Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung in U-Bahnhöfen der Rheinbahn AG
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf
Postleitzahl: 40231
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 211 / 582-1443
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheinbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung in U-Bahnhöfen der Rheinbahn AG
Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung in U-Bahnhöfen der Rheinbahn AG über 2 Jahre mit optionaler Verlängerung um weitere 2 Jahre.
Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung der U-Bahnhöfe Nord sowie Arena Messe Nord
Düsseldorf
Laufende Unterhalts- und Glasreinigung zuzüglich anfallender Sonderreinigungen von 5 U-Bahnhöfen der Nordstrecke sowie des U-Bahnhofes Heinrich-Heine-Alllee, 3. Ebene, und des U-Bahnhofes Arena Messe Nord (nähere Angaben sind dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen).
Optionale Verlängerung um weitere 24 Monate
Die Parteien vereinbaren eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren, beginnend ab dem 1.5.2022, mit einer Option auf eine zweijährige Verlängerung, wenn der AG die Option bis 3 Monate vor Ablauf der regulären Vertragslaufzeit abruft.
Bezüglich der Qualitätskriterien bestehen Mindestkriterien, welche in den Vergabeunterlagen (Anlage „Bewertungsmatrix“) aufgeführt sind.
Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung erfolgt eine Loslimitierung in Form einer Zuschlagslimitierung (zu den Einzelheiten s. Ziff. VI.3) der Bekanntmachung).
Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung der U-Bahnhöfe Süd
Düsseldorf
Laufende Unterhalts- und Glasreinigung zuzüglich anfallender Sonderreinigungen von 8 U-Bahnhöfen der Südstrecke (nähere Angaben sind dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen).
Optionale Verlängerung um weitere 24 Monate
Die Parteien vereinbaren eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren, beginnend ab dem 1.5.2022, mit einer Option auf eine zweijährige Verlängerung, wenn der AG die Option bis 3 Monate vor Ablauf der regulären Vertragslaufzeit abruft.
Bezüglich der Qualitätskriterien bestehen Mindestkriterien, welche in den Vergabeunterlagen (Anlage „Bewertungsmatrix“) aufgeführt sind.
Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung erfolgt eine Loslimitierung in Form einer Zuschlagslimitierung (zu den Einzelheiten s. Ziff. VI.3) der Bekanntmachung).
Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung der U-Bahnhöfe Wehrhahnlinie
Düsseldorf
Laufende Unterhalts- und Glasreinigung zuzüglich anfallender Sonderreinigungen von 5 U-Bahnhöfen der Wehrhahnlinie (nähere Angaben sind dem Leistungsverzeichnis zu entnehmen).
Optionale Verlängerung um weitere 24 Monate
Die Parteien vereinbaren eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren, beginnend ab dem 1.5.2022, mit einer Option auf eine zweijährige Verlängerung, wenn der AG die Option bis 3 Monate vor Ablauf der regulären Vertragslaufzeit abruft.
Bezüglich der Qualitätskriterien bestehen Mindestkriterien, welche in den Vergabeunterlagen (Anlage „Bewertungsmatrix“) aufgeführt sind.
Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung erfolgt eine Loslimitierung in Form einer Zuschlagslimitierung (zu den Einzelheiten s. Ziff. VI.3) der Bekanntmachung).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis (in Kopie) über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes,
In dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise
1. Nachweis einer aktuell gültigen, marktüblichen Haftpflichtversicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall. Die Vorlage in unbeglaubigter Kopie ist zulässig. Falls eine Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anforderndes Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines Versicherers, dass dieser zumAbschlusseiner entsprechenden Versicherung mit dem Versicherungsnehmer/Bewerber bereit ist. Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, jährlich mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto, bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Vordruck) (M).
1. Darstellung (Vordruck) von mindestens 2 vergleichbaren Referenzobjekten auf dem Gebiet der Unterhalts- und Glasreinigung, die zugleich folgende Mindestbedingungen erfüllen:
a) es müssen mindestens 2 Aufträge seit dem 1.6.20216
b) mit einer bisherigen Vertragslaufzeit von mindestens einem Jahr nach Beginn der Leistungserbringung nachgewiesen werden, deren
c) Mindest-Auftragsgröße je Auftrag (eigene Teilleistung) [Betrag gelöscht] EUR/Jahr brutto beträgt (M).
Hiervon muss mindestens eine Referenz
d) die Durchführung von Reinigungsleistungen im Bereich von Personenbahnhöfen beinhalten (M).
2. Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 oder eines gleichwertig zertifizierten Qualitätsmanagementsystems oder eines eigenen Qualitätssicherungssystems, welches den Grundsätzen dieser QM- Zertifikation entspricht.
3. Nachweis eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001 oder eines gleichwertig zertifizierten Umweltmanagementsystems oder eines eigenen Umweltsicherungssystems, welches den Grundsätzen dieser Umwelt- Zertifikation entspricht
III.1.3) Nr. (1) bis Nr. (3). Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser Eignungsanforderungen führt zum zwingenden Ausschluss von dem Vergabeverfahren.
Siehe Vergabeunterlagen sowie die Angaben im Abschnitt VI.3).
Siehe Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
(1) Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen,
Dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. §§ 142, 123, 124 GWB vorliegt.
(2) Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds einzureichen.
Die Rheinbahn AG behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärungen unter Nr. (1) und Nr.
(2) Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern sowie jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a GewO (Gewerbeordnung) anzufordern.
(3) Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E53562399 unter Verwendung der ID E53562399 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar.
(4) Der Auftraggeber hat sich dafür entschieden, bei der Vergabe der Leistungen eine Loslimitierung in Form einer Zuschlagslimitierung vorzunehmen. Damit soll das wirtschaftliche und technische Risiko bei der Vergabe gestreut und das Ausfallrisiko beschränkt werden. (Beschluss OLG Düsseldorf vom 07.11.2012-VII-Verg 24/12).
Die zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bieter können ein Angebot auf alle Lose abgeben (keine Angebotslimitierung). Ein Bieter kann allerdings den Zuschlag für maximal 2 Lose erhalten, wobei die Lose 1 und 2 nicht an denselben Bieter vergeben werden (Zuschlagslimitierung). Bei der Bewertung der Angebote wird wie folgt verfahren: Zunächst werden die Angebote für alle Lose separat ausgewertet. Hat derselbe Bieter beispielsweise für die Lose 1, 2 und 3 die jeweils höchste Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix erhalten und damit die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, erfolgt die Zuschlagserteilung für das Los 3. Bezüglich der Lose 1 und 2 erfolgt eine Zuschlagserteilung nach der für die Vergabestelle wirtschaftlichsten Konstellation, d.h., er erhält den Zuschlag für das Los, bei dem die Differenz der Gesamtpunktzahl gemäß der Bewertungsmatrix zwischen ihm und dem Zweitbietenden größer ist.
(4) Die weitere Beschreibung der Einzelheiten der Durchführung des Vergabeverfahrens ist der Unterlage „Allgemeine Verfahrensbedingungen“ zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 221 / 147-3045
Fax: +49 221 / 147-2889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html