Canisiusschule – Heizung-Lüftung-Sanitärplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/058
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Canisiusschule – Heizung-Lüftung-Sanitärplanung
Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplanung für den Umbau und die Erweiterung der Canisiusschule, Rheine.
Canisiusschule
Canisiusstraße 62
48429 Rheine
Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplanung, 9 Leistungsphasen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
— Mitgliedschaft in einer Kammer oder einem Verband (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Mitgliedschaft in einer Kammer oder einem Verband.
Einzureichende Unterlagen:
— Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot vorzulegen): Der Bewerber/Bieter muss den Abschluss über eine ausreichende Berufshaftpflicht mit den nachstehenden Deckungssummen nachweisen:
Personenschäden: mindestens [Betrag gelöscht] EUR
Sachschäden: mindestens [Betrag gelöscht] EUR (3-fach maximiert pro Jahr).
Einzureichende Unterlagen:
— Erklärung zur Mitarbeiterstruktur (2 Ingenieure/mindestens 30 Wochenarbeitsstunden) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bewerber muss erklären, dass das Büro zum Zeitpunkt der Bewerbung aus mindestens 2 festangestellten Ingenieuren für Gebäudetechnik (einschließlich Inhaber) mit mehr als 30 Wochenarbeitsstunden besteht, so dass eine Vertretungsregelung gegeben ist. Weiterhin ist die Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2017 bis 2020 anzugeben (Ingenieure, Techniker, Zeichner etc.) mit Angaben der Berufsqualifikation z. B. Ingenieur für Gebäudetechnik. Zum Nachweis genügt eine entsprechende Eigenerklärung,
— Nachweis 3 fertig gestellte Bauprojekte (Bereich Nichtwohngebäude) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bewerber muss 3 abgeschlossene Bauprojekte im Bereich Nichtwohngebäude, Neubau und Maßnahmen mit erheblichen Sanierungs- und Umbauumfang im Bestand nachweisen. Umbaumaßnahmen im denkmalgeschützten Bereich oder zu erhaltenem Altbaubestand sollten mindestens in einem Projekt umgesetzt worden sein. Die Referenzen sollten nicht älter als 5 Jahre sein. Eine kurze Beschreibung der Maßnahmen und Qualitätssicherung ist beizufügen (Leistungsphasen und Aufgabenstellung).
Einzureichende Unterlagen:
— Eigenerklärung Ausschlussgründe (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Ausschlussgründe,
— Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung,
— Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Bieter sind bei der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYYZR
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.