TGA Planung Nachnutzung Neurozentrum LPH 5-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-015-736.1b
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53127
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ukbonn.de
Abschnitt II: Gegenstand
TGA Planung Nachnutzung Neurozentrum LPH 5-9
Aufgrund der Inbetriebnahme des Neubauvorhabens NPP werden auf dem Gelände des Universitätsklinikums in den Gebäuden 81 und 82 der Neurologie und der Psychiatrie frei. Diese Flächen sollen zu Forschungs- und Laborflächen umgewidmet werden. Die beiden zusammenhängenden Gebäudeteile sind zudem äußerlich zu Sanieren. Hier steht eine Fassadensanierung im Vordergrund. Für das Vorhaben, das als Nachnutzung Neurozentrum bezeichnet wird, werden TGA-Planungsleistungen für die LPH 5-9 benötigt. Die LPH 1-3 sind weitestgehend abgeschlossen. Die LPH wird zum Zeitpunkt der Vergabe der Leistungen erbracht sein.
Universitätsklinikum Bonn
Sigmund-Freud-Straße 25
53127 Bonn
Das Gelände des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erstreckt sich auf dem Venusberg über eine Gesamtfläche von ca. 43 ha.
Im Süden des Campus wird mit den Neubauten NPP und DZNE, den Bestandsgebäuden der Neurochirurgie und Epileptologie sowie dem Life&Brain und dem Gebäude 75 (Laborhaus inkl. Tierhaltung) der Neuroschwerpunkt geprägt. Der neurowissenschaftliche Schwerpunkt hat sich zusammen mit dem immunologischen Schwerpunkt zu einem prägenden Schwerpunkt der Universität Bonn entwickelt. Insbesondere zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. in der Helmholtz Gemeinschaft (DZNE), sowie der nun erfolgten neurowissenschaftlichen Ausrichtung des Forschungszentrums caesar in der Max Planck Gesellschaft befindet sich der neurowissenschaftliche Schwerpunkt in der Entwicklung zu einem Standort von international maßgebendem Rang.
Die jetzige bauliche Struktur des Universitätsklinikums Bonn muss betriebsorganisatorische neu strukturiert werden. Insbesondere die Zergliederung in mehrere, teilweise weit entfernte Standorte und die Pavillonstruktur auf dem Venusberg werfen unter anderem folgende Probleme auf: unwirtschaftliche Doppelvorhaltung notwendiger Infrastruktur, lange Wege und hohes Transportaufkommen sowie unwirtschaftliche Kleinsteinheiten durch die vorgegebene Gebäudestruktur. Die Möglichkeit, Prozesse effizienter darzustellen oder anzupassen, fehlt aufgrund dieser Struktur. Daher wurde ein tragfähiges Konzept in Form eines Masterplans entwickelt, um das Universitätsklinikum Bonn konkurrenz- und zukunftsfähig zu gestalten. Der Masterplan wird jährlich fortgeschrieben und an neue Erkenntnisse angepasst. Die Realisierung des Projektes NPP (Neurologie, Psychiatrie und Palliativmedizin) stellt somit einen wesentlichen Meilenstein zur Erreichung der im Masterplan avisierten Zentralisierung des Klinikbetriebs auf dem Campus Venusberg dar. Dabei werden nun wesentliche Funktionen der Krankenversorgung (Bettenstationen, Ambulanzen etc.) aus dem Bestandsgebäude der Neurologie (Gebäude 082) im o. g. Neubau NPP untergebracht, wodurch große Flächen im Bestand frei werden. Die Nachnutzung dieser Flächen, welche nach einer Generalsanierung sowie div. Umbauten geschaffen werden ist Inhalt der hier beschriebenen Planungsleistung. Im Gegensatz zur strukturellen und wissenschaftlichen Entwicklung des neurowissenschaftlichen Schwerpunktes hat sich die Raumsituation im wissenschaftlichen-theoretischen Bereich nicht kongruent entwickelt. Im Neubau NPP sind nur Flächen für die patientennahe Forschung verfügbar. Da für die wissenschaftliche Forschung aber auch dringend Flächen benötigt werden, ist die Planung der Nachnutzung des Gebäudes 082 größtenteils für Laborflächen vorzusehen. Der Gebäudekomplex Neurozentrum ist aus einem Wettbewerb Ende der 1950-er Jahre her-vorgegangen. Die sog. Nervenklinik (heute Neurologie, Gebäude 82) wurde als erster Bauabschnitt des Wettbewerbsergebnisses 1965 realisiert. Die Neurochirurgie (Gebäude 81) war in diesem Wettbewerb als 2.Bauabschnitt im Jahr 1971 realisiert worden, so dass die damaligen Räumlichkeiten im Gebäude Wilhelmstraße (Stadtgebiet) geräumt werden konnten. Die Gebäudestruktur beider Gebäude bringt es mit sich, dass zahlreiche Räume innenliegend und damit nicht tagesbelichtet sind (eingeschränkte Arbeitsplatzverhältnisse). Zwischen beiden Gebäuden bestehen in den Geschossen EG und 1.UG direkte bauliche Zusammenhänge. Im Anschlussbereich der Neurologie zur Neurochirurgie liegt der einzige Hörsaal (190 Plätze) im Komplex, der sich vom EG ins 1.UG erstreckt. Er verfügt über einen eigenen Eingang und kann auch hausintern erreicht werden. Im Zuge der Stärkung der Forschung wurden vor allem im Neuro-/Nervenzentrum (Gebäude 82) Teilbereiche im Untergeschoss zu Laboren ausgebaut. Im Zuge des Projektes "Anbau NPP" wurden Bereiche hiervon tangiert. Hierbei sind zahlreiche Laborräume nicht im bisherigen Sinne nutzbar und müssen ertüchtigt werden.
Da sich Sanierungsmaßnahmen im Bestand nur begrenzt im zeitlichen Gesamtumfang abschätzen lassen, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, dass die Projektlaufzeitlänger verläuft als angenommen. Die Zeitangaben stellen damit lediglich einen Richtwert dar.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auszug aus dem Berufsregister am Sitz des Bewerbers (Handelsregister, ansonsten Handwerkskammer für den Fall, dass den Bewerber keine Pflicht zur Eintragung in das Handelsregister obliegt) Elektronischer Auszug ist ausreichend.
Der Bieter wird anhand mindestens 2 zu beschreibender Referenzen für sein Unternehmen und anhand von 4 Referenzen für das vorgehaltene Personal geprüft. Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 1. Januar 2014 liegen.
Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung für einen öffentlichen Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2012. Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014 KO Kriterien Projektleiter: Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung für einen öffentlichen Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 2 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2012.Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 2 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung einer Generalsanierung der Technischen Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 2 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. KO Kriterien Fachplaner Heizung. Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme Fachplaner Heizung für Technische Gebäudeausrüstung für einen öffentl. Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,4 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Heizung für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014.Durchführung einer Generalsanierung der Technischen Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Heizung für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. KO Kriterien Fachplaner Sanitär: Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Sanitär für TGA für einen öffentl. Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,7 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Sanitär für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,4 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung einer Generalsanierung der Techn. Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Sanitär für Techn. Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,4 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. KO Kriterien Fachplaner Lüftung Klima. Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Lüftung Klima für Techn. Gebäudeausrüstung für einen öffentlichen Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 1 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2012.Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Lüftung Klima für in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,5 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung einer Generalsanierung der Techn. Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme Fachplaner Lüftung/Klima für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014.
Der Bieter wird anhand mindestens 2 zu beschreibender Referenzen für sein Unternehmen und anhand von 4 Referenzen für das vorgehaltene Personal geprüft. Die Referenzen müssen in der Komplexität, der Größe und den Anforderungen der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Leistungen, die als Referenz gewertet werden, müssen im Wesentlichen abgeschlossen sein. Der Abschluss der Leistung darf nicht vor dem 1. Januar 2014 liegen.
Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung für einen öffentlichen Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2012. Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014 KO Kriterien Projektleiter: Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung für einen öffentlichen Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 2 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2012.Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 2 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung einer Generalsanierung der Technischen Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Planer für Technische Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 2 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. KO Kriterien Fachplaner Heizung. Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme Fachplaner Heizung für Technische Gebäudeausrüstung für einen öffentl. Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,4 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Heizung für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014.Durchführung einer Generalsanierung der Technischen Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Heizung für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. KO Kriterien Fachplaner Sanitär: Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Sanitär für TGA für einen öffentl. Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,7 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Sanitär für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,4 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung einer Generalsanierung der Techn. Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Sanitär für Techn. Gebäudeausrüstung in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,4 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. KO Kriterien Fachplaner Lüftung Klima. Durchführung eines Bauprojektes von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Lüftung Klima für Techn. Gebäudeausrüstung für einen öffentlichen Bauherren in einer finanziellen Größenordnung von mind. 1 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2012.Durchführung eines Bauprojektes als Labor-/Forschungsgebäude oder Krankenhaus von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme als Fachplaner Lüftung Klima für in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,5 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014. Durchführung einer Generalsanierung der Techn. Anlagen eines Bauwerkes mit einem Baujahr zwischen 1960-1975 von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme Fachplaner Lüftung/Klima für TGA in einer finanziellen Größenordnung von mind. 0,3 Mio. EUR brutto (KG 400); Inbetriebnahme nicht vor 2014.
Zur Sicherung etwaiger Ersatzansprüche hat der AN eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und sicherzustellen, dass die Eintrittspflicht der Versicherung während der gesamten Vertragslaufzeit erhalten bleibt; dies gilt auch für den Fall des Wechsels des Versicherers. Die Versicherungsgesellschaft muss der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegen. Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen mindestens betragen:
— für Personenschäden je Versicherungsfall [Betrag gelöscht] EUR,
— für sonstige Schäden je Versicherungsfall [Betrag gelöscht] EUR.
(jeweils je Schadensjahr, zweifach maximiert im Versicherungsjahr).
Zum Nachweis des Bestehens der Versicherung hat der AN dem AG vor, spätestens jedoch binnen 2 Wochen nach Vertragsschluss eine Kopie des Versicherungsscheins zu übersenden; auf schriftliches Verlangen des AG ist der AN jederzeit verpflichtet, auch den Fortbestand des Versicherungsschutzes während der Vertragslaufzeit nachzuweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemäß § 55 VgV
Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt.
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPNY5YDMFW
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertagenach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weiter wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB und die – gegebenenfalls verkürzte – Frist des § 134 Abs. 2 GWB hingewiesen.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html