Schülerbeförderung im freigestellen Spezialverkehr für die Gemeinde Engelskirchen vertreten durch die KoPart eG
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Engelskirchen
NUTS-Code: DEA2A Oberbergischer Kreis
Postleitzahl: 51766
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2114 / 3077-105
Fax: +49 2114 / 3077-22
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kopart.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderung im freigestellen Spezialverkehr für die Gemeinde Engelskirchen vertreten durch die KoPart eG
Schülerbeförderung im freigestellen Spezialverkehr für die Gemeinde Engelskirchen vertreten durch die KoPart eG.
Engelskirchen
Durchführung des Freigestellten Schülerspezialverkehres für die Gemeinde Engelskirchen.
Mit der Option der 2 x Verlängerung um 1 Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktueller Auszug aus dem Handelsregister (zum Zeit-punkt der Submission bis max. 12 Monate alt) oder bei Kleingewerbetreibenden ei-nen geeigneten Nachweis der Gewerbeanmeldung. Das Auszugsdatum muss erkennbar sein.
Vorzulegen von:
Bieter und allen Dritten.
Bei Bietergemeinschaften: Von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft Personalqualifikation:
Angabe der Zahl und Qualifikation und Berufserfahrung der beschäftigten Fahrer für Schülerspezialverkehr, jeweils für die letzten 3 Jahre Eigenerklärung:
Vorzulegen von:
Bieter oder einem Dritten.
Bei Bietergemeinschaften: Von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft.
Nachweis, dass zulasten des Bieters keine Korruptionsdelikte vorliegen.
Eigenerklärung Vorzulegen von:
Bieter und jedes andere Unternehmen, auf das verwiesen wurde und bei Bietergemeinschaften jedes Mitglied Nachweis, dass zulasten des Bieters keine Ausschlussgründe vorliegen Eigenerklärung gemäß Formblatt „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“.
Angabe der Zahl und Qualifikation und Berufserfahrung der beschäftigten Fahrer für Schülerspezialverkehr, jeweils für die letzten 3 Jahre Eigenerklärung:
Vorzulegen von:
Bieter oder einem Dritten.
Bei Bietergemeinschaften: Von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft Bericht der letzten Hauptuntersuchung der offiziellen technischen Überwachungsorganisation z. B. TÜV, Dekra etc. für exemplarisch für2 untersuchtes Fahrzeuge.
Ist das Unternehmen berechtigt eine Eigenüberwachung gemäß § 29 Straßenverkehrszulassungsverordnung (STVZO) durchzuführen, so werden diese anerkannt.
In diesem Fall sind exemplarisch 2 Berichte von untersuchten Fahrzeug in Kopie sowie eine Kopie der Anerkennung beizufügen.
Vorzulegen von:
Bieter, Dritten oder Mitgliedern einer Bietergemeinschaft. Exemplarisch für ein vorhandenes Fahrzeug Referenzen Eigenerklärung des Bieters („Referenzen“): Liste der Referenzen der wesentlichen in den letzten3 Jahren erbrachten Leistungen im Bereich Schülerspezialverkehr mit Angabe des Auftragswertes, der Leistungszeit sowie Name und Adresse der Auftraggeber Eigenerklärung Vorzulegen von:
Beim Nachweis können sich Bieter bzw. Bietergemeinschaftsmitglieder und andere Unternehmen, auf die hinsichtlich der Eignung verwiesen wurde, ergänzen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen sind bei der Vergabeplattform – unter der zuvor genannten Nr. kostenlos herunterladbar. Es ist vom Bieter eine E-Mail-Adresse für die Kommunikation an zugegen. Bei Weitergabe der Vergabeunterlagen und -dateien an Dritte, ist der Anfordernde der Vergabeunterlagen dafür verantwortlich, dass die Vergabeunterlagen und alle weiteren Informationen, die die Vergabestelle bereitstellt, rechtzeitig, vollständig und unverändert an die Bewerber weitergegeben werden. Wir empfehlen die Vergabeunterlagen frühzeitig von vorgenannter Plattform herunterzuladen. Bewerber, die die Vergabeunterlagen spät herunterladen und bearbeiten, müssen damit rechnen, dass sie keine Antworten mehr zu Fragen bezüglich der Vergabeunterlagen erhalten und dass die Auftraggeberin auf ihre Hinweise z. B. zu Unrichtigkeiten nicht reagiert, wenn keine ausreichende Zeit für die Bearbeitung der Fragen bleibt und die rechtzeitige Information der Bewerber nicht mehr erfolgen kann. Die Angebote sind ausschließlich elektronisch über die Angebotsfunktion der Vergabeplattform an die in den Vergabeunterlagen angegebene Adresse, zu senden.
Aufwändungen der Angebotserstellung und Angebotsversendung werden nicht vergütet. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt auch hinsichtlich der Preise, es sei denn, es handelt sich um unwesentliche Einzelpositionen, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Bei Nachforderung fehlender Unterlagen sind diese spätestens innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben der Referenzen im Rahmen der Aufklärung zu überprüfen. Auf entsprechende Aufforderung im Rahmen der Aufklärung ist vom Auftragnehmer eine entsprechende Bestätigung des Referenzgebers zu jeder geforderten Referenzen mit den geforderten Angaben innerhalb der Frist von 6 Tagen vorzulegen. Das beigefügte Formblatt hierzu ist zu verwenden.
Die Frist für Nachreichungen und Aufklärungen beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber und endet mit Ablauf einer Frist von 10 Tagen. Für die Einhaltung der Frist ist der Eingang der nachgeforderten Unterlagen beim Auftraggeber maßgeblich. Für die fristgerechte Einreichung ist der Bieter verantwortlich. Enthalten die Vergabeunterlagen Fehler oder Unklarheiten, die der Bewerber erkennt oder erkennen kann, so hat er den Auftraggeber unverzüglich schriftlich über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplatt form darauf hinzuweisen, auch wenn er den Hinweis schon vorher in anderer Form gegeben hat. Die Bearbeitung und Beantwortung erfolgt von der ausschreibenden Stelle, Montag - Donnerstag von 8.00-15.30 Uhr, Freitag 8.00-11.30 Uhr, schriftlich(nicht telefonisch) auf zuvor genannter Plattform.
Unternehmen, die in den Präqualifizierungsdatenbanken www.pq-vol.de oder www.pq-verein.de registriert sind, haben dies bei Abgabe des Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer anzugeben.
Folgende Nachweise werden von der Auftraggeberin bei Präqualifikation anerkannt:
— Erklärungen zu Zahlung von Steuern, Zahlung zur gesetzlichen Sozialversicherung, Gewerbeanmeldung, Gewerbeerlaubnis, Insolvenzverfahren,
— maximal 12 Monate alter Handelsregisterauszug oder Berufsregistereintrag oder den hierzu in der „Liste der geforderten Erklärungen, Eigenerklärungen und Eignungsnachweise“ geforderten anderen Nachweis – Gewerbezentralregisterauszug.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland