Malerarbeiten U-Bhf. Martinstr. in Essen
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45130
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 201 / 826-1382
Fax: +49 201 / 826-4000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ruhrbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Malerarbeiten U-Bhf. Martinstr. in Essen
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen die Malerarbeiten auf den Bahnsteigen, in den Betriebsräumen und auf der Verteilerebene.
U-Bahnhof Martinstr. in Essen
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen die Malerarbeiten auf den Bahnsteigen, in den Betriebsräumen und auf der Verteilerebene.
Für die ausgeschriebenen Arbeiten werden eine Baustelleneinrichtung, Gerüste, Sicherheitsmaßnahmen, Regiearbeiten, usw. benötigt.
Arbeitsgerüste, Sicherungsmaßnahmen und Hilfskonstruktionen werden nicht gesondert ausgeschrieben, sind aber in jeder Einzelposition mit einzurechnen.
Der gesamte, von der Baumaßnahme betroffene Bestand, wie z. B. vorhandene Gleisbereiche mit Kabeltrögen, vorhandene Plattierungen und Ausstattungselemente sind mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Die Kosten für Bestandssicherungen sind in jeder Einzelposition einzurechnen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A-1) Das Angebotsschreiben – Dieses stellt eine Mindestbedingung dar. Ein Angebotsschreiben ohne Endbetrag (Gesamtpreis) und/oder ohne Name des Erstellers wird zwingend vom Verfahren ausgeschlossen.
A-2) Verzeichnis der Nachunternehmer – Hier sollen die Nachunternehmer aufgelistet werden, die zur Erbringung der ausgeschriebenen Leistung eingesetzt werden. Dieses Formular soll auch eingereicht werden,
Wenn keine Nachunternehmerleistungen in das Angebot einkalkuliert werden. A-3) Verpflichtungserklärung Drittunternehmen – Im Falle des Einsatzes von Drittunternehmen sollen diese hier bestätigen, dass sie mit Ihren Fähigkeiten zur Durchführung der ausgeschriebenen Leistungen zur Verfügung stehen. Dieses Formular muss nicht eingereicht werden, falls durch den Bieter keine Drittunternehmerleistungen in Anspruch genommen werden.
A-4) Bietergemeinschaft – Wird im Rahmen einer Bietergemeinschaft angeboten, sind hier alle Beteiligten aufzuführen. Die Unternehmen bestätigen Ihre Teilnahme an der Bietergemeinschaft durch Unterschrift. Dieses Formular soll auch eingereicht werden, wenn keine Bietergemeinschaft gebildet wird.
A-7) Ausschließungsgründe – Der Bieter bestätigt, dass gegen ihn keine Ausschließungsgründe nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 und § 124 GWB Abs. 1 vorliegen.
A-8) Antiterrorerklärung – Der Bieter erklärt, dass er nicht auf der Anti-Terror-Liste geführt wird.
A-10) Eigenerklärung Haftpflicht – Der Bieter erklärt hiermit, dass eine gültige Industriehaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare Versicherung vorliegt oder spätestens im Auftragsfall vorgelegt wird, die Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden maximiert auf 2 Fälle pro Versicherungsjahr bis 5,0 Mio.
EUR abdeckt.
Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzusteigen.
Nachweis einer aktuell gültigen, marktüblichen Industriehaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 5,0 Millionen EUR maximiert auf 2 Fälle pro Versicherungsjahr. Die Vorlage in nicht beglaubigter Kopie ist zulässig. Falls eine Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht, genügt eine Erklärung des Bewerbers, dass er dem AG im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung unaufgefordert, unmittelbar nach Zuschlagserteilung vorlegen wird. Für die Vorlage der Angaben/Nachweise nach vorstehender sind die Formblätter der Vergabestelle (A-10_Haftpflichtversicherung_EU) zu verwenden; Diese sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Im Falle von Bietergemeinschaften können die genannten Unterlagen für die Bietergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden (siehe auch Anlage 2 kaufmännische Bedingungen).
Siehe Aufforderung zur Angebotsabgabe.
Siehe Anlage 2 (Kaufmännische Bedingungen) – Punkt Bürgschaften
Selbstschuldnerisch haftende Gesellschaft mit einem bevollmächtigtem Vertreter
Siehe Vorbemerkungen zum LV
Abschnitt IV: Verfahren
Submissionsraum der Ruhrbahn GmbH, Essen
Die Angebotsöffnung findet ohne Bieterbeteiligung statt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die geforderten Erklärungen und Unterlagen sind auszudrucken, an der dafür vorgesehenen Stelle vollständig auszufüllen und zu unterschreiben, einzuscannen und in Textform ausschließlich auf elektronischem Weg über das Portal Subreport ELViS einzureichen und hochzuladen. Eine Einreichung der Angebote in Papierform, per Fax oder E-Mail ist nicht zulässig. Es sind ausschließlich die Formblätter der Auftraggeberin zu verwenden.
Eine Änderung der Ausschreibungsunterlagen führt zum Ausschluss aus dem Verfahren. Rückfragen sind bis 8 Kalendertage vor Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebotsunterlagen zu stellen.
Danach eingehende Fragen können nicht mehr beantwortet werden. Die in Ziffer I.1.) genannte Koordinatorin wird etwaige, weitere Informationen über die Bieterkommunikation Subreport ELViS anonymisiert an alle Bewerber versenden. Auch wenn der anonyme Zugriff auf die Ausschreibungsunterlagen möglich ist, wird die Registrierung als Bieter über das Portal subreport ELViS empfohlen, da nur so an der Bieterkommunikation teilgenommen werden kann.
Nicht bei subreport ELViS angemeldete Bieter müssen sich selbstständig über den aktuellen Stand der Ausschreibung und evtl. Aktualisierungen informieren.
Das Angebot muss aus Gründen der Revisionssicherheit über die in subreport ELViS dafür vorgesehene Funktion eingereicht werden.
Eine Einreichung von Angebotsunterlagen über die Bieterkommunikation oder per E-Mail ist nicht zulässig. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der Angebote durch die Auftraggeberin erfolgt nicht.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der unter IV.4.1) aufgeführten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen, § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.