Max-Wittmann-FS, Trockenbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: B109/21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Max-Wittmann-FS, Trockenbauarbeiten
Trockenbauarbeiten.
Max-Wittmann-FS
Oberevinger Straße 155
44339 Dortmund
— 1 200 m Trennschnitt in bestehenden Estrich,
— 790 m² GK-Montagewand,CW75/125,2x12,5,MW60,GKB, 53dB, F30,
— 1 830 m² GK-Montagewand,CW100/150,2x12,5,MW80,GKB, 53dB, F0,
— 2 130 m² GK-Montagew.,CW100/150,2x12,5,MW80,GKB, 53dB, F30,
— 400 m² Installationswand, CW 75+75/420,
— 435 m² Vorsatzschale, CW50/ Dicke 75,
— 600 m² Vorsatzschale, CW75 Dicke 100 mm,
— 69 St. Umfassungszarge für Trockenbau, begleitend, 885 x 2135, 125 mm,
— 46 St. Umfassungszarge für Trockenbau, begleitend, 1010 x 2135, 150 mm,
— 1 100 m² Unterdecke, Gipsplatte Typ A, 12,5 mm, Stahlprofil-UK, Q2,
— 1 050 m Randanschlüsse GK-Decke,
— 510 m² MF Funktionsdecke, sichtbare Konstruktion,
— 3 800 m² MF Funktionsdecke, sichtbare Konstruktion, scharfkantig Klassenräume,
— 7 400 m Wandanschluss: L-Randwinkel 21/21,
— 1 750 m² Sebstständige MF-Brandschutzdecke, Langfeldplatte, 300 mm, F30 von oben und unten,
— 1 350 m² Selbstständige MF-Brandschutzdecke Randwinkel,
— 1 300 m Selbstständige MF-Brandschutzdecke Gipskarton-Randfries,
— 260 m² Unterdecke, Alu-Paneele, glatt, Dämmung, Modulare Breite 100 mm.
Die Kommunikation im Verfahren,d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr.Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Trockenbauarbeiten
Ort: Witten
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Maßnahmenummer: B109/21
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.4.2005 – IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFDR8B.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg.muenster.nrw.de
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).