Stadt Löhne; Planungsleistungen Naturnahe Umgestaltung der Unteren Werre – Umsetzungsschritt 2 Referenznummer der Bekanntmachung: 20-VgV-V-TN-LÖ 23/2021 ZV 70/2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32051
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 5221 / 13-173100
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Löhne; Planungsleistungen Naturnahe Umgestaltung der Unteren Werre – Umsetzungsschritt 2
Stadt Löhne; Planungsleistungen -Naturnahe Umgestaltung der Unteren Werre – Umsetzungsschritt 2 (Fluss-km 5,7 bis 9,0) Planungsleistungen LPH 1 bis 4 nach HOAI 2021.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Die Stadt Löhne beabsichtigt die naturnahe Gestaltung der unteren Werre von Fluss-km 5,7 bis 9,0. Das Gewässerprofil der Werre soll erheblich verbreitert und die Gewässersohle aufgehöht werden. Insgesamt soll die Werre im Maßnahmenbereich strukturell aufgewertet werden.
Diese Ausschreibung erfolgt im Namen und auf Rechnung der Stadt Löhne, Oeynhausener Str. 41, 32584 Löhne.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis Berufs- oder Handelsregister
— Jahresumsatz vergleichbarer Leistungen,
— Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindesthöhe von 3,0 Mio. EUR sowohl für Personenschäden als auch für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Ersatzweise kann die Bescheinigung einer Versicherung beigefügt werden, dass die Deckungssumme im Auftragsfall entsprechend erhöht werden kann.
Referenzen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung
Siehe Dokument 10_[removed]_Untere-Werre-Aufgabenbeschreibung.pdf
Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrages verantwortlich sind.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Ziffer I.3) „Kommunikation“: Die Abwicklung des Vergabeverfahrens erfolgt über das Portal der Deutschen eVergabe. Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich elektronisch zur Verfügung. Ein postalischer Versand der Vergabeunterlagen in Papierform erfolgt nicht.
Zu Ziffer I.3) „Kommunikation; weitere Auskünfte erteilt“: Anfragen von Bietern im Rahmen dieses Vergabeverfahrens haben ausschließlich über die Vergabeplattform zu erfolgen. Auskünfte im Zuge des Vergabeverfahrens werden von der ausschreibenden Stelle ebenfalls ausschließlich textlich über die Vergabeplattform erteilt. Der rechtzeitige Abruf etwaig vorliegender Bieterinformationen während der Angebotsphase erfolgt eigenverantwortlich durch den Bieter. Bieter, die sich unter dem entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Vergabeplattform registriert haben, werden per E-Mail über das Vorliegen etwaiger Bieterinformationen informiert. Es wird daher allen interessierten Unternehmen empfohlen, sich unter dem entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Vergabeplattform (kostenlos) zu registrieren.
Zu Ziffer I.3) „Kommunikation; Angebote sind einzureichen“: Die kompletten Angebotsunterlagen sind vom Bieter ausschließlich elektronisch (in Textform) über die Vergabeplattform einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.