Prinz-Ferdinand-Str. 155, Umbau und Erweiterung zur 3-zügigen Grundschule, DIN 18380 -Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-ZGM-32-Pe-2
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47803
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krefeld.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47803
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krefeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Prinz-Ferdinand-Str. 155, Umbau und Erweiterung zur 3-zügigen Grundschule, DIN 18380 -Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Heizungsarbeiten für das Bestandsgebäude, dessen Aufstockung sowie für den Neubau der Mensa.
Grundschule Prinz-Ferdinand-Str
Prinz-Ferdinand-Straße 155
47798 Krefeld
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Heizungsarbeiten für das Bestandsgebäude, dessen Aufstockung sowie für den Neubau der Mensa.
Gebäudemaße geplante Mensa:
Länge ca. 30,00 m, Breite ca. 23,00 m, Höhe ca. 5,00 m
Gebäudegrundfläche Mensagebäudes Bauteil B:
1 043,43 m2
Brutto-Rauminhalt Mensagebäudes Bauteil B:
4 818,21 m3
Geschosshöhen Mensagebäudes Bauteil B:
UG: ca. 3,42 m OKFF bis OK RD,
EG: ca. 4,10 m OKFF bis OK RD
Gebäudegrundfläche Aufstockung Bauteil A:
1 450,00 m2
Brutto-Rauminhalt Bestandsgebäude Bauteil A:
11 805,11 m3
Geschosshöhen Bestandsgebäude Bauteil A:
EG: ca. 3,73 m OKFF bis OK RD,
1.OG: ca. 3,75 m OKFF bis OK RD.
2. OG. ca.4,30 m OKFF bis OK Attika
Bestandsgebäude und Turnhalle
Demontage von:
— Heizkörperanschlüsse 120 St.,
— Stahlrohr DN 15 – DN 80 inkl. KMF-Dämmung ca. 210 m,
— Druckhalteanlage mit 2 St. Vorlagebahälter 800 l 1 St.
Lieferung und Montage von:
— Kompaktverteiler mit hydraulischer Weiche 1 St.,
— Flanschenabsperrventile DN 50 – DN 80 22 St.,
— Pumpen DN 50 – DN 65 3 St.,
— Stahlröhrenradiatoren ca. 140 St.,
— Rohrleitungen Stahl DN 15 – DN 80 ca. 100 m,
— Form- und Verbindungsstücke Stahl DN 15 – DN 80 ca. 130 St.,
— Unlegiertes Stahlrohr DN 12 – DN 40 ca. 1 400 m,
— Form- und Verbindungsstücke unlegiertes Stahlrohr DN 12 – DN 40 ca. 1 700 St.,
— Rohrabschottung R 90 DN 15 – DN 50 ca. 80 m.
Mensa und Küche
Lieferung und Montage von:
— Anschluss bauseitige Fernwärmeübergabestation 1 St.,
— Flanschen-Absperrventile und Schmutzfänger DN 40 – DN 80 6 St.,
— Heizungspumpen DN 25 – DN 65 4 St.,
— Frischwasserstation für Trinkwassererwärmung im Durchfluss 1 St.,
— Pufferspeicher 300 l 1 St.,
— Druckhaltestation mit Entgasung 1 St.,
— Rohrleitungen Stahl schwarz DN 15 – DN 80 ca. 80 m,
— Form- und Verbindungsstücke Stahlrohr schwarz ca. 40 St.,
— Unlegiertes Stahlrohr DN 12 – DN 40 ca. 240 m,
— Form- und Verbindungsstücke unlegiertes Stahlrohr DN 12 – DN 40 ca. 240 St.,
— Rohrabschottung R 90 DN 25 – DN 40 ca. 15 m,
— Erdverlegtes Fernwärmerohr 90/162 ca. 145 m,
— PE-Xc-Kunststoffrohr Fußbodenheizung 17 x 2,0 mm ca. 2 400 m,
— Tackerplatte EPS ca. 500 m2,
— Wärmedämmung PS 30 mm ca. 1 000 m2,
— Randdämmstreifen 150/8 ca. 420 m,
— Heizkreisverteiler Fußbodenheizung 3 St..
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärungen:
— dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat (sh. Ziffer 2.1 des Angebotes),
— dass das Unternehmen in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist,
Ab einem Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150 a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. (sh. Ziffer 2.2 des Angebotes),
— dass die Vorgaben des Arbeitnehmerentsendegesetzes eingehalten werden (sh. Ziffer 2.3 des Angebotes),
— Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (Der Vordruck befindet sich unter Vergabeunterlagen/vom Unternehmen auszufüllende Dokumente).
Nachweise:
— Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes.
Eigenerklärungen:
— eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
— Eigenerklärung Ausschlussgründe EU (Der Vordruck befindet sich unter Vergabeunterlagen/vom Unternehmen auszufüllende Dokumente),
— dass eine Haftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden in vorgegebener Höhe (Ziffer 11.3 der zusätzlichen Vertragsbedingungen für Bauleistungen der Stadt Krefeld) spätestens ab Zuschlagserteilung besteht und während der Vertragslaufzeit aufrechterhalten wird. Nach Zuschlagserteilung ist auf Verlangen zur Bestätigung der abgegebenen Erklärung eine Ko-pie der entsprechenden Versicherungspolice vorzulegen.
Eigenerklärungen:
— Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind (Mindestens 2 Referenzen),
— Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal,
— Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt,
— Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Sicherheiten:
Ein Sicherheitseinbehalt bei sämtlichen Zahlungen mit Ausnahme der Schlusszahlung gemäß § 17 Abs. 6 VOB/B ist in Höhe von 10 v. H. vereinbart.
Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3 v.H. der Abrechnungssumme
Zahlungsbedingungen:
Siehe:
— Besondere Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen,
— Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen.
Die Komplexität der zu erwartenden Schlussrechnung und/oder nötigen fachkundigen Prüfung erfordert eine Verlängerung der Zahlungsfrist gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 VOB/B auf höchstens 60 Tage.
Sonstiges:
Das Leitungspersonal verfügt über ausreichend Deutschkenntnisse.
Abschnitt IV: Verfahren
Mevissenstraße 65
47803 Krefeld
Zimmer 207
Bieterteilnahme ist nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPTYD3DYGZ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziff. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.
§134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
Postleitzahl: 47803
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse: www.krefeld.de