Bereitstellung flexibler Internet-Anschlüsse auf Glasfaserbasis für diverse Schulstandorte Referenznummer der Bekanntmachung: 18-2021-1
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Castrop-Rauxel
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 44575
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.castrop-rauxel.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bereitstellung flexibler Internet-Anschlüsse auf Glasfaserbasis für diverse Schulstandorte
Bereitstellung flexibler Internet-Anschlüsse auf Glasfaserbasis für diverse Schulstandorte.
Diverse Schulstandorte
Bereitstellung flexibler Internet-Anschlüsse auf Glasfaserbasis für 21 Schulstandorte.
Für jede der angebotenen Tarifvarianten muss der Bieter mindestens folgende Serviceleistungen garantieren:
— Eine mittlere Verfügbarkeit von mind. 99,0 %,
— Annahme von Störungsmeldungen per E-Mail mit Ticketsystem und kostenfreier Störungshotline,
— Rückmeldung spätestens nach 1 Stunde,
— mind. 8 Stunden Entstörfrist (Entstörung gilt als erfolgt, wenn mind. 60 Minuten störfreier Zustand),
— Service-Bereitschaft mind. Mo-Sa. 7.00 -18.00 Uhr,
— Benannter, persönlicher Ansprechpartner,
— Bereitstellung von Berichten zur Qualität (Verfügbarkeit im letzten Monat und Auslastung) auf Anfrage,
Bei den geforderten Serviceleistungen handelt es sich um Mindestanforderungen. Kann ein Bieter die o. g. Serviceleistungen nicht garantieren, führt dies zum Ausschluss des Angebotes.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Angaben zur Eintragung in das Berufsregister,
b) Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft,
c) Angaben über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen.
Nachweisführung:
a) Eigenerklärung zur Eignung,
b) Eigenerklärung zur Eignung,
c) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und ggf. auf besondere Anforderung des Auftraggebers zur Bestätigung der Eigenerklärung entsprechende Nachweise.
a) Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
b) Angaben zur Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweisführung:
a) Eigenerklärung zur Eignung,
b) Eigenerklärung zur Eignung und ggf. auf besondere Anforderung des Auftraggebers zur Bestätigung der Eigenerklärung entsprechende Nachweise.
a) Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
b) Angaben zu Arbeitskräften.
Nachweisführung:
a) Eigenerklärung zur Eignung,
b) Eigenerklärung zur Eignung und ggf. auf besondere Anforderung des Auftraggebers zur Bestätigung der Eigenerklärung entsprechende Nachweise.
Für jede der angebotenen Tarifvarianten muss der Bieter mindestens folgende Serviceleistungen garantieren:
— Eine mittlere Verfügbarkeit von mind. 99,0 %,
— Annahme von Störungsmeldungen per E-Mail mit Ticketsystem und kostenfreier Störungshotline,
— Rückmeldung spätestens nach 1 Stunde,
— mind. 8 Stunden Entstörfrist (Entstörung gilt als erfolgt, wenn mind. 60 Minuten störfreier Zustand),
— Service-Bereitschaft mind. Mo-Sa. 7.00 -18.00 Uhr,
— Benannter, persönlicher Ansprechpartner,
— Bereitstellung von Berichten zur Qualität (Verfügbarkeit im letzten Monat und Auslastung) auf Anfrage.
Bei den geforderten Serviceleistungen handelt es sich um Mindestanforderungen. Kann ein Bieter die o. g. Serviceleistungen nicht garantieren, führt dies zum Ausschluss des Angebotes.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Castrop-Rauxel
Europaplatz 1
44575 Castrop-Rauxel
Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertretern des Auftraggebers gemeinsam unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt.
Die Teilnahme von Bietern und deren Vertretern ist bei der Öffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Unterlagen, die mit dem Angebot einzureichen sind:
1.1) Angebotsschreiben (wird nicht nachgefordert!),
1.2) Eigenerklärung zur Eignung (auch für alle Unterauftragnehmer, Eignungsleihende und Mitglieder einer Bietergemeinschaft),
1.3) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (auch für alle Unterauftragnehmer, Eignungsleihende und Mitglieder einer Bietergemeinschaft),
1.4) Kontaktdaten des persönlichen Ansprechpartners,
1.5) ggf. Erklärung zu Unteraufträgen und Eignungsleihe (wenn Teile der Leistung an Unterauftragnehmer vergeben werden oder die Eignung eines Eignungsleihenden in Anspruch genommen werden sollen),
1.6) ggf. Verpflichtungserklärung zu Unteraufträgen und Eignungsleihe (von allen Unterauftragnehmern und Eignungsleihenden),
1.7) ggf. Erklärung zur Bietergemeinschaft (wenn das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird),
1.8) Angabe der PQ-Nummer in den Eigenerklärungen zur Eignung und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (falls das Unternehmen präqualifiziert ist/ auch für alle Nachunternehmen und Mitglieder einer Bietergemeinschaft),
1.9) Leistungsbeschreibung mit vollständigen Preisangaben
1.10) Datenblätter angegebener Produkte.
2.) Unterlagen, die auf besondere Anforderung einzureichen sind:
2.1) Nachweise über Referenzen (mit den im Formular „Eigenerklärung zur Eignung" genannten Angaben),
2.2) Nachweis über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresdurchschnitt beschäftigen Arbeitskräfte,
2.3) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer,
2.4) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
2.5) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (falls das Unternehmen beitragspflichtig ist),
2.6) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt),
2.7) rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde),
2.8) Nachweis über eine Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung
Bekanntmachungs-ID: CXPSYDGDDLS.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
— Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.