen Raum zu schaffen. Die Anbindung des Anbaues an die vorhandene Infrastruktur erfolgt jeweils über die Stationen in den einzelnen Etagen vom 1. OG bis zum 3. OG. Der Aufbau kann direkt an den zentralen Verkehrskern angebunden werden. Ergänzend soll im Erdgeschoss ein gastronomisches Versorgungsangebot für Personal, Patienten und Besucher eingerichtet werden.
Die im Anbau neu zu schaffenden >Patientendoppelzimmer im 1. OG + 3. OG sowie Funktionsräume (z. B. Tagesbetreuung Demenzkonzept/Multifunktionsraum/onkolog. Zentrum) sollen der Internistik zugeordnet werden). Im 2. OG umfasst die Anbaumaßnahme Patientendoppelzimmer und Funktionsräume und einen Aufenthaltsbereich Junge Familie mit Außenbereich. Die vorhandene Station soll für das Mutter-Kind-Zentrum modernisiert werden.
Im 4. Obergeschoss erfolgt eine Aufstockung des vorhandenen Baukörpers für den internistischen Funktionsbereich und klinischen Arztdienst einschließlich Fachambulanz und endoskopischem Eingriffsbereich mit direkter Anbindung an den Verkehrsknoten. Um
Den zweiten baulich erforderlichen Rettungsweg zu schaffen, wird der Bereich an das neue Treppenhaus des Anbaus angebunden. Durch den Anbau wird der eingeschossige Empfangsbereich des pädiatrischen Zentrums im Erdgeschoss verdrängt. Die Ausarbeitung für diesen Bereich ist noch nicht abgeschlossen. Der Baukörper wird in konventioneller Bauweise aus Stahlbeton und Mauerwerk errichtet. Die Fassade soll sich mit der ortstypischen Verklinkerung dem Bestand anpassen. Die Haustechnik Heizung/Sanitär/Lüftung/Elektro kann an die vorhandenen Anlagen angeschlossen werden. Zuleitungen sind über den vorhandenen Technikkeller und die Erweiterung im Keller möglich.
Für die vorgesehenen Erweiterungs- bzw. Umbaumaßnahmen werden grundsätzlich Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-8/9 nach HOAI benötigt bzw. ggf. bereits vorliegende Planungsergebnisse sind zu prüfen und zu finalisieren. Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, erfolgt die Beauftragung der Planungsleistungen grundsätzlich optional und stufenweise nach entsprechendem Bedarf und vorbehaltlich einer entsprechenden Fördermittelzuweisung. Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich die Aufhebung der Ausschreibung für den Fall vor, dass keine Fördermittel für das Projekt zugewiesen werden.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Ahaus/Bocholt
Planungsleistungen für die Erweiterung (Auf- und Anbau) des Bettenhauses zur Integration geburtshilflicher, gynäkologischer und internistischer Stationen sowie zur Aufnahme internistischer Arztdienst-, Ambulanz- und Funktionsbereiche am St. Agnes-Hospital Bocholt; Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Für die Erweiterung der Gynäkologisch-geburtshilflichen Klinik reicht die im 2. Obergeschoss zur Verfügung stehende Fläche nicht aus. Ferner muss das internistische Versorgungsangebot an diesem Standort erweitert werden. Neben Umbauten im Bestandsbaukörper sind daher ein Erweiterungsanbau und ein Erweiterungsaufbau zum Bettenhaus erforderlich, um für die dringlichsten Aufgaben zusätzlichen Raum zu schaffen. Die Anbindung des Anbaues an die vorhandene Infrastruktur erfolgt jeweils über die Stationen in den einzelnen Etagen vom 1. OG bis zum 3. OG. Der Aufbau kann direkt an den zentralen Verkehrskern angebunden werden. Ergänzend soll im Erdgeschoss ein gastronomisches Versorgungsangebot für Personal, Patienten und Besucher eingerichtet werden.
Die im Anbau neu zu schaffenden >Patientendoppelzimmer im 1. OG + 3. OG sowie Funktionsräume (z. B. Tagesbetreuung Demenzkonzept/ Multifunktionsraum/onkolog. Zentrum) sollen der Internistik zugeordnet werden). Im 2. OG umfasst die Anbaumaßnahme Patientendoppelzimmer und Funktionsräume und einen Aufenthaltsbereich Junge Familie mit Außenbereich. Die vorhandene Station soll für das Mutter-Kind-Zentrum modernisiert werden.
Im 4. Obergeschoss erfolgt eine Aufstockung des vorhandenen Baukörpers für den internistischen Funktionsbereich und klinischen Arztdienst einschließlich Fachambulanz und endoskopischem Eingriffsbereich mit direkter Anbindung an den Verkehrsknoten. Um den zweiten baulich erforderlichen Rettungsweg zu schaffen, wird der Bereich an das neue Treppenhaus des Anbaus angebunden. Durch den Anbau wird der eingeschossige Empfangsbereich des pädiatrischen Zentrums im Erdgeschoss verdrängt. Die Ausarbeitung für diesen Bereich ist noch nicht abgeschlossen. Der Baukörper wird in konventioneller Bauweise aus Stahlbeton und Mauerwerk errichtet. Die Fassade soll sich mit der ortstypischen Verklinkerung dem Bestand anpassen. Die Haustechnik Heizung/Sanitär/Lüftung/Elektro kann an die vorhandenen Anlagen angeschlossen werden. Zuleitungen sind über den vorhandenen Technikkeller und die Erweiterung im Keller möglich.
Für die vorgesehenen Erweiterungs- bzw. Umbaumaßnahmen werden grundsätzlich Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-8/9 nach HOAI benötigt bzw. ggf. bereits vorliegende Planungsergebnisse sind zu prüfen und zu finalisieren. Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, erfolgt die Beauftragung der Planungsleistungen grundsätzlich optional und stufenweise nach entsprechendem Bedarf und vorbehaltlich einer entsprechenden Fördermittelzuweisung. Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich die Aufhebung der Ausschreibung für den Fall vor, dass keine Fördermittel für das Projekt zugewiesen werden.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Ahaus/Bocholt
Planungsleistungen für die Erweiterung (Auf- und Anbau) des Bettenhauses zur Integration geburtshilflicher, gynäkologischer und internistischer Stationen sowie zur Aufnahme internistischer Arztdienst-, Ambulanz- und Funktionsbereiche am St. Agnes-Hospital Bocholt; Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI).
Für die Erweiterung der Gynäkologisch-geburtshilflichen Klinik reicht die im 2. Obergeschoss zur Verfügung stehende Fläche nicht aus. Ferner muss das internistische Versorgungsangebot an diesem Standort erweitert werden. Neben Umbauten im Bestandsbaukörper sind daher ein Erweiterungsanbau und ein Erweiterungsaufbau zum Bettenhaus erforderlich, um für die dringlichsten Aufgaben zusätzlichen Raum zu schaffen. Die Anbindung des Anbaues an die vorhandene Infrastruktur erfolgt jeweils über die Stationen in den einzelnen Etagen vom 1. OG bis zum 3. OG. Der Aufbau kann direkt an den zentralen Verkehrskern angebunden werden. Ergänzend soll im Erdgeschoss ein gastronomisches Versorgungsangebot für Personal, Patienten und Besucher eingerichtet werden.
Die im Anbau neu zu schaffenden >Patientendoppelzimmer im 1. OG + 3. OG sowie Funktionsräume (z. B. Tagesbetreuung Demenzkonzept/Multifunktionsraum/onkolog. Zentrum) sollen der Internistik zugeordnet werden). Im 2. OG umfasst die Anbaumaßnahme Patientendoppelzimmer und Funktionsräume und einen Aufenthaltsbereich Junge Familie mit Außenbereich. Die vorhandene Station soll für das Mutter-Kind-Zentrum modernisiert werden.
Im 4. Obergeschoss erfolgt eine Aufstockung des vorhandenen Baukörpers für den internistischen Funktionsbereich und klinischen Arztdienst einschließlich Fachambulanz und endoskopischem Eingriffsbereich mit direkter Anbindung an den Verkehrsknoten. Um den zweiten baulich erforderlichen Rettungsweg zu schaffen, wird der Bereich an das neue Treppenhaus des Anbaus angebunden. Durch den Anbau wird der eingeschossige Empfangsbereich des pädiatrischen Zentrums im Erdgeschoss verdrängt. Die Ausarbeitung für diesen Bereich ist noch nicht abgeschlossen. Der Baukörper wird in konventioneller Bauweise aus Stahlbeton und Mauerwerk errichtet. Die Fassade soll sich mit der ortstypischen Verklinkerung dem Bestand anpassen. Die Haustechnik Heizung/Sanitär/Lüftung/Elektro kann an die vorhandenen Anlagen angeschlossen werden. Zuleitungen sind über den vorhandenen Technikkeller und die Erweiterung im Keller möglich.
Für die vorgesehenen Erweiterungs- bzw. Umbaumaßnahmen werden grundsätzlich Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-8/9 nach HOAI benötigt bzw. ggf. bereits vorliegende Planungsergebnisse sind zu prüfen und zu finalisieren. Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, erfolgt die Beauftragung der Planungsleistungen grundsätzlich optional und stufenweise nach entsprechendem Bedarf und vorbehaltlich einer entsprechenden Fördermittelzuweisung. Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich die Aufhebung der Ausschreibung für den Fall vor, dass keine Fördermittel für das Projekt zugewiesen werden.
Da die Realisierung der oa. Bauabschnitte maßgeblich die Gewährung öffentlicher Fördermittel bedingt, werden die Planungsleistungen optional und stufenweise vergeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Objektplanung (vgl. §§ 3, 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ostbevern
NUTS-Code: DEA38 Warendorf
Postleitzahl: 48346
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bocholt
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 46397
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 bis 8 (vgl. §§ 3, 55 Abs. 1 i. V. m. Anlage 15 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dorsten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 46286
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tragwerksplanung, (§§ 3, 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osnabrück
NUTS-Code: DE944 Osnabrück, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 49086
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de
Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten.
Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1).
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48128
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-muenster.de