Ingenieurleistungen für die folgende Maßnahme: Richtericher Dell | Haupterschließung [Aachen] Referenznummer der Bekanntmachung: FB60/302-2021/165-RA
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52064
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.aachen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52070
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aachen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurleistungen für die folgende Maßnahme: Richtericher Dell | Haupterschließung [Aachen]
Die Stadt Aachen plant den Bau einer ca. 1,2 km langen Haupterschließungsstraße, um den Ortsteil Aachen-Richterich verkehrlich zu entlasten und ein zukünftiges Wohngebiet zu erschließen. Auftraggeber für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen sind die Stadt Aachen sowie die Regionetz GmbH (für die Entwässerung).
Die geplante Haupterschließungsstraße verbindet die Horbacher Straße mit der Roermonder Straße östlich des Gewerbegebietes Roder Weg. Der Trassenverlauf ist in drei Abschnitte aufgeteilt:
— Abschnitt A: Horbacher Straße bis zur 90o-Kurve,
— Abschnitt B: 90o-Kurve bis zum Knoten „Banker-Feld-Straße“,
— Abschnitt C: Knoten „Banker-Feld-Straße“ bis zur Roermonder Straße.
Der Abschnitt C stellt bei der Planung eine besondere Herausforderung dar. In diesem Trassenbereich sind verschiedene Ingenieurbauwerke erforderlich [Überquerung Amstelbach, Eisenbahnüberführung, Anschluss Recyclinghof, Überquerung Radschnellweg sowie alle erforderlichen Anschlüsse der Verkehrsanlagen an die Ingenieurbauwerke], die im Rahmen der Beauftragung zu planen und zu realisieren sind. Vorhandene Gasleitungen schränken den Planungsspielraum ein.
Eurogress
Monheimsallee 48
52062 Aachen
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
— Objektplanung Ingenieurbauwerke (Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI § 43 i. V. m. Anlage 12) sowie Besondere Leistungen,
— Objektplanung Ingenieurbauwerke Entwässerung (Leistungsphasen 1-3 und 5-7 gem. HOAI § 43 i. V. m. Anlage 12) sowie u. a. örtliche Bauüberwachung (Besondere Leistung),
— Objektplanung Verkehrsanlagen (Leistungsphasen 1 -3 und 5-9 gem. HOAI § 47 i. V. m. Anlage 13) sowie Besondere Leistungen,
— Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1-6 gem. HOAI § 51 i. V. m. Anlage 14),
— SiGeKo.
Folgende Leistungen sind optional im Umfang enthalten:
— Baustellenlogistik,
— Baustellenerschließung.
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI. Die Auftraggeber behalten sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.
Der zukünftige Planer benötigt eine Präqualifikation für Planungen in Verbindung mit der Deutschen Bahn AG. Zudem sind Abstimmungen u. a. mit der Stadt Aachen (Fachbereich 61 Stadtentwicklung|planung und Mobilitätsinfrastruktur, Fachbereich 36 Klima und Umwelt [insbesondere bezüglich Bodenschutzkonzept], E 18 Aachener Stadtbetrieb, Fachbereich 62 Geoinformation und Bodenordnung), Regionetz/STAWAG, Eisenbahnbundesamt/DB Netz AG, Landesbetrieb Straßen NRW, Wasserverband Eifel-Rur im Rahmen der Planung erforderlich.
In der Verhandlungsphase (2. Stufe des Vergabeverfahrens) werden die Bieter aufgefordert, anhand der mit Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellten Unterlagen, eine Einschätzung der in der Leistungsphase 1 und 2 (Objektplanung Verkehrsanlagen) noch zu erbringenden Leistungen vorzunehmen.
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen:
— Umsatz für vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.2) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
— Referenzliste über vergleichbare Leistungen (gem. Ziffer III.1.3) = 60 % (Punkteverteilung siehe Exposé),
— Anzahl Ingenieure | Mitarbeiter mit Hochschulabschluss (gem. Ziffer III.1.3) = 20 % (Punkteverteilung siehe Exposé).
— Baustellenlogistik,
— Baustellenerschließung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Berufszulassung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen Inhabers/Geschäftsführers des Bewerbers,
2. wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (unterschrieben einzureichen)),
3. Handelsregisterauszug (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV
4. Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1-10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1-9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen.
— Vorbehalt der Überprüfung (Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
5. Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. [Betrag gelöscht] EUR (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten Deckungssummen entsprechen, ist eine Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird,
6. Umsätze (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen (Objektplanung Ingenieurbauwerke und Objektplanung Verkehrsanlagen) in diesem Zeitraum.
— Vorbehalt der Überprüfung (wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
A) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge nachweisen können. Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1)-III.1.3) jeweils für die letzten drei Geschäftsjahre geforderten Eigen- und Dritterklärungen zu erbringen.
7. Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Objektplanung Ingenieurbauwerke: Neubau von Bauwerken bzw. Anlagen der Gruppe 6 – konstruktive Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (Leistungsphasen 2-3 und 5-8 gem. HOAI § 43 [HOAI 2013] bzw. a. F., bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; Einstufung in Honorarzone III oder höher; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn – Beauftragung) ab 2013; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht) und
b) Objektplanung Verkehrsanlagen: Neubau von außerörtlichen Straßen (Leistungsphasen 2-3 und 5-8 gem. HOAI § 47 [HOAI 2013] bzw. a. F., bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; Einstufung in Honorarzone III oder höher; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn – Beauftragung) ab 2013; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht),
8. Mitarbeiterstruktur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
B) Objektplanung Ingenieurbauwerke: Als Referenznachweis werden unter eigenem Namen realisierte Referenzprojekte mit folgenden Besonderheiten:
— Kriterium 1: Planung einer Straßenüberführung und
— Kriterium 2: Planung einer Eisenbahnüberführung und
— Kriterium 3: Planung einer Regenwasserpumpstation.
Allgemeine Anforderungen: jeweils für Kriterium 1 und 2 Leistungsphasen 2-3 und 5-8 bzw. für Kriterium 3 Leistungsphasen 2-3 und 5-7 gem. HOAI § 43 [HOAI 2013] bzw. a. F., bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2013 oder später) gefordert. Die Referenzen müssen eigenverantwortlich erbracht worden sein.
Die Erfüllung der Kriterien 1-3 kann im Rahmen eines Referenzprojektes erfolgen, oder über mehrere Referenzprojekte nachgewiesen werden, die allgemeinen Anforderungen müssen jedoch bei jedem der eingereichten Referenzprojekte für Ingenieurbauwerke erfüllt sein und
C) Objektplanung Verkehrsanlagen: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (Planung einer Verkehrsanlage mit mind. 2 Knotenpunkten; Leistungsphasen 2 -3 und 5-8 gem. HOAI § 47 [HOAI 2013] bzw. a. F., bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes; erfolgter Abschluss der Leistungsphase 8 im Jahr 2013 oder später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist,
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristischen Person oder der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt,
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend über das Deutsche Vergabeportal (www.dtvp.de) herunterzuladen.
Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen außerhalb dieses Verfahrens sind nicht gestattet.
Der Bewerberbogen ist an den dazu vorgesehenen Stellen durch die jeweils entsprechend bevollmächtigte Person zu unterzeichnen und als eingescannte Datei (im pdf-Format) hochzuladen. Der Bewerber/der Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaft bestätigt durch seine Unterschrift die Richtigkeit aller Angaben im Teilnahmeantrag.
Nach Möglichkeit sind alle Anlagen zum Bewerberbogen in einer Datei (pdf-Format) hochzuladen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.
Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind spätestens 7 Kalendertage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge ausschließlich über die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu beantragen.
Es wird darauf hingewiesen, dass zur ordnungsgemäßen Durchführung des Vergabeverfahrens im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bieterbezogen unternehmens- und personenbezogene Daten sowohl durch das unter Ziff. I) dieser Bekanntmachung angeführte verfahrensbetreuende Büro als auch den dort genannten öffentlichen Auftraggeber erhoben, gespeichert und verarbeitet werden, um den vergaberechtlichen Vorgaben zur Bewerber- und Bieterbeteiligung und -information sowie Wertung etc. nachzukommen. Diese Daten werden während der Dauer der Verfahrensdurchführung sowie der für die Vergabe- und Vertragsakten bestehenden gesetzlichen Aufbewahrungsfristen verarbeitet und gespeichert. Der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung dieser Daten kann widersprochen werden. Dies führt jedoch dazu, dass eine Einhaltung der vergaberechtlichen Verpflichtungen, u. a. im Hinblick auf Information während des Verfahrens nicht mehr sichergestellt werden kann und damit die Beteiligung und Wertbarkeit infrage gestellt wird. Es besteht nach den Bestimmungen der DSGVO ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung. Widerspruch und auf Datenübertragbarkeit gegenüber dem betreuenden Büro und dem öffentlichen Auftraggeber, ebenso ein Beschwerderecht gegenüber der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YY6YNTW
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]