Canisiusschule Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/040
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Canisiusschule Tragwerksplanung
Tragwerksplanung der Canisiusschule Rheine.
Canisiusschule
Canisiusstraße 62
48429 Rheine
Tragwerksplanung des Umbaus bzw. Erweiterung der Canisiusschule Rheine.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
— Mitgliedschaft in einer Kammer oder einem Verband (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Mitgliedschaft in einer Kammer oder einem Verband.
Einzureichende Unterlagen:
— Nachweis Berufshaftpflichtversicherung (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Bewerber muss den Abschluss über eine ausreichende Berufshaftpflicht mit den nachstehenden Deckungssummen nachweisen:
Personenschäden: mindestens 3 Millionen EUR
Sachschäden: mindestens 1 Million EUR (3-fach maximiert pro Jahr)
Einzureichende Unterlagen:
— Erklärung zur Mitarbeiterstruktur (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Vom Bieter ist zu erklären, dass sein Büro zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe aus mindestens zwei Ingenieuren/Architekten für Tragwerksplanung (einschl. Inhaber) mit mehr als 30 Wochenarbeitsstunden besteht, so dass eine Vertretungsregelung gegeben ist. Weiterhin ist die Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2017 bis 2020 anzugeben (Ingenieure/Architekten, Techniker, Zeichner etc.) mit Angaben der Berufsqualifikation Tragwerksplanung. Zum Nachweis genügt eine entsprechende Erklärung,
— Nachweis 3 fertig gestellte Bauprojekte (Bereich Nichtwohngebäude) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bewerber muss 3 abgeschlossene Bauprojekte im Bereich Nichtwohngebäude, Neubau und Maßnahmen mit erheblichen Sanierungs- und Umbauumfang im Bestand nachweisen. Umbaumaßnahmen im denkmalgeschützten Bereich oder zu erhaltenem Altbaubestand sollten mindestens in einem Projekt umgesetzt worden sein. Die Referenzen sollten nicht älter als 5 Jahre sein. Eine kurze Beschreibung der Maßnahmen und Qualitätssicherung ist beizufügen (Leistungsphasen und Aufgabenstellung).
Einzureichende Unterlagen:
— Eigenerklärung Ausschlussgründe (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Ausschlussgründe,
— Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung,
— Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Bieter sind bei der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o. g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYYSS
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Sofern ein Verstoß gegen die Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannten wurde, ist der Verstoß gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Ein Antrag auf Nachprüfung ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen.