Neubau Gymnasium in Rietberg; Kompakttrafostation Referenznummer der Bekanntmachung: R-I-2021-43
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rietberg
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33397
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Gymnasium in Rietberg; Kompakttrafostation
Lieferung/Aufabu Kompakttrafostation.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
— Kompakttrafostation in Betonbauweise 1 St.,
— SF6- isolierte Mittelspannungsschaltanlage 1 St.,
— Drehstrom-Öltrafo 1 St.,
— Niederspannungsverteiler 1 St.,
— Stationserdung 1 St..
Es ist ausschließlich eine digitale Angebotsabgabe (Textform) zugelassen. Elektronische Angebote werden nur über das Vergabeportal der Deutschen eVergabe akzeptiert (vgl. u.a. § § 9 VgV, 14 VOB/A, 14 VOB/A EU, 38 Abs. 3 UVgO).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Nachweis der Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes (Handwerks-/Indistri-und Handelskammer); Bescheinigung der Gewerbeanmeldung (Auszug Handelregister/Gewerbeanmeldung); Die genannten Nachweise dürfen nicht älter als ein Jahr sein,
— Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt.
— Erklärung des Versicherungsgebers über das Bestehen eines entsprechenden Versicherungsvertrages. Ansonsten Erklärung, dass ein entsprechender Vertrag geschlossen wird;
— Erklärung ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt bzw. eröffnet wurde, oder ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet;
— Erklärung, dass der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung erfüllt werden (Bescheinigung in Steruersachen vom zustänidgen Finanzamt;
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversicherung (z. B. SoKa Bau) soweit eine Beitragsverplichtung vorliegt, ansonsten Eigenerklärung das keine Beitragsverpflicht vorliegt;
— Unbedenklichkeitsschreiben der Krankenkassen;
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft).
— Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
— Angaben zur Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
— Erklärung, dass in den letzten 5 Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.
Drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben:
Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige
Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden.
Abschnitt IV: Verfahren
Es ist ausschließlich eine digitale Angebotsabgabe (Textform) zugelassen. Elektronische Angebote werden nur über das Vergabeportal der Deutschen eVergabe akzeptiert (vgl. u.a. § § 9 VgV, 14 VOB/A, 14 VOB/A EU, 38 Abs. 3 UVgO).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 2514110
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.