Hybrides IP-Kommunikationssystem Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/144
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hybrides IP-Kommunikationssystem
Hybrides IP-Kommunikationssystem.
48431 Rheine
Hybrides IP-Kommunikationssystem.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
— Anzahl der Mitarbeiter und fachliche Qualifikation „Hybrides IP-Kommunikationssystem“ (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bezüglich der fachlichen Qualifikation sind in einer weiteren Anlage die Mitarbeiter namentlich aufzuführen.
Die auf dem angebotenen Hybriden IP-System vom Hersteller zertifiziert worden sind. Die Zertifizierungen
— sind aufzuführen. Es sind mindestens vier Mitarbeiter zu benennen,
— Referenzen „Hybrides IP-Kommunikationssystem“ (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Dem Angebot sind mindestens 3 Referenzinstallationen mit gleichem Systemausbau aus den letzten Jahren (2016 bis 2020) als Nachweis der Leistungsfähigkeit des Anbieters beizufügen. Die Referenzen müssen folgende Bedingungen erfüllen:
1. Die eingebauten TK-Systeme (Fabrikat xy) müssen dem angebotenen Hybriden IP-Systems (=Fabrikat Xy) entsprechen.
2. Es müssen mindestens 500 Ports je Installation geschaltet sein, davon mindestens 300 IP-Endgeräte.
3. Je Installation müssen mindestens 3 Standorte untereinander über VoIP vernetzt sein.
4. Es müssen Applikationen wie UMS für Voice sowie CTI installiert worden sein ebenso wie UC-Desktop und UC-Mobil-Client. Eine Video-Web-Installation muss im Installationsumfang enthalten sein.
Die Referenzangaben bezüglich der installierten Größe der Systeme, der installierten Umgebungen und Applikationen etc. sind in der beigefügten Anlage Referenzen des Angebotsschreibens zu beschreiben.
Ferner müssen der Name der Referenz, der projektverantwortliche Mitarbeiter der Referenz und die Kontaktdaten (Telefon-Nr. und E-Mail-Adresse) für eine Kontaktaufnahme zur Überprüfung der Referenz angegeben werden.
Einzureichende Unterlagen:
— Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung,
— Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu Ausschlussgründen,
— Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o. g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYYX2
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.