Michaelschule — Planungsleistungen technische Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär) Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/084
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Michaelschule — Planungsleistungen technische Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär)
Planungsleistungen für Grundleistungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung (Heizung-Lüftung-Sanitärplanung).
Michaelschule
Frankenburgstr. 77
48431 Rheine
3 Geschosse.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
— Angaben zur persönlichen Befähigung (mit dem Angebot vorzulegen): Angaben zur persönlichen Befähigung (Berufszulassung, Kammermitgliedschaft, Zertifizierung etc., ggf. Lebenslauf).
Einzureichende Unterlagen:
— Nachweis 3 fertig gestellte Bauprojekte (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bewerber / Bieter muss 3 abgeschlossene Bauprojekte im Bereich Schulbau und / oder Verwaltungsbau mit einem Mindestvolumen der anrechenbaren Kosten im Sinne der HOAI § 54 Abs. 1 von > [Betrag gelöscht] EUR (netto) nachweisen,
— Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt,
— Angaben zum geplanten Team (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angaben zum geplanten Team für das vorliegende Projekt, insb. zur Anzahl der Personen und deren Berufsausbildung und -Erfahrung. Dabei gilt die Mindestanforderung von 2 Jahren Berufserfahrung,
— Anzahl der Beschäftigten Mitarbeiter ab 2017 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zur Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter ab 2017.
Einzureichende Unterlagen:
— Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung,
— Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu Ausschlussgründen,
— Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14
48431 Rheine
Bieter sind bei der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o. g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYYZV.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.