Erneuerung der Mittelspannungs-Anlage im U-Bahnhof Martinstraße in Essen Referenznummer der Bekanntmachung: 2020 EU 037, FE-E111
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45130
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 201 / 826-2392
Fax: +49 201 / 826-4000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ruhrbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung der Mittelspannungs-Anlage im U-Bahnhof Martinstraße in Essen
Erneuerung der Mittelspannungsschaltanlage für die Bahnhofversorgung, Austausch des Trafos, Lieferung und Montage eines Melde- und Bedienfeldes mit Anbindung an das fernwirktechnische Leitsystem sowie der Lieferung und Montage von NS-Verteilungen und die Erneuerung der Elektroinstallation im MS-Schaltraum.
U-Bahnhof Martinstraße in Essen
Unter laufendem Betrieb wird der U-Bahnhof Martinstraße (Bf Mis) barrierefrei ausgebaut. Einen Teil der Umbauarbeiten umfasst die Erneuerung der technischen Einrichtungen der Stromversorgung.
Inhalt dieser Ausschreibung ist der Austausch einer Mittelspannungsschaltanlage mit Trafo. Zudem sind einige Nebenarbeiten wie z. B. die Erneuerung der Elektroinstallation durchzuführen.
Der U-Bahnhof Martinstraße befindet sich im Essener Stadtteil Rüttenscheid an der Kreuzung Rüttenscheider Straße / Martinstraße. Der EMS-und der EFS-Raum befinden sich auf der Bahnsteigebene (2. Ebene). Vom Bahnsteig aus können die Räume über jeweils einen eigenen Zugang und Vorraum erreicht werden.
Detaillierte und weitergehende Informationen bzw. Vorgaben ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erneuerung der Mittelspannungs-Anlage im U-Bahnhof Martinstraße in Essen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bottrop
NUTS-Code: DEA31 Bottrop, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46238
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Diese Ausschreibung wird nach den Vorschriften der SektVO durchgeführt.
2. Der Auftrag wird in einem offenen Verfahren vergeben.
3. Die Formblätter gemäß Ziffer III.1.1), III.1.2) und III.1.3) sind auf dem Portal „subreport ELViS“ unter https:// www.subreport.de/E57691355 bereitgestellt. Die geforderten Erklärungen und Unterlagen sind an der dafür vorgesehenen Stelle vollständig auszufüllen, auszudrucken und zu unterschreiben, einzuscannen und in Textform auf elektronischem Weg über das Portal Subreport ElViS einzureichen und hochzuladen.
Die Vergabestelle behält sich vor, unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, bei fehlenden, unvollständigen oder fehlerhaften unternehmensbezogenen Unterlagen (insb. Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, sonstigen Nachweisen) den Bewerber/Bieter aufzufordern, diese nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren (§§ 51 Abs. 2 SektVO). Die Bewerber/Bieter haben hierauf jedoch keinen Anspruch. Bei der Angebotsabgabe ist deshalb zu berücksichtigen, dass unvollständige Unterlagen zum Ausschluss führen können. Eine Einreichung der Unterlagen per Post, per Fax oder E-Mail ist nicht zulässig. Es sind ausschließlich die Formblätter der Auftraggeberin zu verwenden.
4. Rückfragen sind grundsätzlich auf dem elektronischen Weg über das Portal subreport ELViS zu stellen. Bei Rückfragen zur Nutzung des Portals subreport ELViS wenden Sie sich bitte an die Hotline [gelöscht].
Fragen der Bieter werden grundsätzlich auf dem Portal subreport ELViS über die Bieterkommunikation beantwortet. Bieter ohne Registrierung müssen sich selbstständig darüber beim Auftraggeber informieren.
Fragen, die später als 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden, muss der Auftraggeber nicht mehr beantworten. Rechtzeitig gestellte Fragen werden bis spätestens 4 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
5. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der Angebote findet nicht statt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 221 / 147-3045
Fax: +49 221 / 147-2889
1. Ein Nachprüfungsantrag ist spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der unter VI.4.1) aufgeführten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen, § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
2. Rügen sind an die Kontaktstelle unter I.1) zu richten.