Universitätsklinikum Münster – Gebäude 3810 Versorgungszentrum – Verpflegungskonzept; Erneuerung Zentralküche | 405-G74 Nutzerspezifische Anlagen Mehlsilo Referenznummer der Bekanntmachung: 405-G74
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 48149
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://ukm.de
Abschnitt II: Gegenstand
Universitätsklinikum Münster – Gebäude 3810 Versorgungszentrum – Verpflegungskonzept; Erneuerung Zentralküche | 405-G74 Nutzerspezifische Anlagen Mehlsilo
Nutzerspezifische Anlage Mehlsilo.
48149 Münster
Im Rahmen der Baumaßnahme wird der Sanierungsbereich „Zentralküche“ in mehreren Bauabschnitten vollständig entkernt und im Anschluss neu strukturiert. Für die zukünftige Logistik der Zentralküche werden 2 neue Aufzugsanlagen, bestehend aus den Aufzugsschächten und der Fördertechnik, in das Versorgungszentrum eingebaut. Weiterhin werden auf den Dachflächen über der Zentralküche Lüftungs- und Kältetechnische Anlagen für die Versorgung der Küche installiert.
Die Speisenversorgung der Patienten und Mitarbeiter erfolgt während der Sanierungsphase durch eine Interims-Container-Küchenanlage auf der Dachterrassenfläche der Ebene 05 und der Bestands- bzw. fertiggestellten Teilflächen der Zentralküche.
Lieferung und Montage von:
— 1 Stück Mehlsilo 1,36 t Mehlfassung,
— 1 Stück Mehlsilo 2,12 t Mehlfassung,
— 4 Stück Dosierschleusen,
— Rezeptsteuerung (inkl. Software, Mini PC, Programme).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Keine Auftragsvergabe (Aufhebung)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6XYYK1
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [removed]
Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer.
Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten.
Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 GWB Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.