RegLa_054/21 regionale Leistungsabrufe Fahrzeugkran mittel/leicht (FKM/FKL) Region Nord
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 00000 HIL-Niederlassung je nach Region
NUTS-Code DE Deutschland
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Monaten: 24Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt:
Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung
Geschätzter Wert ohne MwSt: [Betrag gelöscht] EURPeriodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
— 3810-12-344-6740,
— 3810-12-305-6228,
— 3810-12-305-6229,
— 3940-12-335-9514,
— 5180-12-186-1081,
— 6220-12-174-4444.
Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 50 % durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrezeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 50 % aus) d. h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen. Eine Standortliste mit Stand vom 06.2021 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen). Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
— Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2024 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2025 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: [Betrag gelöscht] EUR.
Beschreibung der Optionen: Optional können zusätzlich insgesamt 200 (100 p. a.) Instandsetzungsaufträge (Mengenoption) mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 6 440 Stunden (3 220 p. a.) für den Leistungszeitraum 1.1.2022-31.12.2023 beauftragt werden. Sobald die Gesamtanzahl der prognostizierten Instandsetzungsaufträgen und der optionalen Auftäge in Höhe von 1.200 erreicht ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung um 2 Jahre, längstens bis zum 31.12.2025 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 1 000 (ca. 500 p. a.) Instandhaltungsaufträge mit einem prognostizierten Volumen von 32 200 (16 100 p. a.) Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2025 optional 200 (100 p. a.) Instandsetzungsaufträge mit einem geschätzten Volumen von 6 440 (3 220 p. a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.
Zahl der möglichen Verlängerungen: 2
Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
Angaben zu den Losen
Los-Nr: 1 Bezeichnung: Teillos 1— 3810-12-344-6740,
— 3810-12-305-6228,
— 3810-12-305-6229,
— 3940-12-335-9514,
— 5180-12-186-1081,
— 6220-12-174-4444.
Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 50 % durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrezeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 50 % aus) d. h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.
Eine Standortliste mit Stand vom 06.2021 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).
Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
— Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2024 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2025 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: [Betrag gelöscht] EUR.
— 3810-12-344-6740,
— 3810-12-305-6228,
— 3810-12-305-6229,
— 3940-12-335-9514,
— 5180-12-186-1081,
— 6220-12-174-4444.
Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 50 % durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrezeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 50 % aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.
Eine Standortliste mit Stand vom 06.2021 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).
Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
— Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2024 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2025 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: [Betrag gelöscht] EUR.
— 3810-12-344-6740,
— 3810-12-305-6228,
— 3810-12-305-6229,
— 3940-12-335-9514,
— 5180-12-186-1081,
— 6220-12-174-4444.
Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 50 % durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrezeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 50 % aus) d. h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen.
Eine Standortliste mit Stand vom 06.2021 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen).
Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
— Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption):[Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2024 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— Schätzwert für das Optionsjahr 2025 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): [Betrag gelöscht] EUR,
— gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: [Betrag gelöscht] EUR.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
2. Eigenerklärung des Bieters, dass bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades „VS-vertraulich“ oder höher die Bereitschaft besteht ein Sicherheitsbescheid des BMWi oder einer vergleichbaren ausländischen EU-Behörde vor zulegen sowie die Bereitschaft, das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-vertraulich oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen. Wir werden das vom Bundesministe-rium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene „Handbuch für den Ge-heim-schutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhand-buch)“ sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 „Militärische Sicherheit in der Bundeswehr“ in der jeweils neusten Fassung beachten,
3. Nachweis der Existenz eines eigenen Leitwegkodes BAAINBw (entspricht „Diensstellennummer“ der Firma im Bundeswehrsystem),
4. Nachweis der Anbindung an das Zentrale Bundeseigene Lager (ZEBEL),
5. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben, bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers,
6. Eigenerklärung, dass der Bieter über eine zur Entgegennahme und Auslieferung des Materials geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt. Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben, bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers.
Vorzulegende Nachweise:
— alle – Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung,
— SYS – Anlage 1a – kaufmännischer Teil; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung,
— SYS – Haftpflicht 5/10 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen,2. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach,
3. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden,
4. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen. Zusätzlich: Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.
Vorzulegende Nachweise:
Alle – Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen,2. (entfällt),
3. (entfällt),
4. (entfällt).
Zusätzlich: Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und den Umsatz des Unternehmens mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Leistungen, jeweils bezogen auf die letzten 3 Jahre,2. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte oder Eigenerklärung, über den Besitz einer Zertifizierung zur Instandhaltung, der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte, durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller. Das entsprechende Zertifikat ist vorzulegen,
2. Eigenerklärung, dass das für die Instandhaltungsdurchführung vorgesehene Personal über eine mindestens zweijährige qualifizierte Berufserfahrung in der Instandhaltung verfügt,
3. Eigenerklärung, dass für die Dauer der Vertragslaufzeit durchgehend eine Kapazität der geforderten Arbeitsplätze und Systemmonteure bereitgestellt werden kann (den Anhängen zu entnehmen),
4. Eigenerklärung, dass sichergestellt werden kann, die Systeme gesetzeskonform zu bewegen und im Bedarfsfall zu verladen,
5. Eigenerklärung, über den Besitz eines rechtskonformen Zugang zu einer stets aktuellen gerätebezogenen technischen Dokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene, die zur sach- und fachgerechten Durchführung einer Instandhaltung zur Herstellung der Betriebs- und Verkehrssicherheit (das Produkt ist für den vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränkt ohne festgestellte Mängel verwendbar. Die Sicherheit der Benutzer oder Dritter ist nicht beeinträchtigt) geeignet ist. (Der entsprechende Nachweis ist vorzulegen.),
6. Eigenerklärung, über den Besitz der zur Instandhaltung in den Instandhaltungsstufen 2/3 benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel. Des Weiteren sind wir berechtigt Software auf bestimmte Bauteile (z.B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten,
7. Eigenerklärung, über den Besitz eines Nachweises der Schweißqualifikation in Form einer DIN 2303 (Q2) Zertifizierung,
8. Eigenerklärung, über den Besitz aller sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie),
9. Eigenerklärung, über die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragsnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA, TÜV oder betroffene Hersteller),
10. Eigenerklärung, zur Sicherstellung, dass für den Zeitraum der Leistungserbringung auf Originalersatzteile des Herstellers zugegriffen werden kann. (Eine Bestätigung des Systemherstellers ist vorzulegen.),
11. Eigenerklärung, dass wir einen Hol- und Bring Service für die Systeme/Geräte anbieten,
12. Eigenerklärung, dass wir für die Dauer der Vertragslaufzeit gewährleisten, die aufgeführte Mindestanzahl der Fahrzeuge im jeweiligen Regionallos (gem. Anlage 1. Anhang A) mit einer oder mehrerer Betriebsstätten im Umkreis von 50 km Entfernung zum Haltertruppenteil abzudecken. Über die Mindestanzahl der Fahrzeuge hinaus, können weitere Betriebsstätten für die Leistungserbringung bis max. 100 km benannt werden.
Hinweis: In der Angebotsphase werden nur die Betriebsstätten im Umkreis bis 75 km gestaffelt bewertet.
Lediglich die angegebenen und qualifizierten Betriebsstätten werden bei der Angebotsauswertung und Auftragsdurchführung berücksichtigt. Die Abdeckung ist für das jeweilige Los/Teillos in der Anlage 1 – Antrag zur Teilnahme zu befüllen und für jeden Unterauftragnehmer eine Anlage 1d – UAN einzureichen. Hinweis: Die Entfernung(Wegstrecke) vom Haltertruppenteil bis zur Betriebsstätte ist mit dem Routenplaner Google Maps zu ermitteln. Gemeint ist die, für die im Anhang A geschilderten Fahrzeuge, nach StVo zugelassene Wegstrecke.
13. Eigenerklärung, dass die Führer der Fahrzeuge eine gültige Fahrerlaubnis besitzen, die die Gewichtsklasse des jeweiligen Fahrzeugs einschließt,
14. Eigenerklärung über den Besitz eines Zertifikat über ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem und dessen Anwendung,
15. Eigenerklärung, dass die geforderte NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfung und Test, AQAP 2131:2017 eingehalten und angewendet wird,
16. Eigenerklärung dass evtl. eingesetzte nicht zertifizierte (DIN EN ISO 9001:2015) UAN des Auftragnehmers in das QM-System des Auftragnehmers (zertifizierter Auftragnehmer = Vertragspartner der HIL GmbH) eingebunden sind und die entsprechenden Forderungen der DIN EN ISO 9001:2015 (z. B. ausschließlicher Einsatz kalibrierter Prüf- und Messmittel) und der AQAP 2131 (z.B. Zutrittsberechtigung ZtQ) eingehalten werden
Vorzulegende Nachweise:
— Alle – DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung,
— SYS – Anlage 1b – technischer Anteil; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung,
— SYS – Anlage 1c – QM Anteil; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung,
— SYS – Anlage 1d – UAN; Anlage 1d – Unterauftragnehmer ist nur bei Beauftragung von Unterauftragnehmer anzugeben; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung,
— SYS – Kopie der Zertifizierung durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller; Vorlage des Nachweises in Kopie über eine erfolgreich durchgeführte Probeinstandsetzung durch Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder den Hersteller für die ausgeschriebenen Systeme in der Systeminstandsetzungstiefe Instandhaltungsstufe 4; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte oder Eigenerklärung, über den Besitz einer Zertifizierung zur Instandhaltung, der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte, durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller. Das entsprechende Zertifikat ist vorzulegen,
2. Eigenerklärung, dass das für die Instandhaltungsdurchführung vorgesehene Personal über eine mindestens zweijährige qualifizierte Berufserfahrung in der Instandhaltung verfügt,
3. Eigenerklärung, dass für die Dauer der Vertragslaufzeit durchgehend eine Kapazität der geforderten Arbeitsplätze und Systemmonteure bereitgestellt werden kann (den Anhängen zu entnehmen),
4. Eigenerklärung, dass sichergestellt werden kann, die Systeme gesetzeskonform zu bewegen und im Bedarfsfall zu verladen,
5. Eigenerklärung, über den Besitz eines rechtskonformen Zugang zu einer stets aktuellen gerätebezogenen technischen Dokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene, die zur sach- und fachgerechten Durchführung einer Instandhaltung zur Herstellung der Betriebs- und Verkehrssicherheit (das Produkt ist für den vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränkt ohne festgestellte Mängel verwendbar. Die Sicherheit der Benutzer oder Dritter ist nicht beeinträchtigt) geeignet ist. (Der entsprechende Nachweis ist vorzulegen.),
6. Eigenerklärung, über den Besitz der zur Instandhaltung in den Instandhaltungsstufen 2/3 benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel. Des Weiteren sind wir berechtigt Software auf bestimmte Bauteile (z. B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten,
7. Eigenerklärung, über den Besitz eines Nachweises der Schweißqualifikation in Form einer DIN 2303 (Q2) Zertifizierung,
8. Eigenerklärung, über den Besitz aller sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z. B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie),
9. Eigenerklärung, über die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragsnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA, TÜV oder betroffene Hersteller),
10. Eigenerklärung, zur Sicherstellung, dass für den Zeitraum der Leistungserbringung auf Originalersatzteile des Herstellers zugegriffen werden kann. (Eine Bestätigung des Systemherstellers ist vorzulegen.),
11. Eigenerklärung, dass wir einen Hol- und Bring Service für die Systeme/Geräte anbieten,
12. Eigenerklärung, dass wir für die Dauer der Vertragslaufzeit gewährleisten, die aufgeführte Mindestanzahl der Fahrzeuge im jeweiligen Regionallos (gem. Anlage 1. Anhang A) mit einer oder mehrerer Betriebsstätten im Umkreis von 50 km Entfernung zum Haltertruppenteil abzudecken. Über die Mindestanzahl der Fahrzeuge hinaus, können weitere Betriebsstätten für die Leistungserbringung bis max. 100 km benannt werden.
Hinweis: In der Angebotsphase werden nur die Betriebsstätten im Umkreis bis 75 km gestaffelt bewertet.
Lediglich die angegebenen und qualifizierten Betriebsstätten werden bei der Angebotsauswertung und Auftragsdurchführung berücksichtigt. Die Abdeckung ist für das jeweilige Los / Teillos in der Anlage 1 – Antrag zur Teilnahme zu befüllen und für jeden Unterauftragnehmer eine Anlage 1d – UAN einzureichen. Hinweis: Die Entfernung(Wegstrecke) vom Haltertruppenteil bis zur Betriebsstätte ist mit dem Routenplaner Google Maps zu ermitteln. Gemeint ist die, für die im Anhang A geschilderten Fahrzeuge, nach StVo zugelassene Wegstrecke.
13. Eigenerklärung, dass die Führer der Fahrzeuge eine gültige Fahrerlaubnis besitzen, die die Gewichtsklasse des jeweiligen Fahrzeugs einschließt,
14. Eigenerklärung über den Besitz eines Zertifikat über ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem und dessen Anwendung,
15. Eigenerklärung, dass die geforderte NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfung und Test, AQAP 2131:2017 eingehalten und angewendet wird,
16. Eigenerklärung dass evtl. eingesetzte nicht zertifizierte (DIN EN ISO 9001:2015) UAN des Auftragnehmers in das QM-System des Auftragnehmers (zertifizierter Auftragnehmer = Vertragspartner der HIL GmbH) eingebunden sind und die entsprechenden Forderungen der DIN EN ISO 9001:2015 (z. B. ausschließlicher Einsatz kalibrierter Prüf- und Messmittel) und der AQAP 2131 (z. B. Zutrittsberechtigung ZtQ) eingehalten werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort nach einer Registrierung kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen
— elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
— elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYD8AOffizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.