Erschließungsplanung ehem. Wentworth-Kaserne Referenznummer der Bekanntmachung: 5591/20

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32049
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.seh-herford.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Kommunale Stadtentwicklungsgesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Stadtentwicklung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erschließungsplanung ehem. Wentworth-Kaserne

Referenznummer der Bekanntmachung: 5591/20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Auftraggeberin entwickelt im Auftrag der Hansestadt Herford u. a. die ehemalige Wentworth-Kaserne an der Liststraße und Vlothoer Straße in Herford. Die Kaserne wurde in den 1930er Jahren als Wehrmachtskaserne errichtet. Sie umfasst insgesamt rund 10 ha Fläche. Von 1945 bis Ende 2015 wurde das Areal durch die britische Armee genutzt.

Im September 2017 wurden die ersten Gebäude nach Modernisierung wiedereröffnet und eine Zweigstelle der Hochschule für Finanzen NRW (HSF) hat ihren Betrieb mit zunächst 160 Studierenden aufgenommen. Der Betrieb des Kongresszentrums sowie des ehemaligen Offizierskasinos als Mensa und Veranstaltungsstätte wurde ebenfalls aufgenommen. Im September 2018 wurde der Standort der HSF auf rund 500 Studierende und Dozenten erweitert. Derzeit wird der Umbau und die Modernisierung einer ehemaligen Kindertagesstätte zu einem Start-up Center vorbereitet. Der Betrieb soll Ende 2021 aufgenommen werden.

Die Entwicklung des BildungsCampus Herford erfordert eine Neuerschließung des ehemaligen Kasernengeländes. Zu diesem Zweck sind Verkehrsanschlüsse an die Vlothoer-Straße, die Ulmenstraße sowie die Stadtholzstraße herzustellen. In diesem Zuge ist auch die technische Erschließung herzustellen. Dabei ist zu beachten, dass in Teilbereichen die technische Erschließung bereits vorbereitet wurde. Der östliche Teil des Areals soll gemäß Bebauungsplanentwurf für Büro- und Verwaltungsneubauten vorbereitet werden. Die technische Erschließung ist für diesen Bereich komplett neu zu konzeptionieren und herzustellen. Dies hat in Abstimmung mit den Versorgungsträgern sowie den zuständigen Abteilungen der Stadtverwaltung zu erfolgen.

Für den Teilbereich „BildungsCampus West“ liegt bereits ein Bebauungsplan vor, während das Verfahren für die Aufstellung des Bebauungsplans für den östlichen Bereich des Gebiets noch andauert; hier soll vor dem Satzungsbeschluss die hier ausgeschriebene Erschließungsplanung als finale Definition der öffentlichen Erschließung einfließen. Eine entsprechende erneute Offenlage ist eingeplant. Ziel ist es, dass der Bebauungsplan Ende 2021 als Satzung beschlossen wird, sodass die Entwurfsplanung als Grundlage für den Bebauungsplan bis zum September 2021 abgeschlossen sein muss, siehe dazu Teil D dieser Leistungsbeschreibung.

Für die Gestaltung der Freianlagen wurde bereits ein freiraumplanerischer Wettbewerb durchgeführt und ein Planungsauftrag erteilt. Im Zuge der Freiraumplanung wurde bereits ein Entwurf für den Mary-Somerville-Boulevard entwickelt, der sich allerdings nur auf den bereits bestehenden Teil des Boulevards bezieht.

Die notwendige Dimensionierung des Straßenraums ist in Abhängigkeit des zu erwartenden Verkehrs zu konzeptionieren. Der bereits bestehende Teil des Mary-Somerville-Boulevards ist gemäß dem Entwurf des bereits beauftragten Freianlagenplaners herzustellen. Die Entwurfsidee ist auf die neu zu errichtenden Straßen zu übertragen. Zu beachten ist, dass der Endausbau der neuen Straßen erst nach Abschluss der Baumaßnahmen auf den Baufeldern im östlichen Bereich erfolgen wird. Die Einteilung in Bauabschnitte wird im Rahmen der Beauftragung in Abstimmung mit der Auftraggeberin sowie den weiteren Beteiligten erfolgen.

Die technische Erschließung umfasst neben der Versorgung mit Strom, Frischwasser und Telekommunikation auch die Erweiterung des vorhandenen Fernwärmenetzes zur Versorgung der zukünftigen Gebäude. Diese ist in Abstimmung mit der Auftraggeberin und den Stadtwerken Herford zu konzeptionieren. Ebenso sind die erforderlichen Abwasserkanalanschlüsse zu prüfen, zu konzeptionieren und herzustellen. Darüber hinaus ist das Straßenbegleitgrün zu planen und herzustellen.

Gegenstand des Auftrags sind Objektplanungsleistungen zu den Leistungsbildern Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke (Kanalanlagen); vgl. Abschnitt II.2.4) dieser Bekanntmachung.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR / höchstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR das berücksichtigt wurde
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71356400 Technische Planungsleistungen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA43 Herford
Hauptort der Ausführung:

Herford

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Auftragsgegenstand sind die Ingenieurleistungen der Objektplanung zu den Leistungsbildern „Ingenieurbauwerke" und „Verkehrsanlagen“ (Teil 3, Abschnitte 3 und 4 gemäß HOAI). Die Beauftragung umfasst jeweils die Leistungsphasen 1 bis 9 zu beiden Leistungsbildern, wobei jeweils auch die örtliche Bauüberwachung als besondere Leistung mitbeauftragt wird. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen (vgl. Abschnitt II.2.14) dieser Bekanntmachung).

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität der fachlich-inhaltlichen Herangehensweise / Gewichtung: 24,00
Qualitätskriterium - Name: Qualität des organisatorischen Konzepts / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Qualität der methodischen Herangehensweise an die Aufgabenstellung / Gewichtung: 24,00
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung der Mitglieder des Kernprojektteams / Gewichtung: 12,00
Preis - Gewichtung: 30,00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Es werden zunächst nur die Leistungen bis zur Leistungsphase 3 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen beabsichtigt derAuftraggeber zu einem späteren Zeitpunkt weiterzubeauftragen, worauf der Auftragnehmer aber keinen Rechtsanspruch hat.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 214-524546
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
12/03/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osnabrück
NUTS-Code: DE944 Osnabrück, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 49074
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR / höchstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR das berücksichtigt wurde
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP4YKRRYUY

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.

Ist die Zuschlagserteilung unwirksam, kann ein zulässiger Nachprüfungsantrag innerhalb von 30 Kalendertagen ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer gestellt werden.

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit

— der Bieter den gerügten Vergaberechtsverstoß schon im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,

— Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der in IV.2.1) angegebenen Auftragsbekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in dieser Auftragsbekanntmachung genannten Bewerbungsfrist oder Frist zur Angebotsabgabe gerügt worden sind, oder

— Vergaberechtsverstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Auftragsbekanntmachung genannten Bewerbungsfrist oder genannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt worden sind.

Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen ab Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/05/2021

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