Planungsleistungen – Technische Gebäudeausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 0113_21

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Postleitzahl: 57078
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 271 / 404-3267
Fax: +49 271 / 404-3323
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/99929
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabe.rib.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planungsleistungen – Technische Gebäudeausrüstung

Referenznummer der Bekanntmachung: 0113_21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die momentan leerstehende ehem. Realschule am Häusling soll zu einer dreizügigen Ganztagsgrundschule um- und ausgebaut werden, so dass die Spandauer Schule dort einziehen kann. Gegenstand der mit dieser Ausschreibung zu vergebenden Leistung ist die gesamte Planungsleistung, die Ausschreibung der Baumaßnahme sowie die Bauleitung entsprechend den Leistungsphasen 1 bis 9 § 55 HOAI und der spezifischen Leistungsbeschreibung (siehe Vergabeunterlagen). Die Ausschreibung der Technischen Gebäudeausrüstung betrifft einen Teil der Planungsleistungen für die ehem. Realschule am Häusling. Die Leistungen „Objektplanung“ und „Tragwerksplanung“ werden in einem gesonderten Verfahren vergeben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Hauptort der Ausführung:

Siegen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die momentan leerstehende ehem. Realschule am Häusling soll zu einer dreizügigen Ganztagsgrundschule um- und ausgebaut werden, so dass die Spandauer Schule dort einziehen kann. Gegenstand der mit dieser Ausschreibung zu vergebenden Leistung ist die gesamte Planungsleistung, die Ausschreibung der Baumaßnahme sowie die Bauleitung entsprechend den Leistungsphasen 1 bis 9 § 55 HOAI und der spezifischen Leistungsbeschreibung (siehe Vergabeunterlagen). Die Ausschreibung der Technischen Gebäudeausrüstung betrifft einen Teil der Planungsleistungen für die ehem. Realschule am Häusling. Die Leistungen „Objektplanung“ und „Tragwerksplanung“ werden in einem gesonderten Verfahren vergeben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/07/2021
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Bei ausreichender Anzahl geeigneter Bewerbungen werden mindestens 3, höchstens 5 Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Bewerberauswahl erfolgt wie folgt:

1. Stufe: Es wird geprüft, ob die Teilnahmeunterlagen (Bewerbungsbogen und ggf. Anlagen) alle geforderten Angaben / Nachweise enthalten. Fehlende Angaben und Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer angemessenen Frist nachzureichen. Teilnahmeanträge, die auch bei Ablauf der Nachfrist noch unvollständig sind, werden nicht berücksichtigt.

2. Stufe: Es wird geprüft, ob der Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft nach den eingereichten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet erscheint, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht auszuführen, insbesondere ob die festgelegten Mindestanforderungen erfüllt werden. Soweit sich ein Bewerber oder eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und / oder der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer (auch verbundener) Unternehmen bezieht und insoweit für diese die geforderten Nachweise vorlegt, hat er mit der Bewerbung nachzuweisen, dass ihm im Auftragsfall die Mittel dieser Unternehmen grundsätzlich zu Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). In Bezug auf die Kriterien für die einschlägige berufliche Erfahrung (Referenzen) können die Bewerber jedoch nur die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn diese die Arbeiten ausführen beziehungsweise die Dienstleistungen erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden (§ 47 Abs. 1 S. 3 VgV).

3. Stufe: Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis auf maximal 5 Bewerber zur reduzieren. Auf die Matrix zur Eignungsprüfung in den Vergabeunterlagen wird verwiesen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Stufenweise Beauftragung (siehe Leistungsbeschreibung)

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Der Bewerber bzw. jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat zur Beurteilung der persönlichen Lage mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens (siehe hierzu unter Ziff. VI.3) folgende Angaben / Unterlagen einzureichen:

1. Schriftliche Unternehmensdarstellung / Firmenprofil

2. Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i.S. der §§ 123 und 124 GWB und zu Verstößen gegen § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärungen Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen der vorgenannten

Ausschlussgründe nachzufordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bewerber bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat zur Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen des vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens den Gesamt-Honorarumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre anzugeben. Sofern die Informationen zum Umsatz nicht für den gesamten Zeitraum erhältlich sind, ist anzugeben, an welchem Datum das Unternehmen / Büro gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat.

Ferner ist eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen bzw. der Bewerber erklärt, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Umsatz: Gesamt-Honorarumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre größer/gleich [Betrag gelöscht] EUR (K.O.-Kriterium).

2. Berufshaftpflichtversicherung: Deckungssumme für jeden Einzelfall für Personenschäden mind. 3 Mio. EUR und für sonstige Schäden mind. 3 Mio. EUR. Die Ersatzleistung der Versicherung muss das 2-fache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach maximiert).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bewerber bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat zur Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mit dem vorgegebenen Bewerbungsbogen oder als Anlage hierzu vorzulegen:

1. Angaben zu erbrachten Leistungen vergleichbarer Art mit:

a) Beschreibung,

b) Nennung des Vorhabens für Planung Technische Ausrüstung (Neubau? Erweiterungs-, Anbau-, Sanierungsvorhaben?),

c) Nennung, ob es sich um ein abgeschlossenes Schulbauprojekt handelt,

d) Nennung des Bruttorauminhalts,

e) Nennung des Werts der Leistung (anrechenbare Kosten für Planung Technische Ausrüstung brutto in EUR),

f) Ausführungen zum Innovationsgehalt der technischen Lösung (Standardlösung? Innovative Lösung?),

g) Nennung des Erbringungszeitraums (Wann wurden welche Leistungsphasen erbracht?),

h) Nennung des Auftraggebers (öffentlich oder privat?).

2. Angabe der im Planungsbüro fest angestellten Ingenieure/innen (inkl. Büroinhaber).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Referenz Planung Technische Ausrüstung LPH 1 bis 8 größer/gleich 1,5 Mio. EUR brutto Baukosten (K.O.-Kriterium).

2. Zwei oder mehr Ingenieure/innen im Planungsbüro (K.O.-Kriterium).

3. Gewertet gemäß Matrix werden zu den Buchstaben b), c), d), e) und f) Referenzen, bei denen die Leistungsphasen 3 bis 8 nach 01/2011 erbracht worden sind.

4. Gewertet gemäß Matrix werden zu dem Buchstaben h) Referenzen der Technischen Gebäudeausrüstung mit mind. Leistungsphasen 2 bis 8.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Bei Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag durch alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft auszufüllen und auf der Vergabeplattform hochzuladen. Der Teilnahmeantrag besteht zusätzlich aus der Erklärung der Bewerbergemeinschaft nach Formblatt 234. Das Formblatt ist den Unterlagen beigefügt.

Es gelten die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW).

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/03/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/04/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/07/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Der Bewerbungsbogen sowie die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf der Vergabeplattform www.vergabe.rib.de bereitgestellt.

Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.

2. Der Bewerbungsbogen mit den geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist bis zu dem unter IV.2.2. genannten Termin einzureichen.

3. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen sollen bis spätestens 8 Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform übersendet werden. Später eingehende Fragen werden beantwortet, soweit dies vergaberechtlich geboten ist.

4. Mehrfachbewerbungen, d.h. Bewerbungen von Einzelbewerbern, die Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind, sind unzulässig. Ein Austausch von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grundsätzlich nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Entsprechendes gilt für den Austausch von vorgesehenen Unternehmen, auf die sich

Ein Bewerber bzw. eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung im Auftragsfall berufen hat.

5. Sofern Nachunternehmen eingesetzt werden sollen, sind Art und Umfang der hierfür vorgesehenen Leistungen und – soweit bekannt – die Nachunternehmen im Formblatt 235 anzugeben. Auch bei Nachunternehmen muss ein Ausschlussgrund fehlen.

6. Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren mangels eines ausreichenden Wettbewerbs einzustellen, wenn nach dem Ergebnis des Teilnahmewettbewerbs weniger als 3 geeignete Bewerber oder Bewerbergemeinschaften für die Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung stehen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251 / 411-2165
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bis zur wirksamen Zuschlagsentscheidung gestellt werden, sofern der Auftraggeber die unterlegenen Bieter gem. § 134 GWB über die Gründe der Nichtberücksichtigung und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, informiert hat. Es ist eine gesetzliche Wartefrist von mindestens 10 Kalendertagen vor der verbindlichen Zuschlagserteilung einzuhalten. Die Frist von 10 Kalendertagen gilt bei der beabsichtigten Versendung der Information auf elektronischem Weg über die Vergabeplattform. Meint ein Bieter, einen Verstoß gegen Vergabevorschriften erkannt zu haben, ist der geltend gemachte Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung

Oder Angebotsabgabe zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Wird der Rüge nicht abgeholfen, so kann der Bewerber / Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen (siehe § 160 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251 / 411-2165
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/02/2021

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