Support und Softwarepflege im Projekt GSSNG im DLR-Standort Oberpfaffenhofen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2203 / 601-0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dlr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Support und Softwarepflege im Projekt GSSNG im DLR-Standort Oberpfaffenhofen
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt vergibt einen Auftrag über Entwicklungs- und Beratungsleistungen im Projekt „Ground Station Scheduling Next Generation“ (GSSNG). Der ausgeschriebene Support ist eine Unterstützungsleistung mit Schwerpunkt auf webbasierten Technologien und weitgehend eigenständiger Umsetzung der in einzelnen Arbeitspaketen definierten Aufgaben. Die Aufgaben umfassen die Programmierung einzelner Komponenten des Scheduling-Systems (neue Features) und anschließende Systemintegrations- und Testaktivitäten. Darüber hinaus sollen im Hinblick auf die betriebliche Nutzung die Anwenderunterstützung, die Fehlersuche und die allgemeine Systempflege sichergestellt werden.
Münchener Str.20
83324 Weßling
Beauftragt werden der Support mit Schwerpunkt auf webbasierten Technologien und weitgehend eigenständiger Umsetzung der in einzelnen Arbeitspaketen definierten Aufgaben. Die Aufgaben umfassen die Programmierung einzelner Komponenten des Scheduling-Systems (neue Features) und anschließende Systemintegrations- und Testaktivitäten. Darüber hinaus sollen im Hinblick auf die betriebliche Nutzung die Anwenderunterstützung, die Fehlersuche und die allgemeine Systempflege sichergestellt werden.
Die grobe Auflistung der Arbeitspakete (siehe Punkt 4 der Leistungsbeschreibung) gliedert sich in die o.g. Aspekte (Feature-Entwicklung und Betriebsunterstützung). Die genaue Vorplanung der Arbeiten erfolgt ereignis- und erfolgsabhängig von Woche zu Woche. Hierfür wird hauptsächlich eine Issue-Liste aus dem projekteigenen GitLab verwendet.
Der Vertrag kann einmalig um 6 Monate verlängert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A. Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB B. Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
A. Erklärung zum Gesamtumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre B. Erklärung/Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
A. Erklärung zur Mitarbeiterentwicklung D. Erklärung zur Bietergemeinschaft/Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Ein Antrag auf Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB nur zulässig, wenn a. der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB); der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, b. der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB), c. der Antragsteller Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB),
d. nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).