Schülerberförderung Referenznummer der Bekanntmachung: L259/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerberförderung
Es handelt sich bei der auszuschreibenden Leistung um die Beförderung von Schülerin-nen und Schülern im Rahmen des Schülerspezialverkehres für das Schulverwaltungsamt der Stadt Dortmund. Die Vertragslaufzeit variiert je Los. Der konkrete Leistungsumfang ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Schulbuslinien Wichlinghofer Grundschule zur ehemaligen Loh Grundschule
44135 Dortmund
Es handelt sich bei der auszuschreibenden Leistung um die Beförderung von Schülerin-nen und Schülern im Rahmen des Schülerspezialverkehres für das Schulverwaltungsamt der Stadt Dortmund. Die Vertragslaufzeit variiert je Los. Der konkrete Leistungsumfang ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Mindeststandard: grüne Plakette (Euronorm III mit entsprechenden zusätzlichen Filtern oder Euronorm IV)
Wertungsvorteil 0,5 % Euronorm V
Wertungsvorteil 1,0 % Euronorm VI.
Schulbuslinie zur Berswordt-Europa-Grundschule
44135 Dortmund
Es handelt sich bei der auszuschreibenden Leistung um die Beförderung von Schülerin-nen und Schülern im Rahmen des Schülerspezialverkehres für das Schulverwaltungsamt der Stadt Dortmund. Die Vertragslaufzeit variiert je Los. Der konkrete Leistungsumfang ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Mindeststandard: grüne Plakette (Euronorm III mit entsprechenden zusätzlichen Filtern oder Euronorm IV)
Wertungsvorteil 0,5 % Euronorm V
Wertungsvorteil 1,0 % Euronorm VI.
Schulbuslinie zur Libori-Grundschule
44135 Dortmund
Es handelt sich bei der auszuschreibenden Leistung um die Beförderung von Schülerin-nen und Schülern im Rahmen des Schülerspezialverkehres für das Schulverwaltungsamt der Stadt Dortmund. Die Vertragslaufzeit variiert je Los. Der konkrete Leistungsumfang ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Mindeststandard: grüne Plakette (Euronorm III mit entsprechenden zusätzlichen Filtern oder Euronorm IV)
Wertungsvorteil 0,5 % Euronorm V
Wertungsvorteil 1,0 % Euronorm VI.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung über die Eintragung in das Berufsregister, z. B. Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer am Sitz des Unternehmens oder gleichwertiger Nachweis zur erlaubten Berufsausübung
— Vorlage der Genehmigung zur Personenbeförderung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG).
— Erklärung, über den Gesamtumsatz des Unterneh-mens, sowie den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages,, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre,
— Steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes über abgeführte Steuern (nicht älter als 6 Monate).
Gemäß § 45 Abs. 5 VgV können die Nachweise, sofern die geforderten Unterlagen aus berechtigtem Grund nicht beigebracht werden können, auch durch andere vom Auftraggeber als geeignet angesehene Unterlagen, erbracht werden.
Die Vergabestelle behält sich vor, die unter III.1.1, III.1.2 und III.1.3 abgegebenen Angaben und Erklärungen zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage entsprechender Bescheinigungen (z. B. von Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original den Vermerk „Nur im Original oder als beglaubigte Kopie“ trägt.
Präqualifizierte Unternehmen können anstelle der unter III.1.1, III.1.2 und III.1.3 verlangten Unterlagen und Angaben den Namen und das Ordnungsmerkmal angeben, unter der sie bei einer Präqualifizierungsstelle eingetragen sind.
Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.
— geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe Werts, der Liefer- bzw. Erbringungszeit sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers,
— Erklärung, aus der die durchschnittlich jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist
— Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstat-tung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
— Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrages verfügt. Aus der Aufstellung der Fahrzeuge muss hervorgehen, über welche Euronorm die einzelnen Fahrzeuge verfügen. Für Anbieter, welche einen modernen Fahrzeugbestand mit aktueller Abgasreinigungstechnik vorhalten, ist ein Wertungsvorteil auf die Gesamtsumme der einzelnen Lose vorgesehen.
Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.
Des Weiteren werden von den Bietern Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ .123 und 124 GWB verlangt.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW). Entsprechend erforderliche Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern abzugeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Dortmund, Vergabe- und Beschaffungszentrum
Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
08/2022
Aktenzeichen: L259/21
Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen „Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung“ vom 26.4.2005 – IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.
Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).
Mit Angebotsabgabe sind Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB abzugeben.
Der Auftraggeber wird bei Aufträgen ab einer Auftrags-summe von [Betrag gelöscht] EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Subunternehmer:
Bei der Beauftragung von Subunternehmen oder der sonstigen Einschaltung Dritter können sich die Bieter zum Nachweis Ihrer Leistungsfähigkeit und Fachkunde auch dieser Unternehmen bedienen.
Bei Angebotsabgabe in Verbindung mit einem Subunternehmer ist eine Verpflichtungserklärung über das Bereitstellen entsprechender Mittel zur Auftragserfüllung einzureichen. Darüber hinaus ist von den Bietern anzugeben, in welcher Höhe sie beabsichtigen, Leistungen an Subunternehmen zu vergeben.
Bietergemeinschaften:
Die Anforderungen an Bietergemeinschaften sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen
Bereitstellung der Unterlagen:
Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (Zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nach-richten der Vergabestelle eingesehen werden.)
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFDDVD.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbe-werbsbeschränkungen (GWB) muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der angegebenen Vergabekammer eingereicht werden.
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeent-scheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB genannten Fristen gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]