Rahmenbezugsvertrag Büromöbel Referenznummer der Bekanntmachung: 100/16/21/3
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33098
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://uni-paderborn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenbezugsvertrag Büromöbel
Rahmenvertrag für 7 Hochschulen des Landes NRW über die Belieferung und Montage mit Büromöbeln.
Gebietslos 1 Universität Paderborn
Universität Paderborn
Warburger Str. 100
33098 Paderborn
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Gebietslos 2 Universität Bielefeld
Universität Bielefeld
Universitätsstr. 25
33615 Bielefeld
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Gebietslos 3 Fachhochschule Bielefeld
Fachhochschule Bielefeld
Lampingstr. 3
33615 Bielefeld
Fachhochschule Bielefeld
Artilleriestraße 9
32427 Minden
Fachhochschule Bielefeld
Schulstraße 10
33330 Gütersloh
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Gebietslos 4 FernUniversität in Hagen
FernUniversität in Hagen
Universitätsstraße 47
58097 Hagen
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Gebietslos 5 Universität Duisburg-Essen
Universität Duisburg-Essen
Universitätsstr. 2
45141 Essen
Universität Duisburg-Essen
Forsthausweg 2
47057 Duisburg
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Gebietslos 6 Ruhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstr. 150
44801 Bochum
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Gebietslos 7 Universität Siegen
Universität Siegen
Adolf-Reichwein-Straße 2 a
57076 Siegen
Laufzeit des Vertrages:
— 4 Jahre (1.6.2021 bis 31.5.2025).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Hinweise: Soweit lediglich Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise von den Bietern nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Bitte reichen Sie unbedingt die Nachweise und Erklärungen in der hier angegebenen Reihenfolge ein. Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, kann der Bieter von dem weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. Ein Bieter kann nicht darauf vertrauen, dass der Auftraggeber Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält er sich jedoch vor. Sofern sich der Bieter auf die Eignung anderer Unternehmen (im Rahmen einer Bietergemeinschaft oder bzgl. Nachunternehmer) beruft, sind die jeweiligen Erklärungen und Nachweise (insb. Eigenerklärungen und Referenzen) durch dieses oder diese Unternehmen zu führen. Der Bieter / die Bietergemeinschaft hat außerdem bei Aufforderung durch den Auftraggeber noch vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung des oder der jeweiligen Nachunternehmer(s) beizubringen. Weiter behält der Auftraggeber sich vor, auch von den Unternehmen, die zwar Nachunternehmer einsetzen, sich jedoch nicht zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde auf die Nachunternehmer beziehen, vor Zuschlagserteilung die entsprechenden Nachweise zur Zuverlässigkeit, Fachkunde und Leistungsfähigkeit der Nachunternehmer und ggf. eine Verpflichtungserklärung einzuholen. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Eigenerklärungen, dass
1. die in § 123 Abs. 1 bis 4 GWB aufgeführten zwingenden Ausschlussgründe und
2. die in § 124 Abs. 1 GWB aufgeführten zwingenden Ausschlussgründe nicht vorliegen und - soweit das der Fall ist - ggf. Maßnahmen zur Selbstreinigung nach § 125 Abs. 1 S. 1 GWB getroffen wurden, mit Darstellung derselben unter Berücksichtigung der Anforderungen aus § 125 Abs. 1 S. 1 GWB. (Formular 521 EU)
3. das Unternehmen in einem Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen vergleichbaren Berufs- oder Handelsregistereinträge nachzuweisen.
4. das Unternehmen Mitglied in einer Berufsgenossenschaft ist. (Unternehmen, die Ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, geben den für sie zuständigen Versicherer an.)
1. Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung unter Nennung des Versicherungsgebers sowie der Deckungssummen für Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden.
Wichtiger Hinweis: Die Hinweise aus Ziffer III.1.1) hinsichtlich des Nachforderns von Nachweisen und Erklärungen gelten entsprechend.
Für Personenschäden ist eine Deckungssumme von mindestens 10 000 000 (10 Mio.) EUR nachzuweisen.
Der Bieter muss seine ausgesprochene Expertise bezüglich der gesuchten wie folgt nachweisen:
Referenzliste mit mind. 5 abgeschlossenen oder zum jetzigen Zeitpunkt laufenden, mit dem jeweiligen Los, auf das geboten wird, vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren unter Angabe eines Ansprechpartners (Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Die Referenzen sind losweise anzugeben.
Hinweis: Auf Grund des §19 Abs. 4 Mindestlohngesetz, sind wir als öffentlicher Auftraggeber verpflichtet bei Aufträgen ab einer Höhe von [Betrag gelöscht] EUR für die Bieterin / den Bieter, die oder der den Zuschlag erhalten soll, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 a der Gewerbeordnung einzuholen.
Des weiteren ist die Auftragsausführung an folgende besondere Bedingungen gebunden:
1. Eigenerklärung zu sozialen Kriterien und zur Einhaltung von ILO-Kernarbeitsnormen gemäß § 18 TVgG NRW (Formblatt 524 EU),
2. Eigenerklärung zur Frauenförderung und zur Förderung von Vereinbarkeit von Beruf und Familie gemäß § 19 TVgG NRW (Formblatt 525 EU),
Wichtiger Hinweis: Die Hinweise aus Ziffer III.1.1) hinsichtlich des Nachforderns von Nachweisen und Erklärungen gelten entsprechend.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Sofern im Vergabeverfahren das Angebot einer anerkannten Werkstätte für behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist, so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 von Hundert berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren beträgt.
2. Jegliche Erklärungen zur Eignung unter III. können mit Angebotsabgabe durch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) abgegeben werden (https://ec.europa.eu/growth/tools-databases/espd/filter?lang=de).
Aufgefordert zur Abgabe sämtlicher geforderter Erklärungen im Original anhand der Formulare in den Vergabeunterlagen und formlos anzufertigenden Eigenerklärungen wird lediglich das Unternehmen, welches den Zuschlag erhalten soll.
3. Sofern ein Bewerber als Nachunternehmer eingesetzt wird, kann er nicht selbst als Bieter auftreten. Entgegenstehende Angebote werden aus Wettbewerbsgründen ausgeschlossen.
4. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1. Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
4. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YYPYY01.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2514110
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://brms.nrw.de