Organisationsentwicklungsprojekt im FB 10 Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-10-100-1000-0001-1

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47803
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krefeld.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD3DYPS/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYD3DYPS
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Organisationsentwicklungsprojekt im FB 10

Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-10-100-1000-0001-1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79410000 Unternehmens- und Managementberatung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Durchführung des Organisationsentwicklungsprojektes im Fachbereich Verwaltungssteuerung und -service.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Stadt Krefeld Sankt

Töniser Straße 60

47803 Krefeld

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Dem Fachbereich 10 Verwaltungssteuerung und -service fällt innerhalb der Stadtverwaltung Krefeld eine besondere Stellung zu, da dort für die Entwicklung der Gesamtorganisation wesentliche Entscheidungen vorbereitet und Prozesse initiiert und begleitet werden. Die Stadt Krefeld beabsichtigt diesen Fachbereich durch einen externen Berater einer grundsätzlichen Betrachtung unterziehen zu lassen, um sowohl Synergiepotentiale im Rahmen der Prozesse und Schnittstellen zu heben als auch das Aufgabenportfolio stärker zu profilieren.

Ziele des Projekts sollen ein geklärtes Rollen- und Aufgabenprofil, effiziente Arbeitsabläufe und ein attraktives Arbeitsklima sein. Hierzu soll die Rolle des Fachbereiches 10 innerhalb Stadtverwaltung Krefeld im Hinblick auf die Funktionalität der Gesamtverwaltung, ihre Aufgaben und Entscheidungskompetenzen geklärt werden. In Abstimmung mit der Verwaltungsleitung sollen klare Organisationsziele definiert werden, an denen die Arbeit des Fachbereichs ausgerichtet wird. Es soll zudem untersucht werden, wieviel Steuerung durch den Fachbereich sinnvoll und nötig ist und an welchen Stellen vor allem beratende Leistungen gefordert sind.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Bewertung des Konzeptes mit Darstellung der Herangehensweise / Gewichtung: 40 %
Qualitätskriterium - Name: Bewertung der Stringenz der Angebotspräsentation / Gewichtung: 20 %
Kostenkriterium - Name: Gesamtpauschalhonorar / Gewichtung: 35 %
Kostenkriterium - Name: Kalkulation der Manntage / Gewichtung: 5 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/11/2021
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit nach § 45 VgV

— Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre,

— Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung.

Berufliche Leistungsfähigkeit nach § 46 VgV

— Qualifikation des/der Projektleiter/in (10 Punkte).

Anhand der vorgelegten Lebensläufe, Qualifikationsbescheinigungen und Referenzen werden Punkte für gesammelte Erfahrungen und Qualifikationen in den folgenden Schlüsselbereichen der Ausschreibung vergeben: (1) Einschlägiger Studienabschluss (Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungssteuerung, Psychologie oder vergleichbar) (2 Punkte); (2) Einschlägige Berufserfahrung von mehr als 10 Jahren (2 Punkte); (3) Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen der Steuerung/Koordination von Organisationsentwicklungsmaßnahmen (Prozess und Moderationskompetenz) (2 Punkte); (4) Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen der Umsetzung von Organisationsentwicklungen (Changemanagement-Kompetenz) (2 Punkte); (5) Erfahrungen bei der Auftragsbearbeitung für die öffentliche Verwaltung (2 Punkte).

— Qualifikation des/der stellvertretenden Projektleiter/in (5 Punkte).

Anhand der vorgelegten Lebensläufe, Qualifikationsbescheinigungen und Referenzen werden Punkte für gesammelte Erfahrungen und Qualifikationen in den folgenden Schlüsselbereichen der Ausschreibung vergeben: (1) Einschlägiger Studienabschluss (Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungssteuerung, Psychologie oder vergleichbar) (1 Punkt); (2) Einschlägige Berufserfahrung von mehr als 10 Jahren (1 Punkt); (3) Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen der Steuerung/Koordination von Organisationsentwicklungsmaßnahmen (Prozess und Moderationskompetenz) (1 Punkt); (4) Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen der Umsetzung von Organisationsentwicklungen (Changemanagement-Kompetenz) (1 Punkt); (5) Erfahrungen bei der Auftragsbearbeitung für die öffentliche Verwaltung (1 Punkt).

— Qualifikation weitere Projektmitarbeiter (Zusatzqualifikation im Bereich Coaching/Mediation und Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen von Teamentwicklung): 2 Punkte

— Vergleichbare Leistungen der letzten 5 Jahre: 20 Punkte

Mindestkriterium: Es sind mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte (i.e. Organisationsentwicklungsmaßnahmen im Bereich der öffentlichen Verwaltung) nachzuweisen.

Punktewertung: Darüber hinaus werden für Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen im Bereich der Öffentlichen Verwaltung Punkte vergeben. Je Referenz werden maximal 4,0 Punkte vergeben:

(a) Organisationsentwicklungsmaßnahmen im Bereich der Öffentlichen Verwaltung (1 Punkt),

(b) Maßnahmen in Querschnittsbereichen (interne Dienste und/oder steuernde bzw. strategische Organisationseinheiten) (1 Punkt),

(c) Organisationsentwicklungsmaßnahmen mit mehr als 100 Mitarbeitern (1 Punkt),

(d) Umsetzungsbegleitung der Maßnahme (Changemanagement) (1 Punkt).

Die wesentlichen Projektleistungen müssen im Rahmen der letzten 5 Jahre (d. h. seit dem 1.1.2016) erbracht und innerhalb dieses Zeitraums abgeschlossen worden sein. Nur für tatsächlich ausgeführte Leistungselemente und Projektphasen werden Punkte vergeben. Es werden die 5 Referenzen mit den jeweils meisten Punkten gewertet. Insgesamt können so max. 20 Punkte erreicht werden. Punkte werden nur vergeben, wenn die Leistungen entweder durch den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft selbst oder durch ein auch im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung benanntes Nachunternehmen ausgeführt worden sind.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Beratungsleistungen werden stufenweise beauftragt. Mit Vertragsschluss werden zunächst die Projektphasen 1 (Ist-Erhebung) und Projektphase 2 (Ist-Bewertung) als erste Stufe beauftragt. Die weiteren Stufen werden durch gesonderte Schreiben abgerufen.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister (bei juristischen Personen) oder entsprechender Auszug aus dem Berufsregister (bei Planungsbüros oder natürlichen Personen). Bei ausländischen Bewerbern sind entsprechende Unterlagen vorzulegen.

2. Angaben zum Bewerber bzw. sämtlichen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft (Name, Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail Adresse, Ansprechpartner) und zu den geschäftsführenden Personen.

3. Nachweis der Vertretungsmacht desjenigen, der den Bewerber vertritt (z. B. Handelsregisterauszug oder Vollmacht der Gesellschaft).

4. Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen.

5. Eigenerklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs.1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes oder § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes nicht vorliegen.

6. Bewerbergemeinschaftserklärung (falls erforderlich),

7. Verpflichtungserklärung von Nachunternehmen, soweit sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmen beruft. Nachunternehmen müssen sich entsprechend der vorgenannten Ziffern 1 bis 7 auch zu ihrer persönlichen Lage erklären.

Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind die geforderten Angaben in vorgegebenen Formblättern zusammengefasst, welche vom Bewerber zu verwenden und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen und Erklärungen mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind. Die Formblätter sind Anlage der Allgemeinen Vergabeunterlage.

Die nicht rechtzeitige Vorlage der Unterlagen kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern und Bewerber oder Bewerbergemeinschaften vom Verfahren auszuschließen, die auf einmalige Nachforderung innerhalb von 6 Tagen keine oder nur unvollständige Unterlagen nachreichen.

Die Vergabestelle behält sich zudem vor, zusätzlich zu den Eigenerklärungen vor Vergabe des Auftrages entsprechende Bescheinigungen der zuständigen behördlichen Stelle zu verlangen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, jeweils bezogen und konkret aufgeteilt auf die letzten 5 Geschäftsjahre.

2. Nachweis des Abschlusses einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Vermögensschäden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestkriterien sind im Rahmen der Eignungskriterien dargestellt.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Unterlagen über berufliche Befähigung und Qualifikation des vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters,

2. Unterlagen über Berufliche Befähigung und Qualifikation der weiteren Projektmitarbeiter,

3. Es werden vergleichbare Referenzprojekte der letzten 5 Jahre gewertet. Es sind mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte (i.e. Organisationsentwicklungsmaßnahmen im Bereich der

Öffentlichen Verwaltung) nachzuweisen. Die wesentlichen Projektleistungen müssen im Rahmen der letzten 5 Jahre (d. h. seit dem 1.1.2016) erbracht und innerhalb dieses

Zeitraums abgeschlossen worden sein. Nur für tatsächlich ausgeführte Leistungselemente und Projektphasen werden Punkte vergeben. Es werden die 5 Referenzen mit den jeweils meisten Punkten gewertet. Insgesamt können so max. 20 Punkte erreicht werden. Punkte werden nur vergeben, wenn die Leistungen entweder durch den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft selbst oder durch ein auch im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung benanntes Nachunternehmen ausgeführt worden sind.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestkriterien sind im Rahmen der Eignungskriterien dargestellt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/05/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 01/06/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auch ohne Verhandlungen auf Grundlage der Konditionen des Erstangebots zu erteilen.

Weitere Informationen zur Ausschreibung können einer Allgemeinen Vergabeunterlage mit Anlagen entnommen werden, die unter der o. g. Adresse abgerufen werden kann. Die Vergabeunterlagen enthalten auch Formblätter für die Eignungsnachweise, die für den Teilnahmeantrag zu nutzen sind.

Bekanntmachungs-ID: CXPTYD3DYPS

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziff. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich (d. h. innerhalb von 10 Kalendertagen) gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/04/2021

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