Deutsche Botschaft Wien, Neubau der bilateralen Kanzlei, OSZE-Vertretung und Residenz – Generalunternehmerleistungen (384/21) Referenznummer der Bekanntmachung: 384/21
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Bauauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 107-278472)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Deutsche Botschaft Wien, Neubau der bilateralen Kanzlei, OSZE-Vertretung und Residenz – Generalunternehmerleistungen (384/21)
Siehe II.2.4).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Eignung ist durch Ausfüllen des Formblattes „Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung“ und Vorlage der darin aufgeführten Nachweise nachzuweisen.
Weitere Hinweise:
Der Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung beinhaltet unter anderem Eigenerklärungen zur Eignung (Mindestanforderungen) und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB.
Sofern der Einsatz von Nachunternehmern (NU) geplant ist, ist dies bei Angebotsabgabe mit Benennung der Namen und betr. Leistungsteile mitzuteilen (Formblatt 233 VHB). Die Eignung der NU ist vor Auftragserteilung, spätestens auf Anforderung des Auftraggebers nach Öffnung der Angebote, entsprechend diesem Formblatt (Vorlage Nachweise zu 1a, 2a, 2b, 2c entsprechend dem Leistungsbereich des Nachunternehmers sowie 3a bis 3f) nachzuweisen.
Wenn der Nachweis der Punkte 1 und 2 über Kapazitäten eines NU (Nachunternehmers) erfolgt, so ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle das Formblatt Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung und die in diesem aufgeführten Nachweise (Vorlage Nachweise zu 1a, 2a, 2b, 2c entsprechend dem Leistungsbe-reich des Nachunternehmers sowie 3a bis 3f) auch von diesem NU vorzulegen. Darüber hinaus ist nachzuweisen, dass die Kapazitäten des NU im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung entsprechend VHB 236).
Erfolgt der Nachweis von Punkt 1 über Kapazitäten anderer Unternehmen (NU), müssen dies Gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.
Für den Fall einer Bewerbung als Bietergemeinschaft ist das Formblatt 234 VHB mit dem Teilnahmewettbewerb abzugeben. Bietergemeinschaften, die sich nach dem Teilnahmewettbewerb bilden werden ausgeschlossen.
Nachweise über die berufliche Qualifikation und Befähigung der Führungskräfte:
— Der Projektleiter und der Bauleiter müssen namentlich benannt werden. (siehe III.1.3)
Die Vertraulichkeitserklärung ist ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Die Eignung ist durch Ausfüllen des Formblattes „Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung“ und Vorlage der darin aufgeführten Nachweise nachzuweisen.
Weitere Hinweise:
Der Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung beinhaltet unter anderem Eigenerklärungen zur Eignung (Mindestanforderungen) und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB.
Sofern der Einsatz von Nachunternehmern (NU) geplant ist, ist dies bei Angebotsabgabe mit Benennung der Namen und betr. Leistungsteile mitzuteilen (Formblatt 233 VHB). Die Eignung der NU ist vor Auftragserteilung, spätestens auf Anforderung des Auftraggebers nach Öffnung der Angebote, entsprechend diesem Formblatt (Vorlage Nachweise zu 1a, 2a, 2b, 2c entsprechend dem Leistungsbereich des Nachunternehmers sowie 3a bis 3f) nachzuweisen.
Wenn der Nachweis der Punkte 1 und 2 über Kapazitäten eines NU (Nachunternehmers) erfolgt, so ist auf geson-dertes Verlangen der Vergabestelle das Formblatt Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung und die in diesem aufgeführten Nachweise (entsprechend dem Leistungsbereich des NU, bzw. der zur Verfügung gestellten Kapazitäten) auch von diesem NU vorzulegen. Darüber hinaus ist nachzuweisen, dass die Kapazitäten des NU im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung entsprechend VHB 236).
Erfolgt der Nachweis von Punkt 1 über Kapazitäten anderer Unternehmen (NU), müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.
Für den Fall einer Bewerbung als Bietergemeinschaft ist das Formblatt 234 VHB mit dem Teilnahmewettbewerb abzugeben. Das Formblatt Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung und die in diesem aufgeführten Nachweise (entsprechend dem Leistungsbereich des jeweiligen Partners der Bietergemeinschaft) sind in diesem Fall auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle von allen Partnern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Bietergemeinschaften, die sich nach dem Teilnahmewettbewerb bilden werden ausgeschlossen.
Nachweise über die berufliche Qualifikation und Befähigung der Führungskräfte:
— Der Projektleiter und der Bauleiter müssen namentlich benannt werden. (siehe III.1.3)
Die Vertraulichkeitserklärung ist ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.