Neubau einer Frischküche – Planungsleistungen Architekten, Leistungsphasen 1-8, § 34 HOAI – Verhandlungsverfahren nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb, §§ 17, 74 VgV Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-1 HH / KÜ ARCH - Hüttenhospital gGmbH
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44269
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.huettenhospital.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 45699
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rechtsanwalt-buttler.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Frischküche – Planungsleistungen Architekten, Leistungsphasen 1-8, § 34 HOAI – Verhandlungsverfahren nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb, §§ 17, 74 VgV
Die Hüttenhospital gGmbH, Am Marksbach 28, 44269 Dortmund beabsichtigt den Neubau einer Frischküche.
44269 Dortmund
Die Hüttenhospital gGmbH betreibt im Untergeschoss eine eigene Frischküche.
Aufgrund von Mängeln an der baulichen Substanz und einem unzureichenden Platzangebot hat sich die Hüttenhospital gGmbH nach Abwägung verschiedenster Varianten der zukünftigen Speisenversorgung für den Neubau einer Frischküche angrenzend an die Südseite des Krankenhauses entschieden.
Der Bau wird an das Bestandsgebäude (ehemalige Küche) angeschlossen. Dieser Erweiterungsbau soll auf einer Freifläche vor dem Bestandsgebäude errichtet werden.
Das Volumen des Bauvorhabens beläuft sich auf rund 3,9 Millionen Euro brutto (Grobkostenkalkulation nach DIN 267). Dieser Betrag umfasst auch bereits die Planungsleistungen für das Bauvorhaben. Das Kücheninventar findet in der Kostenaufstellung ebenfalls Berücksichtigung. Ferner sind in den Kosten Arbeiten am Übergang des Bestandsgebäudes sowie im Bestandsgebäude selbst enthalten (ca. [Betrag gelöscht] EUR).
Die neue Küche hat eine Bruttogrundfläche (BGF) von geplant 680 m2. BGF Umbau (nur Flur- und Aufzugbereich) 130 m2.
Die zur Durchführung dieser Maßnahmen erforderlichen Planungsleistungen Architekten, Leistungsphasen 1-8, § 34 HOAI (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation) sind Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt gemäß HOAI.
Die Vergabe der Bauleistungen wird in Einzelvergaben nach den entsprechend anzuwendenden vergaberechtlichen Grundlagen ausgeschrieben.
Kostenrahmen des Bauvorhabens (KG 200-700): [Betrag gelöscht] EUR netto
(Die Differenzierung nach Kostengruppen erfolgt nach Kostenschätzung des Architekten).
Beginn der Planungsleistungen ist unmittelbar nach Auftragserteilung.
Geplanter Baubeginn: August 2022
Die Bauzeit wird mit 12 Monaten angenommen.
Die örtliche Präsenz in Dortmund ist in engen Intervallen gemäß Planungserfordernissen sicherzustellen.
Die personelle Kontinuität bezüglich der Präsenz vor Ort ist möglichst sicherzustellen. Projekt- und Planbesprechungen finden in Dortmund statt.
Der Auftraggeber führt das Vergabeverfahren nach den Vorgaben der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung 2016 – VgV). Der Auftraggeber beachtet das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW.
Der Auftraggeber schreibt die Leistung europaweit im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens aus.
Das nach §§ 17, 74 VgV geführte Verfahren besteht aus einem Teilnahmewettbewerb und der sich daran anschließenden Auswahl von 3 Bewerbern/Bewerbergemeinschaften, die zur Abgabe eines Erstangebotes und Erstellung eines objektbezogenen Konzeptes zur Umsetzung des Planungsvorhabens aufgefordert werden. Sofern mehr als 3 wertungsfähige Teilnahmeanträge von geeigneten Bewerbern / Bewerbergemeinschaften vorliegen, wird der Auftraggeber eine differenzierende Eignungsprüfung gemäß der beigefügten Wertungsmatrix vornehmen und die 3 Bewerber / Bewerbergemeinschaften zur Angebotsabgabe auffordern, die die höchste Punktzahl erreicht haben. Im Falle von Punktgleichheit entscheidet das Los.
Die aufgeforderten Bieter geben auf der Grundlage der Vergabeunterlagen ein verbindliches Erstangebot ab. Nach Auswertung der Erstangebote erhalten die Bieter die Möglichkeit, in einem Verhandlungstermin ihr Angebot zu präsentieren und über die Vergabeunterlagen zu verhandeln. Anschließend werden alle Bieter aufgefordert, ein überarbeitetes, finales Angebot zu unterbreiten. Auf das wirtschaftlichste Angebot wird der Zuschlag erteilt.
Der Auftraggeber behält sich gemäß § 17 Absatz 11 VgV vor, den Zuschlag nach Maßgabe der Zuschlagskriterien auf Grundlage der verbindlichen Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Anderenfalls werden die beteiligten Bieter zu Verhandlungen und anschließender Einreichung finaler Angebote aufgefordert.
Nach Prüfung der Angebote erfolgt der Zuschlag auf Grundlage der bekannt gemachten Zuschlagskriterien.
Mit Zuschlagserteilung werden die Leistungsphasen 1-8, § 34 HOAI beauftragt.
Die Verfahrensführung erfolgt elektronisch. Teilnahmeanträge (1. Verfahrensstufe) und Angebote (2. Verfahrensstufe) sind ausschließlich elektronisch einzureichen. Sämtliche Kommunikation wird elektronisch geführt.
Eine Besichtigung des Baugrundstücks bzw. der örtlichen Gegebenheiten zur Erstellung der Konzeption/Erstangebot kann innerhalb der Angebotsfrist (2. Verfahrensstufe) optional wahrgenommen werden. Die Termine zur Objektbesichtigung werden rechtzeitig im Rahmen der Angebotsphase bekannt gegeben.
Objektive Kriterien hierzu siehe ausführlich unter Abschnitt III.1.3) f) „Teilnahmebedingungen“ dieser Bekanntmachung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Jeder Bewerber hat einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister mit dem Teilnahmeantrag einzureichen, der nicht älter als 6 Monate ab dem Tag der Veröffentlichung der Bekanntmachung ist. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einen Berufs- oder Handelsregisterauszug vorzulegen. Ebenso ist ein Handelsregisterauszug von jedem Nachunternehmer abzugeben, auf dessen Referenzen sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft beruft,
— Nachweis Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung – §§ 44, 75 VgV.
— Das ausgefüllte Formblatt „Umsatzzahlen“:
Nachweis des Gesamtumsatzes der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018-2020) sowie über den Umsatzteil, der innerhalb dieses Zeitraums mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistungen erzielt wurde, beides in Euro brutto. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied ein ausgefülltes Formblatt vorzulegen.
— Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits ständig abgeschlossen ist. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
a) Erklärung über die Befähigungen des bzw. der für die Erbringung der Leistung verantwortlichen Projektleiters/in. Angaben zu Projektleitung mit Nachweis der Qualifikation: Nachweis Eintragung berufsständische Kammer oder Diplomurkunde (oder vergleichbar), Lebenslauf mit Angabe der Berufserfahrung sowie der Betriebszugehörigkeit, mit persönlichen Referenzprojekten, sehr gute Deutschkenntnisse (fließend in Wort und Schrift; mindestens entsprechend CEFR Stufe C1).
b) Angaben zur stellvertretenden Projektleitung mit Nachweis der Qualifikation: Nachweis Eintragung berufsständische Kammer oder Diplomurkunde (oder vergleichbar), Lebenslauf mit Angabe der Berufserfahrung sowie der Betriebszugehörigkeit, mit persönlichen Referenzprojekten, sehr gute Deutschkenntnisse (fließend in Wort und Schrift; mindestens entsprechend CEFR Stufe C1).
c) Angaben zur Bauleitung mit Nachweis der Qualifikation: Nachweis Eintragung berufsständische Kammer oder Diplomurkunde (oder vergleichbar), Lebenslauf mit Angabe der Berufserfahrung sowie der Betriebszugehörigkeit mit persönlichen Referenzprojekten, sehr gute Deutschkenntnisse (fließend in Wort und Schrift; mindestens entsprechend CEFR Stufe C1)
d) Darstellung des Büros (Name, Anschrift, Rechtsform, organisatorische Gliederung, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Gründungsdatum, Niederlassungen).
e) Erklärungen zur technischen Ausstattung
f) Vorlage einer Referenzliste der vom Büro erbrachten Leistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung vergleichbar sind (Leistungsbilder und Leistungsphasen nach HOAI)
Es sind 2 Referenzen mit den nachstehenden in a. bis d. genannten Mindestanforderungen vorzulegen. Die Vorlage von weniger als 2 Referenzen, die die Anforderungen nach a. bis d. erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages.
Vorlage von 2 Referenzen mit den Mindestanforderungen:
a. Abgeschlossen in den letzten 5 Jahren (03/2016 bis 03/2021),
b. Mindestens Honorarzone III,
c. Ausführung der Leistungsphasen 1-8, § 34 HOAI,
d. Baukosten (KG 300+400) > 1 Mio. EUR netto.
Referenzen, die die vorstehenden Voraussetzungen erfüllen, werden nach folgenden Kriterien bewertet:
— Referenz betrifft den Bau / Umbau von Küchen mit Kühlräumen,
— Referenz betrifft den Bau / Umbau von Räumlichkeiten größer als 300 m2 BGF,
— Referenz betrifft Anbau an Bestand / Umbau im Bestand,
— Referenz betrifft abgeschlossene Erweiterungsbauten an Krankenhaus,
— Enge Zusammenarbeit HLS/MSR-Technik & Elektrotechnik.
Zusätzliche Anforderung für 1 der 2 Referenzen:
Baukosten nach DIN 276 (300+400) brutto mindestens >= 1,5 Mio. EUR netto
Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft sind die Referenzanforderungen erfüllt, sofern ein Mitglied oder die Mitglieder der Bietergemeinschaft in Summe über die geforderten Referenzprojekte verfügt.
Für die Wertungsfähigkeit der Referenzen müssen jeweils folgende Unterangaben vorhanden sein:
— Benennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer,
— Leistungsphasen,
— Ausführungsjahr,
— Fertigstellung,
— Gesamtkosten,
— Textliche Kurzbeschreibung,
— Visualisierung.
Die Referenzen müssen darüber hinaus mindestens Angaben enthalten, ob sie als Hauptunternehmer, Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer erbracht worden sind.
Die Referenzen dienen neben den Ausschlusskriterien als Auswahlkriterien zur Reduzierung der Bewerberzahl auf 3 Bewerber, die zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert werden.
Jede der 2 eingereichten Referenzen, die die zwingend genannten Voraussetzungen erfüllt, wird mit Punkten von 0-25 (0 oder 5 Punkte pro Kriterium) bewertet. Die Erfüllung der Zusatzanforderung wird einmalig mit 5 Punkten bewertet. Der Bewerber kann über 2 Referenzen plus Zusatzanforderung maximal 55 Punkte erreichen. Bei Gleichstand entscheidet das Los.
Die Bewertungsmatrix wird als Dokument „Bewertungsmatrix“ zum Download bereitgestellt.
Ein Hinweis auf eine etwaige Präqualifizierung eines Bieters / Mitglied einer Bietergemeinschaft / Nachunternehmer kann die Vorlage der gemäß D. dieser Teilnahmebedingungen geforderten Nachweise, Erklärungen und Referenzen nur insoweit ersetzen, soweit sich diese decken.
Zur Bewerbung sind alle in den Mitgliedsstaaten des EWR und der Schweiz ansässigen natürlichen Personen zugelassen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung des „beratenden Ingenieurs“ oder „Ingenieurs“ gemäß § 75 Abs. 2 VgV berechtigt sind und über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (Abl. EU Nr. L 255 S. 22,2007 Nr.L 271 A 18), zuletzt geändert am 24.03.2011, gewährleistet ist. Die oben formulierte Teilnahmeberechtigung gilt auch für Juristische Personen. Der verantwortliche Verfasser muss die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Arbeits- und Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied genannt werden und die o. g. Teilnahmebedingungen erfüllen.
Im Einzelnen ergeben sich die Anforderungen aus den beigefügten Teilnahmebedingungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit den Teilnahmebedingungen werden den Bewerbern folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt:
Zum Verbleib beim Bieter:
— Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages,
— Bewertungsmatrix (Auswahlkriterien Teilnahmestufe),
— Zuschlagskriterien,
— Besondere Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetztes Nordrhein-Westfalen (BVB-Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen),
— Formular zur Datenschutzgrundverordnung.
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen/Nachweise einzureichen:
— ausgefüllter Teilnahmeantrag (Formblatt),
— Eigenerklärung des Bewerbers, dass die Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen – § 73 Abs. 3 VgV (keine Formvorlage),
— Eigenerklärung des Bewerbers zur wirtschaftlichen Verknüpfung – § 124 (1) Nr. 5 GWB (keine Formvorlage),
— Eigenerklärung des Bewerbers – Ausschlussgründe – §§ 123 und 124 GWB (Formblatt 521 EU),
— Umsatzzahlen (Formblatt),
— Erklärung eines Versicherungsunternehmens/Berufshaftpflichtversicherung,
— Nachweis Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung – §§ 44, 75 VgV,
— Handelsregisterauszug nicht älter als 6 Monate ab Bekanntmachung der Vergabe,
— Eigenerklärung Mindestlohngesetz (Formblatt 522),
— Referenzen,
— Angaben zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (siehe III.1.3)).
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6RYYBA
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 GWB).
Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist der Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
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Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de