Formular Management System (FMS) Los 2 Referenznummer der Bekanntmachung: ZIB 13.07 - 9907/21/VV: 2

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bescha.bund.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=402224
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.evergabe-online.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Formular Management System (FMS) Los 2

Referenznummer der Bekanntmachung: ZIB 13.07 - 9907/21/VV: 2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Erbringung von Leistungen zum Einsatz des Formular-Management-Systems (FMS) Los 2.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Erbringung von Leistungen zum Formular Management System (FMS). Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt zunächst 2 Jahre mit 2x 1 Jahr optionaler Verlängerungsmöglichkeit. Somit beträgt die maximale Laufzeit 4 Jahre.

Aus der Rahmenvereinbarung kann bis zu einem Höchstwert von 8,75 Mio. Euro (netto) abgerufen werden.

Die Gesamtleistung ist in 4 Lose aufgeteilt. Nur aus organisatorischen Gründen erfolgt die Losaufteilung über parallel laufende Vergabeverfahren.

Folgende Lose werden ausgeschrieben (Kurzbezeichnung):

— Formular Management System (FMS) Los 1,

— Formular Management System (FMS) Los 2,

— Formular Management System (FMS) Los 3,

— Formular Management System (FMS) Los 4.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Zweimalige Verlängerung um ein Jahr auf maximal 4 Jahre

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Liste der abrufberechtigten Bedarfsträger:

Abrufberechtigt sind neben den unten aufgeführten Behörden, Einrichtungen und Organen auch alle weiteren Behörden der Unmittelbaren Bundesverwaltung.

Akademie der Künste

Akademie für Raumforschung und Landesplanung

Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

Auswärtiges Amt

Beauftragte der Bundesregierung für die Behandlung von Zahlungen an die Konversionskasse

Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten

Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung

Beauftragte der Bundesregierung für Drogenfragen

Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle

Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtsfragen im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (zgl. Verfahrensbevollmächtigte vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte)

Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe

Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und Nationale Minderheiten

Beauftragter der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich

Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr

Beauftragter der Bundesregierung für die Anliegen von Opfern und Hinterbliebenen von terroristischen Straftaten im Inland

Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus

Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und für die Neuen Bundesländer

Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus

Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit

Beauftragter für die deutsch-französische Zusammenarbeit

Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes

Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin

Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro

Medienerzeugnisse

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik

Berufsgenossenschaft Holz und Metall

Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemischen Industrie

Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik

Telekommunikation

Bevollmächtigter der Bundesregierung für Pflege

Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung

Bundesagentur für Arbeit

Bundesamt für Äußere Restitutionen

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr

Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst

Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben

Bundesamt für Güterverkehr

Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr

Bundesamt für Justiz

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Bundesamt für Strahlenschutz

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Bundesamt für Verfassungsschutz

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen

Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH

Bundesanstalt für Gewässerkunde

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Bundesanstalt für Post und Telekommunikation

Bundesanstalt für Straßenwesen

Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

Bundesanstalt für Wasserbau

Bundesarbeitsgericht

Bundesarchiv

Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung

Bundesausgleichsamt

Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR

Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung

Bundeseisenbahnvermögen

Bundes-Energiebeauftragter

Bundesfinanzhof

Bundesgerichtshof

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Bundesinstitut für Berufsbildung

Bundesinstitut für Risikobewertung

Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung

Bundeskanzleramt

Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung

Bundeskartellamt

Bundeskasse Dienstort Halle

Bundeskasse Dienstort Kiel

Bundeskasse Dienstort Trier

Bundeskasse Dienstort Weiden

Bundeskriminalamt

Bundeslotsenkammer

Bundesministerium der Finanzen

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesministerium der Verteidigung

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesministerium für Gesundheit

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare

Sicherheit

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und

Entwicklung

Bundesmonopolverwaltung für Branntwein

Bundesnachrichtendienst

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation,

Post und Eisenbahnen

Bundesnotarkammer

Bundespatentgericht

Bundespolizeipräsidium

Bundespräsidialamt

Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

Bundesrechnungshof

Bundessortenamt

Bundessozialgericht

Bundessprachenamt

Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung

Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung

Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung

Bundessteuerberaterkammer

Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

Bundesstiftung Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen

Lebens

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Bundesverwaltungsamt

Bundesverwaltungsgericht

Weitere abrufberechtigte Bedarfsträger siehe VI.3) Zusätzliche angaben.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die „Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende“ ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen besitzt.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die „Anlage Unternehmensdaten“ ist vom Bieter auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Bitte geben Sie die Höhe des Jahresumsatzes in den letzten 3 Geschäftsjahren an. Bitte geben Sie zusätzlich den Durchschnitt der summierten Jahresumsätze dieser 3 Geschäftsjahre an. Der Durchschnitt der summierten Jahresumsätze muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) betragen.

Ist dabei die Höhe des Jahresumsatzes eines oder mehrerer Jahre geringer als [Betrag gelöscht] EUR (netto) pro Jahr, muss die Umsatzentwicklung zwingend einen stetig aufsteigenden Trend aufzeigen. Übersenden Sie hierzu bitte eine selbsterstellte Liste (Nachweis Jahresumsatz)!

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Partner-Lizenz und Mitarbeiter-Zertifizierung:

Der Bieter muss bestätigen, dass er über eine Partner-Entwicklungslizenz der Firma Lucom verfügt, die Lizenzen sind mit dem Angebot vorzulegen. Diese Lizenz umfasst die folgenden Module der LIP (Lucom Interaction Platform):

— FormPackagingSerivce (Erstellung von Formularpaketen nur Nutzung im FormsForWeb® Filter),

— SelfRegistrationService,

— ReportingService,

— WebService Client,

— HTTP-Client,

— nPA Modul,

— SAML,

— SAP-Konnektor.

Mitarbeiter-Zertifizierung:

Der Bieter muss außerdem nachweisen, dass das eingesetzte Personal über die u.g. Zertifizierungen verfügt. Dazu ist mindestens die folgende Anzahl an Zertifikaten nachzuweisen:

— 2 x Lucom Interaction Platform® ab 3.4 Certified Designer und

— 2 x Lucom Interaction Platform ab 3.4 Certified Professional.

Referenzen:

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit reichen Sie bitte eine Liste mit mindestens 2 geeigneten Referenzen in Bezug zur gegenständlichen Leistung ein. Stellen Sie Ihre Leistungsfähigkeit für den Auftragsgegenstand und Ihre hierfür relevanten Erfahrungen anhand der Referenzen dar.

Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen:

— Beschreibung der ausgeführten Leistungen,

— Wert des Auftrages,

— Zeitraum der Leistungserbringung,

— Angabe der zuständigen Kontaktstelle beim Auftraggeber der Referenz mit Anschrift und Kontaktdaten.

Darüber hinaus gelten die folgenden Anforderungen an die benannten Referenzen:

— Die Referenzen dürfen nicht älter als 3 Jahre sein (maßgeblich ist das Datum der letzten Leistungserbringung – gerechnet bis zum Ende der Angebotsfrist).

Referenzen müssen folgende Merkmale aufweisen:

— Entwicklung einer formularbasierten Anwendung,

— Entwicklung einer Lösung mit vergleichbarem Komplexitätsgrad (Konfiguration/ Customizing, Schnittstellen, Modulintegration) und

— das Projekt muss hinsichtlich des Leistungskontextes vergleichbar sein (Anforderungsanalyse, Entwicklung, Einführung),

— die Referenzen müssen jeweils mindestens 50 PT Umfang umfassen,

— die Referenzprojekte müssen jeweils eine Laufzeit von mehr als 3 Monaten haben,

— Sofern es sich um Projekte handelt, die noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Leistungsstand anzugeben. (Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht gewertet werden.),

— Eine Referenz muss in behördlichem Kontext erbracht worden sein, die zweite Referenz kann auch außerhalb hiervon erbracht worden sein.

Eingesetzte Anwendung: Projekt auf Basis der LIP

— Beschreibung der erbrachten Leistungen im Bereich Konfiguration und Customizing, so wie die Entwicklung von Webservice-Schnittstellen. Die Referenz muss die Entwicklung von,

— Schnittstellen zu SAP-Systemen oder Nutzung des nPA oder Realisierung eines SSO zB mit Kerberos oder SAML, jeweils unter Nutzung der LIP-Module enthalten. Alternativ kann die Entwicklung von Schnittstellen zu Fachverfahren oder anderen Systemen als oben genannt Gegenstand der Referenz sein,

— Der Leistungskontext muss mindestens folgende Aspekte beinhalten:

—— Anforderungsanalyse (Lastenheft),

—— Entwicklung und Einführung.

— Für die Referenzen ist die Vorlage "Vordruck_Referenzen" zu verwenden. Nutzen Sie die Vorlage bitte mehrfach (1x je Referenz).

Es sind nur 2 Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen, weitere Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften Referenz durch eine nach Fristende nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht möglich ist und in den entsprechenden Fällen den Ausschluss des Bieters nach sich zieht, empfiehlt das Beschaffungsamt des BMI, eine Liste von weiteren als bedingungsgemäß betrachteten Referenzen einzureichen.

Das Beschaffungsamt des BMI behält sich vor, die angegebenen Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen.

Sofern Sie aus berechtigten Geheimhaltungsgründen geforderte Angaben nicht machen können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt mit und legen Sie einen anderen geeigneten Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung des Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer Bewerber-/Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/08/2021
Ortszeit: 11:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/10/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/08/2021
Ortszeit: 11:30
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Weiterführung der Liste der abrufberechtigten Bedarfsträger aus II.2.14) Zusätzliche Angaben:

(Abrufberechtigt sind neben den unten aufgeführten Behörden, Einrichtungen und Organen auch alle weiteren Behörden der Unmittelbaren Bundesverwaltung.)

Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen

Bundeswehrdisziplinaranwalt beim Bundesverwaltungsgericht

Bundeszentralamt für Steuern

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Bündnis für Demokratie und Toleranz

Conterganstiftung für behinderte Menschen

Der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Deutsche Bundesbank

Deutsche Nationalbibliothek

Deutsche Rentenversicherung Bund

Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung – Ausland

Deutsche Welle

Deutscher Weinfonds

Deutscher Wetterdienst

Deutsches Archäologisches Institut

Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung

Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information

Deutsches Krebsforschungszentrum

Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik

Deutsches Patent- und Markenamt

Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen

Drogenbeauftragte der Bundesregierung

Eisenbahn-Bundesamt

Erdölbevorratungsverband

Fachstelle Maschinenwesen Süd beim WSA Nürnberg

Fachstelle Maschinenwesen Südwest beim WSA Koblenz

Fernstraßen-Bundesamt

Filmförderungsanstalt

Fleischerei-Berufsgenossenschaft

Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit

Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt – Zentrale (Bonn)

Generalzolldirektion – Zentrale Beschaffungsstelle der Bundesfinanzverwaltung

GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Georg-Eckert-Institut – Leibniz Institut für internationale

Schulbuchforschung

Germanisches Nationalmuseum

Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum

Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Informationstechnikzentrum Bund

Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel

Johann Heinrich von Thünen-Institut

Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Karrierecenter der Bundeswehr Wilhelmshaven

Kiepenheuer Institut für Sonnenphysik

Klassik Stiftung Weimar

Klosterstift St. Marienthal

Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und Bessere Rechtsetzung

Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft

Koordinator der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik

Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt

Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit

Koordinator für die transatlantische zwischengesellschaftliche,

Kultur- und informationspolitische Zusammenarbeit

Koordinator für die zwischengesellschaftspolitische

Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern

Der Östlichen Partnerschaft

Kraftfahrt-Bundesamt

Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten

Kunstverwaltung des Bundes

Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Leibniz-Insitut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München

Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien

Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik

Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund

Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel

Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Leibniz-Institut für Neurobiologie

Leibniz-Institut für Nutztierbiologie

Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie

Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung

Luftfahrt-Bundesamt

Max Rubner-Institut

Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche

Institute im Ausland

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Neubauamt für den Ausbau des Mittellandkanals Hannover

Otto-von-Bismarck-Stiftung

Patentanwaltskammer

Paul-Ehrlich-Institut

Persönlicher Afrika-Beauftragter der Bundeskanzlerin

Persönlicher Beauftragter der Bundeskanzlerin für die G7 / G20-Gipfel

Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Postbeamtenkrankenkasse

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Robert Koch-Institut

Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz- Forschungsinstitut für Archäologie

Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e.V.

Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die Ebola-Krise

Sonderbeauftragter der Bundesregierung für Afghanistan und Pakistan sowie Südasien

Sonderbeauftragter der Bundesregierung für den OSZE-Vorsitz

Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Umsetzung

Der internationalen Initiative für mehr Transparenz im Rohstoffgewinnenden Sektor in Deutschland (D-EITI)

Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Statistisches Bundesamt

Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"

Stiftung Bayerische Gedenkstätten (KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg)

Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten

Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus

Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus

Stiftung Caesar

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Stiftung Deutsches Historisches Museum

Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Stiftung für ehemalige politische Häftlinge

Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

Stiftung Geld und Währung

Stiftung Hambacher Schloss

Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Stiftung Jüdisches Museum Berlin

Stiftung niedersächsische Gedenkstätten

Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte

Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer

Politischer Gewaltherrschaft

Stiftung Topograhie des Terrors

StudierendenWERK BERLIN A. d. ö. R.

Techniker Krankenkasse

Technische Fachstelle Nordwest

Truppendienstgericht Nord

Truppendienstgericht Süd

Umweltbundesamt

Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen

Kindesmissbrauchs

Unfallversicherung Bund und Bahn

Versorgungsanstalt der Deutschen Bühnen

Versorgungsanstalt der deutschen Kulturorchester

Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich

Zentrum für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr

Zusatzversorgungskasse für Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft

Zusatzversorgungswerk für Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).

Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.

Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.

Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/07/2021

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