Gutachterliche Leistungen zur Planung und Durchführung der Sanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 7127-01-001 - "Bleibelastete Kinderspielflächen" in Mechernich
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hattingen
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Postleitzahl: 45527
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.aav-nrw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gutachterliche Leistungen zur Planung und Durchführung der Sanierung
Im Gebiet der Stadt Mechernich sind 31 Kinderspielflächen zu sanieren, da der Boden mit Blei belastet ist. In der Regel erfolgt die Sanierung durch einen Austausch der obersten Bodenschicht (0-35 cm Tiefe). Es handelt sich hierbei um 11 Spielflächen, die zu Kindertageseinrichtungen gehören und 20 öffentliche Spielplätze.
Ausgeschrieben werden die gutachterlichen Leistungen zur Planung (Phase 1, wird fest beauftragt) und Begleitung der Durchführung der Sanierung (Phase 2, Option).
53894 Mechernich
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die gutachterlichen Leistungen der Planung und Durchführung der Sanierung von 31 der untersuchten Flächen. In der Regel erfolgt die Sanierung durch einen Austausch der obersten Bodenschicht (0-35 cm Tiefe). Es handelte sich hierbei um 11 Spielflächen, die zu Kindertageseinrichtungen gehören, und 20 öffentliche Spielplätze.
Aufgrund der Höhe der Bleibelastung und der Intensität der Nutzung wurde eine Priorisierung vorgenommen. Vorrangig zu sanieren sind die Spielplätze, die zu Kindertageseinrichtungen gehören, sowie öffentliche Spielplätze mit einer Bleibelastung von mehr als 1 000 mg/kg (24 Flächen der Priorität 1).
Die übrigen Flächen werden anschließend saniert (7 Flächen der Prioritäten 2 und 3).
Es handelt sich im Einzelnen um folgende Leistungen:
— Erstellen einer Sanierungsplanung nach § 13 BBodSchG
Darstellung der Ausgangslage, der durchzuführenden Maßnahmen und Nachweis ihrer Eignung, der Eigenkontrollmaßnahmen zur Überprüfung der sachgerechten Ausführung und Wirksamkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen, der Eigenkontrollmaßnahmen im Rahmen der Nachsorge einschließlich der Überwachung, des Zeitplanes und der Kosten, Aufstellen eines Arbeits- und Sicherheitsplanes, Fertigung des Sanierungsplanes,
— Erstellung der grundstücksspezifischen Ausführungsplanung und Abstimmung mit den fachlich Beteiligten sowie den Nutzern (Kindergartenleitung),
— Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe der Bauleistungen,
— Begleitung der Durchführung der Sanierung (Option).
In Abhängigkeit von der Ausführung der Phase 1, der Abstimmungszeiten mit den zuständigen Behörden und dem Zeitbedarf für die Ausführung kann sich die Notwendigkeit einer Verlängerung der Ausführungszeit ergeben.
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Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen formell und inhaltlich prüfen und bewerten. Sollte sich ergeben, dass mehr als 6 Bewerber grundsätzlich die geforderten Eignungsvoraussetzungen erfüllen, wird der Auftraggeber die zur Abgabe eines Angebotes vorgesehenen Bieter auswählen, welche die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen.
Unter den geeigneten Bewerbern wählt der Auftraggeber anhand der folgenden Kriterien aus:
Referenzen des Unternehmens (Gewichtung 100 GP)
— Sanierungsplanung – Durchführung einer Sanierungsplanung eines vergleichbaren Projektes (50 GP),
— Sanierung – Begleitung einer Bodensanierung eines vergleichbaren Projektes (50 GP).
Die vorgenannten Kriterien werden anhand einer Skala mit 0 -10 Bewertungspunkten bewertet.
10 – Es liegen Erfahrungen aus Projekten mit sehr ähnlicher Fragestellung vor (z. B. Spielplatz- oder Hausgartensanierung mit einer großen Anzahl von Teilflächen).
8 – Es liegen Erfahrungen aus einem Projekt mit sehr ähnlicher Fragestellung vor (z. B. Spielplatz- oder Hausgartensanierung).
6 – Es liegen Erfahrungen aus Projekten vor, in denen ein kleinräumiger Bodenaustausch vorgenommen wurde.
4 – Es liegen Erfahrungen aus einem Projekt vor, in dem ein Bodenaustausch vorgenommen wurde.
2 – Es liegen nur teilweise Erfahrungen vor.
0 – Es liegen keine Erfahrungen vor.
Die maximal erreichbare Leistungspunktzahl beträgt 1 000 Punkte.
Überwachung der Sanierungsausführung (Option – Phase 2) umfassen folgende Leistungen:
— Bauoberleitung,
— Aufsicht über die örtliche Bauüberwachung,
— Sicherheits- und Gesundheitskoordination gemäß § 3 Abs. 3 BaustellV
Abstimmung der zeitlichen Abfolge von Einzelgewerken und Bewerten ihrer Auswirkungen aufeinander hinsichtlich möglicher Gefahren. Aktualisierung des SiGe-Plans und Abstimmung mit den fachlich Beteiligten falls erforderlich.
— Bestandteil der Bauoberleitung ist auch die Mitwirkung an der Planung und Durchführung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit,
— örtliche Bauüberwachung und fachgutachterliche Begleitung,
— Dokumentation der Bodensanierung.
Wir weisen darauf hin, dass die Maßnahme grundsätzlich auch vor dem Hintergrund der aktuellen COVID-19 Pandemie durchzuführen ist, sofern die aktuelle Rechtslage den vertragsgemäßen Leistungen nicht entgegensteht.
Für die Erarbeitung des Angebotes wird die Durchführung einer Ortsbesichtigung dringend empfohlen. Die öffentlichen Kinderspielplätze sind frei zugänglich. Die zu Kindergärten gehörenden Flächen sind in der Regel von außen einsehbar.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt zur COVID-19 Pandemie.
Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für den Teilnahmewettbewerb stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes unter https://www.vergabe.nrw.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung.
Rückfragen zu Ausschreibungen bzw. den Vergabeunterlagen können Unternehmen in schriftlicher Form über die auf dem Vergabemarktplatz eingerichtete Bieterkommunikation an den AAV stellen.
Wir machen darauf aufmerksam, dass die weiteren abrufbaren Unterlagen, die die Angebotserstellung betreffen, noch nicht relevant sind für die erste Stufe des Verfahrens, den Teilnahmewettbewerb. Es mag geboten sein, sich bereits auch mit diesen Unterlagen zu befassen. Eine Bearbeitung und/oder Einreichung ist jedoch nicht erforderlich und wird auch nicht gewünscht. Die Veröffentlichung erfolgt allein nach Maßgabe der Regelung des § 41 Abs. 1 VgV, wonach die Bereitstellung sämtlicher Vergabeunterlagen unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt erfolgen muss.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die unter Ziffer III.1.1 geforderten Nachweise sind von jedem Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied vorzulegen.
Alle Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise können vom Auftraggeber nachgefordert werden.
Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind.
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
a) Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Formular 5),
b) Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG (Formular 6).
Bei Bewerbergemeinschaften sind alle jeweiligen Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als Bevollmächtigter Vertreter zu benennen (Eigenerklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft – VHB-Formular 234).
a) Eigenerklärung zum Unternehmen (Formular 7),
b) Eigenerklärung zur Versicherung (Formular 9) zum Bestehen oder der Zusage zum Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mind. 1 Mio. EUR (2-fach maximiert) sowie einer Umweltschadenversicherung in Höhe von 1,0 Mio. EUR (1-fach maximiert),
c) Eigenerklärung zum Umsatz (Formular 10), bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, bei Büros mit mehreren Niederlassungen sollen sich die Angaben auf die Niederlassung beziehen, die das Angebot vorlegt und die Bearbeitung vornehmen wird,
d) Eigenerklärung Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, auf die der Betrieb eingerichtet ist (VHB-Formular 233),
e) Eigenerklärung Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, auf die der Betrieb nicht eingerichtet ist (VHB-Formular 235).
Bei Buchstabe b) Versicherung mit geforderter Deckungssumme
Bei Buchstabe c) muss im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre der Gesamtumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft mindestens 200 T EUR (netto) und der Umsatz im Bereich vergleichbarere Leistungen mind. 100 T EUR (netto) betragen haben. Andernfalls wird keine Eignung angenommen und es erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.
Das Formular ist von jedem Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jedem Mitglied auszufüllen. Die Eigenerklärung ist bezogen auf den Umsatz des Geschäftssitzes/der Niederlassungen anzugeben, durch die die Bearbeitung erfolgen soll. Das Formular ist erforderlichenfalls zu vervielfältigen.
Die unter der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit geforderten Nachweise sind von jedem Bewerber bzw. bei Bewerbergemeinschaften gemeinsam vorzulegen. Alle Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
a) Eigenerklärung der für den Auftrag vorgesehenen Personen (Formular 8). Die Personen sind namentlich zu benennen. Ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter sind zwingend anzugeben. Der stellvertretende Projektleiter muss nicht nur den Projektleiter im Fall der Verhinderung vertreten, sondern er muss auch an der Bearbeitung des Projektes maßgeblich beteiligt sein,
b) Nachweise der Sachkunde gemäß DGUV-Regel 101-004 "Kontaminierte Bereiche",
c) Nachweis der Eignung als Koordinator nach Baustellenverordnung gemäß RAB 30,
d) Nachweis der Fachkunde über die Probenahme nach LAGA PN 98,
e) Eigenerklärung Referenzen des Unternehmens (Formular 13) über abgeschlossene Leistungen, die mit den hier ausgeschriebenen Leistungen hinsichtlich Art und Umfang vergleichbar sind,
f) Eigenerklärung Referenzen der vorgesehenen Personen (Formular 14) über abgeschlossene Leistungen, die mit den hier ausgeschriebenen Leistungen hinsichtlich Art und Umfang vergleichbar sind.
Referenzen, die älter als 5 Jahre (Stichtag 1.5.2016) sind, werden nicht gewertet.
Bei dem Buchstaben a) wird darauf hingewiesen, dass der Projektleiter, der stellvertretende Projektleiter und der für die örtliche Bauüberwachung vorgesehene Mitarbeiter mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Altlastenerkundung und -Sanierung nachweisen müssen. Mindestens der Projektleiter oder sein Stellvertreter muss an einem Referenzprojekt mitgewirkt haben, das alle Anforderungen an die Unternehmensreferenzen erfüllt.
Alle Mitarbeiter im Projektteam müssen über die uneingeschränkte Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift verfügen.
Die Darstellung der Personalkapazitäten muss auf den vorgelegten Zeitplan abgestimmt sein. Andernfalls wird keine Eignung angenommen und es erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.
Bei dem Buchstaben b), c) und d) wird darauf hingewiesen, dass die geforderten Qualitätsnachweise durch die Mitglieder im Projektteam vorzulegen sind, die die genannten Leistungen erbringen sollen.
Falls Nachunternehmer mit den geforderten Qualitätsnachweisen eingesetzt werden, sind diese in den Formularen 233 und 235 anzugeben.
Bei dem Buchstaben e) wird darauf hingewiesen, dass mindestens 2 Unternehmensreferenzen vorzulegen sind, die die Durchführung einer Sanierungsplanung und Sanierung mit einer Sanierungsfläche von mindestens 5 000 m2 innerhalb des definierten Zeitraums nachweisen.
Mit dem Angebot ist ein Bearbeitungskonzept für die Durchführung der Aufgabenstellung entsprechend den Anforderungen der Leistungsbeschreibung vorzulegen (Aufzeigen Problemstellungen, geplante Projektorganisation und Zeitplanung).
Das für die Ausführung der hier ausgeschriebenen Leistungen vorgesehene Projektteam ist bereits im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes festzulegen, das Formular 8 (Eigenerklärung der für den Auftrag vorgesehenen Personen) und die Formulare 14.ff (Referenzen der vorgesehenen Mitarbeiter) sind dementsprechend auszufüllen und die Nachweise zur Sach- und Fachkunde sind ebenfalls dem Projektteam entsprechend beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die von Ihnen erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Ihre Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung Ihres Angebotes. Informationen zu der vom AAV (oder ggfs. durch den AAV beauftragte Dritte) durchgeführte Erhebung personenbezogener Daten sowie die Ihnen in diesem Zusammenhang zustehenden Rechte entnehmen Sie bitte dem Formular 312a/322a Information DSGVO.
Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber werden im gesamten Verfahren streng beachtet.
Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden ist auf max. 6 Bewerber begrenzt (siehe Ziffer II.2.9), da die Durchführung des Verhandlungsverfahrens einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand beim Auftraggeber bedeutet.
Nach Angebotsabgabe erhalten ausgewählte Bieter die Möglichkeit, ihr Angebot beim AAV in einer Präsentation vorzustellen. Eine Einladung hierzu erfolgt voraussichtlich in der 34. KW 2021.
Der unter II.1.5 geschätzte Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR ist nicht relevant. Es wird auf die Angabe des geschätzten Auftragswertes verzichtet.
Auskunftsersuchen des Interessenten/Bewerbers zum Teilnahmewettbewerb sowie jegliche Kommunikation sind ausschließlich in schriftlicher Form über die auf dem Vergabemarktplatz NRW eingerichtete Bieterkommunikation an den AAV zu stellen.
Sämtliche Besprechungen, Schriftverkehr, Absprachen, oder Vertragsdefinitionen erfolgen in deutscher Sprache.
Wir machen darauf aufmerksam, dass die weiteren abrufbaren Unterlagen, die die Angebotserstellung betreffen, noch nicht relevant sind für die erste Stufe des Verfahrens, den Teilnahmewettbewerb.
Eventuelle Aufklärungsgespräche werden – in Abhängigkeit von den gültigen COVID-19-Pandemie-Regelungen – ggf. in elektronischer Weise durchgeführt.
Wir weisen darauf hin, dass die Maßnahme grundsätzlich auch vor dem Hintergrund der aktuellen COVID-19 Pandemie durchzuführen ist, sofern die aktuelle Rechtslage der vertragsgemäßen Leistungen nicht entgegensteht.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt zur COVID-19 Pandemie in den Vergabeunterlagen.
Bekanntmachungs-ID: CXPNYMND4GG.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gegen die beabsichtigte Zuschlagsentscheidung kann ein Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens gestellt werden.
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.