Unterhaltsreinigung sowie optionale Vertretungs-, Sonderunterhalts- und Grundreinigung Referenznummer der Bekanntmachung: 252 2021 Hü
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Minden
NUTS-Code: DEA46 Minden-Lübbecke
Postleitzahl: 32423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhaltsreinigung sowie optionale Vertretungs-, Sonderunterhalts- und Grundreinigung
Titel:
Unterhaltsreinigung sowie optionale Vertretungs-, Sonderunterhalts- und Grundreinigung in verschiedenen Objekten der Gemeinde Hüllhorst in 2 Losen – Unterhaltsreinigung.
Beschreibung:
— Los 1: Laufende Unterhaltsreinigung sowie optionale Vertretungs-, Sonderunterhaltsreinigung und Grundreinigung in verschiedenen Objekten der Gemeinde Hüllhorst in 25 Objekten mit einer Grundfläche von ca. 16 300 m2 und einer Jahresreinigungsfläche ca. 1 440 040 m2,
— Los 2: Laufende Unterhaltsreinigung sowie optionale Sonderunterhaltsreinigung und Grundreinigung in verschiedenen Objekten der Gemeinde Hüllhorst in 10 Objekten mit einer Grundfläche von ca. 16 000 m2 und einer Jahresreinigungsfläche ca. 2 678 700. m2.
Los1: Unterhaltsreinigung
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Unterhaltsreinigung sowie optionale Vertretungs-, Sonderunterhalts- und Grundreinigung in verschiedenen Objekten der Gemeinde Hüllhorst.
Los2: Unterhaltsreinigung
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Unterhaltsreinigung sowie optionale Sonderunterhalts- und Grundreinigung in verschiedenen Objekten der Gemeinde Hüllhorst.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Anlagen zu überprüfen sind mittels der Anlage 09 Formblätter Eignung sowie der Anlagen 05 Eigenerklärung Ausschlussgründe (521EU), 06 Bewerber Bietergemeinschaftserklärungen (531EU), 07 Erklärung Unteraufträge Eignungsleihe (532EU) und 08 Verpflichtungserklärung NU (533EU) zu übermitteln. Bieter können aus dem Verfahren ausgeschlossen werden oder rechtlich belangt werden, wenn sie die Angaben in der Anlage 09 Formblätter Eignung stark verfälscht oder Informationen zurückgehalten haben oder die Angaben nicht mit zusätzlichen Unterlagen belegt werden können. Neben den Eigenerklärungen werden im Formular insbesondere folgende Angaben gefordert:
— Kontaktdaten Bieter / Bietergemeinschaft (Faxnummer, Zuständiger Sachbearbeiter mit Name, Durchwahl, Faxdurchwahl, E-Mail-Adresse),
— Eigenerklärung über Verstöße gegen das Mindestlohngesetz (MiLoG), die nach § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens [Betrag gelöscht] EUR belegt worden sind,
— allgemeiner und spezifischer Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Jahren,
— Angaben zum Nachunternehmereinsatz (Beschreibung der Teilleistungsbereiche sowie den Umfang),
— Eigenerklärung über Eignungsleihe (Benennung der Aspekte auf die sich die Eignungsleihe bezieht),
— Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB,
— Erklärung zur Eintragung in das Verzeichnis zulassungsfreier Handwerke.
Anlage 09 Formblätter Eignung zu übermitteln. Bieter können aus dem Verfahren ausgeschlossen werden oder rechtlich belangt werden, wenn sie die Angaben in der Anlage 09 Formblätter Eignung stark verfälscht oder Informationen zurückgehalten haben oder die Angaben nicht mit zusätzlichen Unterlagen belegt werden können. Neben den Eigenerklärungen werden im Formular insbesondere folgende Angaben gefordert:
Eigenerklärung zur bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden geforderten
Mindestdeckungssummen (pro Schadensfall):
— Personenschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR,
— Sachschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR,
— Vermögensschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR,
— Schlüsselverlust: mind. [Betrag gelöscht] EUR,
— Bearbeitungsschäden: mind. [Betrag gelöscht] EUR
Bzw. eine Absichtserklärung mit der erklärt wird, dass im Zuschlagsfall die Versicherungssummen auf die Mindestdeckungssummen angepasst werden. In diesem Fall ist eine Bestätigung des Versicherungsgebers neben der Absichtserklärung einzureichen. Im Versicherungsschutz gegen Schlüsselschäden sind Kosten für notwendige Auswechslung von Schlössern und Schließanlagen sowie für vorübergehende Sicherungsmaßnahmen (Notschloss) inbegriffen.
Vom Bieterunternehmen sind auf Verlangen der Vergabestelle während der Angebotsprüfung innerhalb von 6 Kalendertagen folgende Nachweise vorzulegen:
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialversicherungsträger (Ausstellungsdatum des Nachweises nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab Angebotsfristende),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen des Finanzamtes (Ausstellungsdatum des Nachweises nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab Angebotsfristende),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (Ausstellungsdatum des Nachweises nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab Angebotsfristende),
— Nachweis über die bestehenden (Betriebshaftpflicht-) Versicherungen in Höhe der Mindestdeckungssummen,
Gemäß Ausschreibungsunterlagen (Ausstellungsdatum des Nachweises nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab Angebotsfristende), sofern die Mindestdeckungssummen schon bestehen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2514410
Fax: [removed]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.