Gesamtschule Europaschule – Metallbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: B005/21
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gesamtschule Europaschule – Metallbauarbeiten
Metallbauarbeiten.
Gesamtschule Europaschule
Am Gottesacker 34
44143 Dortmund
— Fenster in Größen 108 x 106 cm bis 303 x 189 cm mit Raffstore Anlagen,
— Klassentrakt: 46 St. // Forum: 29 St..
Pfosten-Riegel-Konstruktionen mit Festverglasungen, Fluchttüren, RWA Flügel, Lüftungsflügel:
Klassentrakt (insgesamt 2 St.):
— B 260 x H 740 cm = 1 St.,
— B 500 x H 740 cm = 1 St..
Forum (insgesamt 5 St.):
— B 1650 x H 430 cm = 1 St.,
— B 460 x H 430 cm = 1 St.,
— B 1376 x H 793 cm = 1 St..
Aussentüren als Haupt- oder Nebeneingang, oder als Flucht- und Rettungstüren mit Oberlichten, seitlicher Festverglasung, ein- oder zweiflügelig mit Glasfüllung:
— Klassentrakt: insgesamt 3 St.,
— Forum: insgesamt 4 St..
Brandschutztüren T30RS oder Rauchschutztüren RS mit seitlicher Festverglasung Oberlichter, ein- und zweiflügelig mit Glasfüllung:
— Klassentrakt: insgesamt 4 St.,
— Forum: insgesamt 4 St..
Innentüren mit seitlicher Festverglasung, Oberlichtern ein- oder zweiflügelig:
— Klassentrakt: insgesamt 1 St.,
— Forum: 9 St..
Vordächer mit Rahmen und Glasfüllung über Haupt- und Nebeneingangstüren:
— Klassentrakt: 1 St.,
— Forum: 2 St..
Die Kommunikation im Verfahren,d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr.Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Gesamtschule Europaschule – Metallbauarbeiten
Ort: Rybno
NUTS-Code: PL Polska
Land: Polen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Maßnahmenummer: B005/21
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen -Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.4.2005 – IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFDRA4
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg.muenster.nrw.de
Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).