Neubau einer Rettungswache in Arnsberg, Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg; Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume nach HOAI §§ 34 ff. i. V. m. Anlage 10
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 59823
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.arnsberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Rettungswache in Arnsberg, Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg; Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume nach HOAI §§ 34 ff. i. V. m. Anlage 10
Die neu zu errichtende Rettungswache Arnsberg umfasst die Stationierung von 3 Krankenkraftwagen mit jeweils 2 Personen Besetzung und insgesamt 2 Auszubildenden sowie einer Wachleitung und eines Praxisanleiters.
Leistungsgegenstand sind Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. HOAI § 34 ff. i. V. m. Anlage 10, Leistungsphasen 1-8. Einzelheiten sind dem Teilleistungsverzeichnis zu entnehmen. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen (näheres s. § 3 Ingenieurvertrag).
Arnsberg
Die neu zu errichtende Rettungswache Arnsberg umfasst die Stationierung von 3 Krankenkraftwagen mit jeweils 2 Personen Besetzung und insgesamt 2 Auszubildenden sowie einer Wachleitung und eines Praxisanleiters mit den entsprechenden Raumanforderungen nach – DIN 13049:2017-08 Rettungswachen – Bemessungs- und Planungsgrundlage,
— Planungsempfehlungen des Gemeindeunfallversicherungsverband GUV,
— Planungsempfehlungen Unfallkasse Nordrhein-Westfalen UK NRW,
— des Brandschutzbedarfsplanes und Rettungsbedarfsplanes,
— nutzerspezifische Anforderungen.
Es soll unter Einhaltung der gängigen Normen und den allgemein anerkannten Regeln der Technik ein funktionales Gebäude entstehen, welches den vorstehenden Anforderungen gerecht wird. Auf die Nutzung fossiler Energieträger soll verzichtet werden; vielmehr sollen nach Möglichkeit regenerative Energien zum Einsatz kommen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Gebäudes soll spätestens in 2 Jahren erfolgen.
Leistungsgegenstand sind Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume gem. HOAI § 34 ff. i. V. m. Anlage 10, Leistungsphasen 1-8. Einzelheiten sind dem Teilleistungsverzeichnis zu entnehmen. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen (näheres s. § 3 Ingenieurvertrag).
In Nordrhein-Westfalen gilt das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 30.3.2018.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau einer Rettungswache, Clemens-August-Straße 126, 59821 Arnsberg; Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. HOAI §§ 34 ff. i. V. m. Anlage 10
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Unna
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 59425
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter Nr. VI. 4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen der Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.