Gym. Schwertstraße 19, Sanierung Altbau, Betondeckensanierung Referenznummer der Bekanntmachung: V21/23-2/197
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42601
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.solingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gym. Schwertstraße 19, Sanierung Altbau, Betondeckensanierung
Instandsetzung von Stahlbetonrippendecken und Stahlbetonflachdecken zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit und zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit der Stahlbetonbauteile.
Stahlbetonrippendecken:
— Vorsichtige mechanische Bearbeitung von Bereichen mit freiliegender Bewehrung an ca. 700 Stellen von 0,05-0,25 m2,
— Vorsichtiges mechanisches Entrosten der freiliegenden Bewehrung, händisches Auftragen einer Haftbrücke, händisches Verschließen und Reprofilieren der bearbeiteten Bereiche mit einem entsprechenden Betonersatz an ca. 700 Stellen von 0,05-0,25 m2,
— Rissinstandsetzung der an der Oberseite sichtbaren Risse durch Freilegen der Bewehrung im Rissbereich, Risslängen ca. 70-80 cm; Gesamtvolumen, ca. 100 m
Stahlbetonflachdecke:
— Lokale bzw. flächige Instandsetzung an Flachdecken und Unterzügen gemäß dem Instandsetzungsprinzip R2 bzw. R1 der Instandsetzungsrichtlinie auf ca. 1 700 m2,
— Abtragen von geschädigtem Betonkleinflächen an ca. 350 Stellen von 0,01-1 m2,
— Zusätzlich Abtragen von geschädigtem Beton auf ca. 500 m2 in Einzelflächen von 1-50 m2,
— Reprofilierung lokaler Schadstellen an ca. 350 Stellen von 0,01-1 m2,
— Reprofilierung lokaler Schadstellen auf ca. 500 m2 in Einzelflächen von 1-50 m2,
— Flächige Betondeckungserhöhung zur Sicherstellung des Brandschutzes auf ca. 1 200 m2.
Betondeckensanierung, im Wesentlichen gegliedert in:
Instandsetzung von Stahlbetonrippendecken und Stahlbetonflachdecken zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit und zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit der Stahlbetonbauteile.
Stahlbetonrippendecken:
— Vorsichtige mechanische Bearbeitung von Bereichen mit freiliegender Bewehrung an ca. 700 Stellen von 0,05-0,25 m2,
— Vorsichtiges mechanisches Entrosten der freiliegenden Bewehrung, händisches Auftragen einer Haftbrücke, händisches Verschließen und Reprofilieren der bearbeiteten Bereiche mit einem entsprechenden Betonersatz an ca. 700 Stellen von 0,05-0,25 m2,
— Rissinstandsetzung der an der Oberseite sichtbaren Risse durch Freilegen der Bewehrung im Rissbereich, Risslängen ca. 70-80 cm; Gesamtvolumen, ca. 100 m
Stahlbetonflachdecke:
— Lokale bzw. flächige Instandsetzung an Flachdecken und Unterzügen gemäß dem Instandsetzungsprinzip R2 bzw. R1 der Instandsetzungsrichtlinie auf ca. 1 700 m2,
— Abtragen von geschädigtem Betonkleinflächen an ca. 350 Stellen von 0,01-1 m2,
— Zusätzlich Abtragen von geschädigtem Beton auf ca. 500 m2 in Einzelflächen von 1-50 m2,
— Reprofilierung lokaler Schadstellen an ca. 350 Stellen von 0,01-1 m2,
— Reprofilierung lokaler Schadstellen auf ca. 500 m2 in Einzelflächen von 1-50 m2,
— Flächige Betondeckungserhöhung zur Sicherstellung des Brandschutzes auf ca. 1 200 m2.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre,
Nachzuweisen durch beigefügten Referenzfragebogen.
Mindestens 3 vergleichbare Referenzen, nicht älter als 5 Jahre; durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter – jeweils nachzuweisen durch beigefügten Referenzfragebogen.
Eigenerklärung nach § 123 GWB, Eigenerklärung nach § 124 GWB, Erklärung gemäß § 19 MiloG, Eigenerklärung Insolvenz – jeweils nachzuweisen gemäß Kriterienkatalog in den Vergabeunterlagen.
Zugehörigkeit einer Gütergemeinschaft für Betoninstandsetzung – nachzuweisen durch Zertifikat bzw. Urkunde, dem Angebot in Kopie beizufügen.
Die Mitarbeiter auf der Baustelle des AN müssen über ausreichende Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Beton- und Stahlbetoninstandsetzung und der Beschichtung von Betonoberflächen verfügen und ein Zertifikat (SIVV- Schein des Kolonnenführers und Nachweis einer qualifizierten Führungskraft gem. Instandsetzungsrichtlinie) nachweisen, dem Angebot in Kopie beizufügen.
Gemäß VOB/A.
Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend
Mit einem verantwortlichen Verteter.
Vertragserfüllungsbürgschaft 5 v. H. der Auftragssumme
(einschließlich der Nachträge),
Bürgschaft für Mängelansprüche 3 v. H. der Auftragssumme
(einschließlich der Nachträge).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB: Ein Bieter, der die Mitteilung erhält, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird, muss einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einlegen.
Danach wird er unzulässig.