Neubau Rathaus Delbrück, Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 05012021-1100
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Delbrück
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33129
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.delbrueck.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Rathaus Delbrück, Rohbauarbeiten
Baubeschreibung:
Planung eines Rathauses mit Tiefgarage im südwestlichen Bereich des Stadtkerns von Delbrück. Es soll ein polygonales, mehrstöckiges Gebäude entstehen, welches sich durch ein zentrales Atrium auszeichnet.
Mit 3 oberirdischen Vollgeschossen und dem zurückgesetzten Staffelgeschoss wird eine Gesamthöhe von rund 16,00 m ab Oberkante Gelände erreicht. Im Untergeschoss ist eine Tiefgarage mit 8 Stellplätzen, Fahrradabstellflächen und Technikräumen vorgesehen.
Stadt Delbrück
Himmelreichallee 20
33129 Delbrück-Mitte
Neubau Rathaus Delbrück
Gewerk: Rohbauarbeiten
Die Maßnahme umfasst folgende Hauptleistungen:
Baustelleneinrichtung
— ca. 250 m Bauzaun inkl. Tor,
— ca. 500 m2 Sichtschutz.
Erdarbeiten
— ca. 50 m3 Fundamentaushub,
— ca. 1 100 m3 Arbeitsraum Verfüllung.
Entwässerungs-/Kanalarbeiten
— ca. 400 m Rohrleitung.
Betonarbeiten
— ca. 335 m2 WU-Stahlbetonwand,
— ca. 1 140 m2 Bodenplatte,
— ca. 800 m2 Stahlbeton-Außenwände,
— ca. 1 400 m2 Stahlbeton-Innenwände,
— ca. 225 m2 Sichtbeton SB 1,
— ca. 300 m2 Sichtbeton SB 2,
— ca. 300 lfm Stahlbetonstützen,
— ca. 4 950 m2 Stahlbetondecken,
— 1 Stahlbetontreppe 1 Geschoss,
— 2 Stahlbetontreppenhäuser 4 Geschosse.
Betonstahl
— ca. 450 t Betonstabstahl,
— ca. 40 t Betonstahlmatten.
Abdichtungsarbeiten
— ca. 660 m2 Abdichtungsarbeiten.
Das unter II.2.7) angegebene Datum für das Ende der Vertragslaufzeit ist der späteste Termin.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Rathaus Delbrück, Rohbauarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienfeld
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33428
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Rückfragen werden nur über das Vergabeportal „Vergabemarktplatz NRW“ (vgl. die in Abschnitt I.3) angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.
Bekanntmachungs-ID: CXPWYRN9UR5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 251 / 411-1691
Fax: +49 251 / 411-2165
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
— Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.