Beschaffung einer tabletgestützten Applikation für das Fahrpersonal
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44789
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bogestra.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung einer tabletgestützten Applikation für das Fahrpersonal
Beschaffung einer tabletgestützten Applikation für das Fahrpersonal.
Wir gehen davon aus, dass auch unser Fahrpersonal zukünftig digitale Arbeitsweisen erarbeiten und einsetzen muss, um im Vergleich zum Fahrgast mindestens den gleichen Informations- und Kenntnisstand zu besitzen. Daher planen wir ca. 1 300 Mitarbeiter mit tabletgestützen Applikationen auszustatten, um den Informationsvorteil wieder in die eigene Hand zu nehmen und fortwährend Arbeitsabläufe anzupassen. Die dafür benötigte Plattform wird eine zentrale Anlaufstelle für den Mitarbeiter für direkte Fahrgastinformationen, Schulungsinhalte, Fahrverlaufswege und Karten sowie für Kommunikationsmittel und Dienstplanung sein. Dadurch versprechen wir uns einerseits eine erhöhte Dienstleistungsqualität im Fahrdienst aber auch konkrete Veränderungen für die Arbeitsplanung, die Selbstinformation und die direkte Fahrgastinformation.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Zürich
NUTS-Code: CH Schweiz / Suisse / Svizzera
Land: Schweiz
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Auftraggeberin ist Sektorenauftraggeberin gemäß § 100 Abs. 1 GWB. Der ausgeschriebene und zu vergebende Auftrag dient der Ausübung der Sektorentätigkeit im Bereich Verkehrsleistung gemäß § 102 Abs. 4 GWB. Die Auftraggeberin führt ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach den Vorschriften des 4. Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie der Sektorenverordnung (SektVO) durch.
2. Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. §§ 142, 123 GWB vorliegt.
3. Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. §§ 142, 124 GWB vorliegt.
4. Mit dem Teilnahmeantrag ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bewerbers bzw. jedes Bewerbergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
5. Die Vergabestelle behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärungen unter Nr. (2) bis Nr.(4) Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern sowie jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a GewO (Gewerbeordnung) anzufordern.
6. Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E27834971 unter Verwendung der ID E27834971 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar.
7. Die weitere Beschreibung der Einzelheiten der Durchführung des Verhandlungsverfahrens ist der Unterlage „Verfahrensbedingungen“ zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]