VKh IT-Infrastruktur Referenznummer der Bekanntmachung: VKh 2021-13
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Hagen
NUTS-Code: DEA53 Hagen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 58135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://mags.nrw.de
Abschnitt II: Gegenstand
VKh IT-Infrastruktur
Ausgeschrieben wird die gesamte Büro-IT-Infrastruktur für bis zu 14 Mitarbeiter inkl. Hard- und Software und der erforderlichen Dienstleistungen für die Einrichtung und den Betrieb für die gesamte Nutzungsdauer als Workplace as a Service. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Telefon-Anlage, die Anbindung an das Internet sowie die Einrichtung und Einbindung von Telearbeitsplätzen in das Unternehmensnetzwerk. Das Unternehmen verfügt über kein eigenes Personal zur IT-Administration. Der Leistungsgegenstand umfasst insbesondere:
— Bereitstellung, Installation und Inbetriebnahme der Hardware inkl. aller Peripheriegeräte,
— Sämtliche Services rund um die Arbeitsplätze wie die Verwaltung, Wartung und Störungsbehebung, der Austausch von Geräten, die Bereitstellung von Anwendungen, die Sicherung von Daten und der Anwendersupport,
— Installation und Bereitstellung der Software inklusive der cloudbasierten Anwendungen in Form von Software as a Service,
— Regelmäßige Aktualisierung der Software,
— Anwendersupport für die Nutzer der Arbeitsplätze (User-Help-Desk),
— Überwachung der Funktion und Remote Management der Arbeitsplätze,
— Sicherung der Systeme gegen interne oder externe Bedrohungen,
— Onsite Support nach Bedarf,
— Versicherung der Geräte gegen Diebstahl oder Verlust.
Virtuelles Krankenhaus gGmbH Haus
Harkorten 8
58135 Hagen
Ausgeschrieben wird die gesamte Büro-IT-Infrastruktur für bis zu 14 Mitarbeiter inkl. Hard- und Software und der erforderlichen Dienstleistungen für die Einrichtung und den Betrieb für die gesamte Nutzungsdauer als Workplace as a Service. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Telefon-Anlage, die Anbindung an das Internet sowie die Einrichtung und Einbindung von Telearbeitsplätzen in das Unternehmensnetzwerk. Das Unternehmen verfügt über kein eigenes Personal zur IT-Administration. Der Leistungsgegenstand umfasst insbesondere:
— Bereitstellung, Installation und Inbetriebnahme der Hardware inkl. aller Peripheriegeräte,
— Sämtliche Services rund um die Arbeitsplätze wie die Verwaltung, Wartung und Störungsbehebung, der Austausch von Geräten, die Bereitstellung von Anwendungen, die Sicherung von Daten und der Anwendersupport,
— Installation und Bereitstellung der Software inklusive der cloudbasierten Anwendungen in Form von Software as a Service,
— Regelmäßige Aktualisierung der Software,
— Anwendersupport für die Nutzer der Arbeitsplätze (User-Help-Desk),
— Überwachung der Funktion und Remote Management der Arbeitsplätze,
— Sicherung der Systeme gegen interne oder externe Bedrohungen,
— Onsite Support nach Bedarf,
— Versicherung der Geräte gegen Diebstahl oder Verlust.
Dem Auftraggeber steht zweimal jeweils eine einseitige Verlängerungsoption zu, die dieser durch Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer ausüben und dadurch den Vertrag um jeweils zusätzliche 12 Monate, beginnend am 1. Juli 2023 bzw. 1. Juli 2024, verlängern kann. Die Erklärung soll dem Auftragnehmer bis zum 31. März 2023 bzw. 31. März 2024 zugehen.
Dem Auftraggeber steht zweimal jeweils eine einseitige Verlängerungsoption zu, die dieser durch Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer ausüben und dadurch den Vertrag um jeweils zusätzliche 12 Monate, beginnend am 1. Juli 2023 bzw. 1. Juli 2024, verlängern kann. Die Erklärung soll dem Auftragnehmer bis zum 31. März 2023 bzw. 31. März 2024 zugehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über die Verpflichtung zur Eintragung in ein Handels- oder Berufsregister; bei bestehender Verpflichtung unter Angabe der HR-Nummer.
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen:
1. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach den §§ 123 oder 124 GWB vorliegen.
2. Eigenerklärung, dass das Unternehmen den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der vom Finanzamt erhobenen Steuern sowie der Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Renten-, Unfall-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung) ordnungsgemäß erfüllt hat.
3. Eigenerklärung, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag nicht mangels Masse abgelehnt worden ist.
4. Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
5. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 21 SchwarzArbG, § 19 MiLoG nicht vorliegen.
1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie über den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (sofern entsprechende Angaben verfügbar sind).
2. Nachweis zur entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung durch Vorlage der aktuellen Police (in Kopie) bzw. Versicherungsbestätigung mit Angabe der Deckungssummen. Alternativ genügt die Eigenerklärung, dass im Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung in dieser Höhe abgeschlossen wird.
1. Eigenerklärung über die Anzahl der technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbrin-gung konkret eingesetzt werden.
2. Nachweis über das Bestehen einer Zertifizierung im Bereich der Qualitätssicherung nach DIN EN ISO 9001:2015 oder vergleichbar (bei Bewerbergemeinschaften mindestens für ein Mitglied).
3. Nachweis über das Bestehen einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 oder vergleichbar (bei Bewerbergemeinschaften mindestens für ein Mitglied).
Nachweis über mindestens 3 erfolgreich durchgeführte vergleichbare Projekte.
Die geforderten Referenzprojekte müssen aus den letzten höchstens 3 Jahren vor dem Zeitpunkt der Auftragsbekanntmachung stammen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPNYHDD4E3
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hagen
Postleitzahl: 58135
Land: Deutschland