Chiasmus-Nachfolgelösung
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.bwi.de
Elektronischer Zugang zu Informationen: www.bwi.de
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Standorte deutschlandweit.
NUTS-Code DE Deutschland
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 3Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung
Geschätzter Wert ohne MwSt: [Betrag gelöscht] EURDie Software muss die Ver- und Entschlüsselung über vom Anwender selbsterstellte, symmetrische Schlüssel ohne Smartcard ermöglichen und über eine Zulassung oder Freigabeempfehlung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik verfügen.
48731000 Dateisicherheitssoftwarepaket, 72267100 Wartung von Informationstechnologiesoftware, 72266000 Software-Beratung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Beschaffung von mindestens 200 000 Softwarelizenzen für das anteilige Jahr 2021. Es wird geschätzt, dass in den Folgejahren folgende Mengen beauftragt werden: 7 000 (2022), 11 200 (2023), 9 000 (jeweils für die Jahre 2024 bis 2027), 6 750 (anteilig 2028).
Für die Beschaffung von Softwarepflege- und Supportleistungen umfasst die Rahmenvereinbarung mindestens die Beauftragung dieser Leistungen für die Mindestmenge von 200 000 Softwarelizenzen im Jahr 2021 mit einem Leistungszeitraum für ein Jahr. Im Übrigen wird geschätzt, dass der Auftraggeber den Auftragnehmer mit der Erbringung von Softwarepflege- und Supportleistungen für jede beschaffte Lizenz bis zum Ablauf der Vertragslaufzeit einschließlich der Verlängerungsoptionen beauftragen wird.
Der Umfang der Beratungs- und Anpassunsgleistungen wird auf 10 Personentage pro Jahr geschätzt. Über die gesamte Vertragslaufzeit einschließlich Verlängerungsoptionen wird daher ein Leistungsumfang von 70 Personentagen geschätzt.
Es wird klargestellt, dass sich bei den angegebenen Mengen um Mindest- bzw. Schätzmengen handelt. Die tatsächlichen Mengenabrufe können daher über diese Mengen hinausgehen. Die Höchstgrenze für das Abrufvolumenen beträgt [Betrag gelöscht] EUR netto.
Geschätzter Wert ohne MwSt: [Betrag gelöscht] EUR
Beschreibung der Optionen: Die Rahmenvereinbarung kann zweimalig um jeweils 24 Monate verlängert werden.
Zahl der möglichen Verlängerungen: 2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-17931580912-3c0f1568cc769c99
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-17931580912-3c0f1568cc769c99
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-17931580912-3c0f1568cc769c99
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-17931580912-3c0f1568cc769c99
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-17931580912-3c0f1568cc769c99
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabeplattform.bwi.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-17931580912-3c0f1568cc769c99
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.