Tiefbau-, Rohrbau-, Oberflächen- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für den Gas/Wasser/Strom und Beleuchtungsbereich im Vorlauf zur Erneuerung der Straßenbahnlinie 903 in Duisburg-Meiderich/Neumühl Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-0133
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47053
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.netze-duisburg.de
Adresse des Beschafferprofils: http://einkaufsportal.duisburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tiefbau-, Rohrbau-, Oberflächen- und Verkehrslenkungsmaßnahmen für den Gas/Wasser/Strom und Beleuchtungsbereich im Vorlauf zur Erneuerung der Straßenbahnlinie 903 in Duisburg-Meiderich/Neumühl
Die DVG plant den Ausbau und die Erneuerung der Straßenbahnlinie 903 auf dem Abschnitt zwischen der Walzstr. und der Brahmsstr. in Meiderich. Nach Überprüfung der Ausbaupläne für die o.g. Beschleunigungsmaßnahme sind nachstehende Erneuerungsmaßnahmen an Gas-, Wasser- und Stromversorgungsleitungen der Netze Duisburg ermittelt worden.
Für die Gesamtmaßnahme wurden Fördergelder beantragt und bewilligt. (Zuwendungsmaßnahme gem. § 12 und § 13 ÖPNVG NRW).
Bahnhofstraße – Neumühlerstr.
47137 Duisburg
Zu den Erneuerungsmaßnahmen gehören diverse Tiefbau-, Rohrbau-, Oberflächen- und Verkehrslenkungsarbeiten. Dabei kommen die Gewerke Gas, Wasser und Strom zur Ausführung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Von den Bietern sind mit Angebotsabgabe diverse Erklärungen und Unterlagen, u.a. zur Beurteilung der Eignung beizubringen:
1. Erklärung darüber, dass keine Ausschlussgründe, insbesondere nach §§ 123, 124 GWB, vorliegen – Formblatt F2,
2. Erklärung über die Bildung einer Bietergemeinschaft – Formblatt F5 (falls relevant)
3. Verzeichnis Nachunternehmerleistungen Formblatt F6 (falls relevant).
3a. Verpflichtungserklärung Nach-/Drittunternehmen – Formblatt F6a (falls relevant),
3b. Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer bzw. des Eignungsleihenden, soweit sich ein Bieter oder ein Mitglied einer Bietergemeinschaft auf die Fachkunde und Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern oder Eignungsleihenden beruft – Formblatt F6a (falls relevant).
Von den Bietern sind mit Angebotsabgabe diverse Erklärungen und Unterlagen, u. a. zur Beurteilung der Eignung beizubringen:
4. Erklärung über den Umsatz (netto), den der Bieter/die Bietergemeinschaft in den vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erzielt hat – Formblatt F3,
5. Nachweis, dass der Bieter die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat – Formblatt F3.
Von den Bietern sind mit Angebotsabgabe diverse Erklärungen und Unterlagen, u. a. zur Beurteilung der Eignung beizubringen:
6. Nachweis der Berufsausübung – Formblatt F3,
7. Nachweis der Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft – Formblatt F3,
8. Nachweis der jahresdurchschnittlich Beschäftigten – Formblatt F3,
9. Der Bieter muss anhand von mindestens einer vergleichbaren Referenzmaßnahme, deren Abnahme nicht länger als 5 Kalenderjahre zurückliegt, prüfbar nachweisen, dass er quantitativ und qualitativ in der Lage ist die beschriebenen Leistungen zu realisieren – Formblatt F3.
Als Beleg für die o.g. Erfahrung hat der Bieter zwingend folgende Referenzen darzustellen:
Eine Referenzmaßnahme für Versorgungseinrichtungen im öffentlichen Bereich mit Schwerpunkt:
— Tiefbau (inkl. Wiederherstellungsarbeiten von nicht bituminösen Oberflächen und Verdämmarbeiten),
— Schutzrohrpressungen bis DN 600,
— Rohrbau (Gas- und Wasserleitungen),
— Kabelverlegung inkl. Muffenmontage,
— Einbringen von Leerrohren,
— Oberflächenwiederherstellung (bituminöser Oberbau, ungeb. Tragschichten),
— Verkehrslenkung.
Für das Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
— Name und Anschrift des Auftraggebers,
— Ansprechpartner beim Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefonnummer),
— Referenzschreiben des Auftraggebers, soweit vorhanden,
— Auftragsvolumen (freiwillige Angabe),
— Leistungszeitraum,
— Abnahmedatum und
— Beschreibung der Maßnahme.
10. Nachweis der Zertifizierung
— DIN EN ISO 9001 (oder Gleichwertig),
— DVGW-Arbeitsblatt GW 301 – W1,
— DVGW-Arbeitsblatt GW 301 – G3.
Von den Bietern sind mit Angebotsabgabe diverse Erklärungen und Unterlagen, u. a. zur Beurteilung der Eignung beizubringen:
6. Nachweis der Berufsausübung – Formblatt F3,
7. Nachweis der Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft – Formblatt F3,
8. Nachweis der jahresdurchschnittlich Beschäftigten – Formblatt F3,
9. Der Bieter muss anhand von mindestens einer vergleichbaren Referenzmaßnahme, deren Abnahme nicht länger als 5 Kalenderjahre zurückliegt, prüfbar nachweisen, dass er quantitativ und qualitativ in der Lage ist die beschriebenen Leistungen zu realisieren – Formblatt F3.
Als Beleg für die o.g. Erfahrung hat der Bieter zwingend folgende Referenzen darzustellen:
Eine Referenzmaßnahme für Versorgungseinrichtungen im öffentlichen Bereich mit Schwerpunkt:
— Tiefbau (inkl. Wiederherstellungsarbeiten von nicht bituminösen Oberflächen und Verdämmarbeiten),
— Schutzrohrpressungen bis DN 600,
— Rohrbau (Gas- und Wasserleitungen),
— Kabelverlegung inkl. Muffenmontage,
— Einbringen von Leerrohren,
— Oberflächenwiederherstellung (bituminöser Oberbau, ungeb. Tragschichten),
— Verkehrslenkung.
Für das Referenzprojekt sind folgende Angaben zu machen:
— Name und Anschrift des Auftraggebers,
— Ansprechpartner beim Auftraggeber (Name, Anschrift, Telefonnummer),
— Referenzschreiben des Auftraggebers, soweit vorhanden,
— Auftragsvolumen (freiwillige Angabe),
— Leistungszeitraum,
— Abnahmedatum und
— Beschreibung der Maßnahme.
10. Nachweis der Zertifizierung
— DIN EN ISO 9001 (oder Gleichwertig),
— DVGW-Arbeitsblatt GW 301 – W1,
— DVGW-Arbeitsblatt GW 301 – G3.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr unter https://www.vergabe.metropoleruhr.de zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das oben genannte Vergabeportal. Beteiligte sind daher im eigenen Interesse gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen der Vergabestelle zu kontrollieren.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen-über dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTYY74
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]