Rahmenvertrag für Bauunterhaltungsmaßnahmen sowie kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten für die Liegenschaften von obersten Bundesbehörden und Bundesoberbehörden im Stadtgebiet von Bonn, Leistungsbild: Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1 (Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8, LPH 1-9, Grundleistungen und Besondere Leistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 2/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag für Bauunterhaltungsmaßnahmen sowie kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten für die Liegenschaften von obersten Bundesbehörden und Bundesoberbehörden im Stadtgebiet von Bonn, Leistungsbild: Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1 (Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8, LPH 1-9, Grundleistungen und Besondere Leistungen
Rahmenvertrag für Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1
(Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8, LPH 1-9.
Für die Liegenschaften der Obersten Bundesbehörden,
— Bundeswirtschaftsministerium (BMWI), Villemombler Str. 76, 53123 Bonn,
— Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), Fontainengraben 150, 53123 Bonn,
— Bundesrechnungshof (BRH), Adenauerallee 81-85, 53113 Bonn,
— Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA), Welckerstraße 11, 53113 Bonn,
— Bundesministerium der Finanzen (BMF), Am Propsthof 78 a, 53121 Bonn,
— Auswärtiges Amt (AA), Adenauerallee 99-103, 53113 Bonn,
— Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Graurheindorfer Str. 153,
53117 Bonn,
— einer Bundesoberbehörde Bundesamt für Justiz (BfJ), Adenauerallee (BfJ) 99-103, 53113 Bonn.
Für die Durchführung von Kleinen Neu-, Um- und Erweiterungsbauten (KBM) nach Abschnitt D RBBau und Bauunterhaltungsmaßnahmen (BU) nach Abschnitt C RBBau.
Die Vergabe soll in 2 Losen erfolgen.
Es ist eine jahresweise Beauftragung mit Verlängerung für insgesamt 4 Jahre vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Verlängerung besteht nicht.
Weitere Angaben siehe II.2.4 Beschreibung der Beschaffung.
Rahmenvertrag Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1 und 8 für BU und KBM für den Bereich BRH, BPA, BMF, AA, BfDI, BfJ in Bonn Innenstadt
(BRH), Adenauerallee 81-85
53113 Bonn, (BPA)
Welckerstrasse 11
53113 Bonn, (BMF)
Am Propsthof 78 a
53121 Bonn, (AA)
Adenauerallee 99 — 103
53113 Bonn, (BfDI)
Graurheindorfer Str. 153
53117 Bonn, (BfJ),
Adenauerallee (BfJ) 99-103
53113 Bonn
Allgemeine Beschreibung:
Rahmenvertrag für Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1
(Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8, LPH 1-9.
Für die Liegenschaften der Obersten Bundesbehörden,
— Bundesrechnungshof (BRH), Adenauerallee 81-85, 53113 Bonn,
— Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA), Welckerstraße 11, 53113 Bonn,
— Bundesministerium der Finanzen (BMF), Am Propsthof 78 a, 53121 Bonn,
— Auswärtiges Amt (AA), Adenauerallee 99-103, 53113 Bonn,
— Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Graurheindorfer Str. 153
53117 Bonn,
— die Liegenschaft einer Bundesoberbehörde Bundesamt für Justiz (BfJ), Adenauerallee (BfJ) 99-103, 53113 Bonn.
Für die Durchführung von Kleinen Neu-, Um- und Erweiterungsbauten (KBM) nach Abschnitt D RBBAU und Bauunterhaltungsmaßnahmen (BU) nach Abschnitt C RBBau.
Die jeweilige Beauftragung der Fachplanungsleistungen erfolgt in der Abrufvereinbarung. Der Auftragnehmer sollte in der Lage sein, kurzfristig Leistungen vor Ort zu erbringen.
Gebäudenutzung: Verwaltungsgebäude & Kantinen mit mittlerer bis hoher technischer Ausstattung
Art der Baumaßnahmen: Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten (KBM) nach Abschnitt D RBBAU und Bauunterhaltungsmaßnahmen (BU) nach Abschnitt C RBBau.
Leistungsbereich: Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1
(Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8.
Leistungsbild: LPH 1 - 9, Grundleistungen und Besondere Leistungen (z.B. Bestandsaufnahmen und Leistungen zur Dokumentationsrichtlinie BBR).
Beginn / Ende der Leistungserbringung: 01.2022 / 12.2025
Es ist eine jahresweise Beauftragung mit Verlängerung für insgesamt 4 Jahre vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Verlängerung besteht nicht.
Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV).
Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen. Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die Angebotserstellung.
Rahmenvertrag Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1 und 8 für BU und KBM für den Bereich BMWI und BMVg in Bonn Hardtberg
(BMWI), Villemombler Str. 76
53123 Bonn, (BMVg)
Fontainengraben 150
53123 Bonn
Allgemeine Beschreibung:
Rahmenvertrag für Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1
(Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8, LPH 1-9
Für die Liegenschaften der Obersten Bundesbehörden,
— Bundeswirtschaftsministerium (BMWI), Villemombler Str. 76, 53123 Bonn,
— Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), Fontainengraben 150, 53123 Bonn.
Für die Durchführung von Kleinen Neu-, Um- und Erweiterungsbauten (KBM) nach Abschnitt D RBBAU und Bauunterhaltungsmaßnahmen (BU) nach Abschnitt C RBBau.
Die jeweilige Beauftragung der Fachplanungsleistungen erfolgt in der Abrufvereinbarung. Der Auftragnehmer sollte in der Lage sein, kurzfristig Leistungen vor Ort zu erbringen.
Gebäudenutzung: Verwaltungsgebäude & Kantinen mit mittlerer bis hoher technischer Ausstattung
Art der Baumaßnahmen: Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten (KBM) nach Abschnitt D RBBAU und Bauunterhaltungsmaßnahmen (BU) nach Abschnitt C RBBau.
Leistungsbereich: Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI, für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1
(Feuerlöschgeräte und- anlagen) und 8.
Leistungsbild: LPH 1-9, Grundleistungen und Besondere Leistungen (z.B. Bestandsaufnahmen und Leistungen zur Dokumentationsrichtlinie BBR).
Beginn / Ende der Leistungserbringung: 01.2022 / 12.2025.
Es ist eine jahresweise Beauftragung mit Verlängerung für insgesamt 4 Jahre vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Verlängerung besteht nicht.
Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV).
Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen. Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die Angebotserstellung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Teilnahmeberechtigt sind:
Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt / Ingenieur zu führen.
Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach - Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen.
Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und - oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen.
Weitere Hinweise:
1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem - den Geschäftsführer(n) und / oder dem - den bevollmächtigten Vertreter(n) elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe - Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen - es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden.
3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4).
5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b).
6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen.
Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des Nachunternehmers für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen.
7. Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist ein Bauvorlageberechtigter gemäß BauO NRW erforderlich.
8. Die Abgabe von Anlage 6 - Erklärung zum Geheimschutz - ist erforderlich
Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat. - siehe III.1.1) Punkt 6.
Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1 und 8 mindestens > = [Betrag gelöscht] EUR netto betragen.
Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu erteilen:
1. Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen sind zu addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
— siehe III.1.1) Punkt 6 beachten
2. Vorstellung von zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV:
Es sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P 1, P 2) vom Bewerber vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
Die vorgestellten Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 1.1.2015 bis zum Tag der Veröffentlichung fertig gestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 55 HOAI).
Insbesondere Angaben zu:
Projektbezeichnung, Ort, Bauherr / Auftraggeber, Ansprechpartner / Tel.-Nr., Entwurfsverfasser / Architekt, Projektdauer, Gebäudenutzung, Art und Typ der Baumaßnahme, Projektkosten, Umfang der eigenen Leistung,
Vorlage eines projektbezogenen Referenzschreibens, etc.
Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüber hinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
Die Referenzprojekte (P 1 und P 2) müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
3. Vorstellung des Projektteams - Projektleiter, Projektmitarbeiter,
Insbesondere Angaben zu:
Name, Ausbildung / Studienabschluss, Berufserfahrung.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter, sind in digitaler Form vorzulegen.
4. Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der Bewerber/die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist.
Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P 1, P 2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht:
Zu 1.
Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens > = 3
Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungstechnik / Gebäudetechnik / Maschinenbau oder vergleichbarer Studienabschluss oder mit Berufsabschluss der Fachrichtungen Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- oder Klimatechnik mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung nach Studienabschluss / Berufsabschluss im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2, 3, 7.1 und 8
Im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens > = 2
Zu 2.
Es sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen.
Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 1.1.2015 bis zum Tag der Veröffentlichung fertig gestellt worden sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 55 HOAI).
Davon:
— Mindestens ein Projekt mit Projektkosten der KGR 420 (Wärmeversorgungsanlagen) nach DIN 276 von
— mindestens ≥ [Betrag gelöscht] EUR netto.
— Mindestens ein Projekt mit Projektkosten der KGR 430 (Raumlufttechnische Anlagen) nach DIN 276 von mindestens ≥ [Betrag gelöscht] EUR netto
— Mindestens ein Projekt muss durch einen öffentlichen Auftraggeber beauftragt worden sein
Zu 3.
Im Falle einer Bewerbung auf Los 1 und Los 2 ist für jedes Los ein separater Projektleiter vorzustellen, der die im folgenden beschriebenen Mindestanforderungen für diese Position erfüllt. (PL-Los1 und PL-Los2)
Projektleiter (PL-Los1 / PL-Los2) mit Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungstechnik / Gebäudetechnik / Maschinenbau (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung nach Studienabschluss im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Bereich HLSK.
Alternativ ist ein Projektleiter (PL-Los1 / PL-Los2) mit Berufsabschluss der Fachrichtungen Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- oder Klimatechnik zulässig, wenn dieser mind. 7 Jahre Berufserfahrung nach Berufsabschluss im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Bereich HLSK nachweisen kann.
Projektmitarbeiter (PM) mit Studienabschluss der Fachrichtung Versorgungstechnik / Gebäudetechnik / Maschinenbau (oder vergleichbarer Studienabschluss) oder mit Berufsabschluss der Fachrichtungen Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- oder Klimatechnik mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung nach Studien- / Berufsabschluss im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Bereich HLSK.
Das Projektteam sollte sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen. Doppelbenennungen der Projektmitarbeiter sind nur im Falle einer Bewerbung für beide Lose für den Projektmitarbeiter (PM) möglich.
(siehe Hinweise III.1.1).
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen.
Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.evergabe-online.de zur Verfügung Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.
Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen.
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des Bundes (unter www.evergabe-online.de) durchgeführt.
Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126 b BGB über die E-Vergabeplattform des Bundes (http://www.evergabe-online.de) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben.
Die Kommunikation zwischen Bewerbern / Bietern und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info. Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.
Fragen der Bewerber sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrierter Nutzer der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist (bis zum 12.5.2021) zu stellen. Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages erforderlich sind. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerber versendet.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Hinweis 3 (Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. Artikel 13 DSGVO:
Informationen zur Datenerhebung gemäß Artikel 13 Datenschutzgrundversorgung (DSGVO) sind dem den Vergabeunterlagen beiliegendem Informationsblatt zu entnehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
Bundeskartellamt — Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Tel.: [removed]
Fax: [removed]
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4, Deichmanns Aue 31-37, 53179 Bonn, gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Rügen sind in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform des Bundes einzureichen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.bbr.bund.de