Bewachungsdienste beim Bundeskriminalamt Wiesbaden
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]20
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bescha.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bewachungsdienste beim Bundeskriminalamt Wiesbaden
Durchführung von Bewachungsleistungen beim Bundeskriminalamt Wiesbaden
Wiesbaden
Durchführung von Bewachungsleistungen beim Bundeskriminalamt Wiesbaden
Vertrag mit 4-jähriger Laufzeit (71 712 Std.) mit zweimaliger Verlängerungsoption um je 6 Monate.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Bewachungsdienste beim Bundeskriminalamt Wiesbaden
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlensee
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 63526
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 228 / 9499-0
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Ein Antrag auf Nachprüfung kann schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt,Villemombler Straße 76, 53123 Bonn, gerichtet werden. Die Unwirksamkeit des Vertrages gemäß § 135 GWB kann innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union geltend gemacht werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Wiesbaden
Durchführung von Bewachungsleistungen beim Bundeskriminalamt Wiesbaden
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlensee
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 62526
Land: Deutschland
Zusätzliche Bewachungsleistung ab 1.6.2021 bis 26.8.2022 durch 2 Wachkräfte 24/7 zur Baustellenüberwachung.
Die Fertigstellung der Baumaßnahme hat sich erheblich verzögert. Die Verzögerung begründet sich zum Teil aus der mehrfach notwendigen Ausschreibung von Bauleistungen, da entweder keine Angebote abgegeben wurden oder die Angebotspreise über den genehmigten Kosten lagen. Des Weiteren ist der Bauablauf wegen den Auflagen zur Bekämpfung der Corona Pandemie fortzuschreiben gewesen, was ebenfalls zu einer Verzögerung der Bauabläufe geführt hat.