Neubau der Venner-Moor-Brücke Nr. 58, DEK Referenznummer der Bekanntmachung: 4-232.2 DEK 58 4/5
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Datteln
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 45711
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wsv.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.wna-datteln.wsv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau der Venner-Moor-Brücke Nr. 58, DEK
Neubau einer schiefwinkligen Stabbogenverbundbrücke über den Dortmund-Ems-Kanal mit Tiefgründung und Rückbau des vorhandenen Brückenbauwerks. Zur Aufrechterhaltung der Wegebeziehung über den Kanal wird eine Umfahrungsstrecke mit tiefgegründeten Behelfswiderlagern und dem endgültigen Überbau neben der vorhandenen Venner-Moor-Brücke eingerichtet. Der Überbau wird nach Fertigstellung der neuen Widerlager durch Querverschub in Endlage gebracht. Durchführung von Erd- und Straßenbauarbeiten zur Anpassung und Herstellung der Zufahrtsrampen zu den Bauwerken sowie Ausbau des Gewässers im Bereich der Brückenbaumaßnahme.
Kappenberger Damm L884, über dem Dortmund-Ems-Kanal,
Nördliche Hauptrampe
48163 Münster
Südliche Hauptrampe
48308 Senden
Technische Bearbeitung, Koordinator für Technische Bearbeitung (gemäß ZTV-ING und ZTV-W LB 202), Bestandsunterlagen:
— ca. 2 400 m3 Stahlbeton (Unterbauten, Überbau),
— ca. 670 t Stahlkonstruktion inkl. Korrosionsschutz (Überbau),
— ca. 540 m Großbohrpfähle Durchmesser ca. 1,50 m,
— ca. 7 500 m2 Straßen- und Wegebauarbeiten teilweise asphaltiert (öffentliche Straßen, Geh- und Radwege),
— ca. 350 m3 Betonabbruch (alte Unterbauten),
— ca. 35 m Gewässerausbau.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau der Venner-Moor-Brücke Nr. 58, DEK
Ort: Westerkappeln
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ein Vergabenachprüfungsantrag wegen einer Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ist nach § 160 (3) Nr. 4 GWB nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung beim Bieter/Bewerber zulässig.