Kraftwerksgruppe Donau_Landschaftspflegemaßnahmen Referenznummer der Bekanntmachung: WS545629836
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40221
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kraftwerksgruppe Donau_Landschaftspflegemaßnahmen
Die Landschafts- und Grünflächenpflege soll an fünf Standorten der Flussgruppe Donau für die Jahre 202-2024 mit Option auf 2 Jahre Verlängerung erbracht werden.
Kraftwerk Bergheim
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen beinhaltend Mäh-, Mulch- und die damit verbundenen Räumungsarbeiten, Abholzungen, Dammkontrollen und der Winterdienst.
Wir halten uns die Option offen, den Vertrag um weitere 2 Jahre (24 Monate) zu verlängern.
Kraftwerk Bittenbrunn
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen beinhaltend Mäh-, Mulch- und die damit verbundenen Räumungsarbeiten, Abholzungen, Dammkontrollen und der Winterdienst.
Wir halten uns die Option offen, den Vertrag um weitere 2 Jahre (24 Monate) zu verlängern.
Kraftwerk Bertoldsheim
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen beinhaltend Mäh-, Mulch- und die damit verbundenen Räumungsarbeiten, Abholzungen, Dammkontrollen und der Winterdienst.
Wir halten uns die Option offen, den Vertrag um weitere 2 Jahre (24 Monate) zu verlängern.
Kraftwerk Ingolstadt
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen beinhaltend Mäh-, Mulch- und die damit verbundenen Räumungsarbeiten, Abholzungen, Dammkontrollen und der Winterdienst.
Wir halten uns die Option offen, den Vertrag um weitere 2 Jahre (24 Monate) zu verlängern.
Kraftwerk Vohburg
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen beinhaltend Mäh-, Mulch- und die damit verbundenen Räumungsarbeiten, Abholzungen, Dammkontrollen und der Winterdienst.
Wir halten uns die Option offen, den Vertrag um weitere 2 Jahre (24 Monate) zu verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind auf Nachfrage des Auftraggebers ins Deutsche zu übersetzen, was in diesem Fall durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss. Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind einzureichen:. Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes. . Soweit zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I „Erklärung der Bewerbergemeinschaft“ zu verwenden. . Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ erbracht werden. . Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formular III „Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG“ zu verwenden.
Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte. Geforderte Erklärungen/Nachweise sind: Festgestellte Jahresabschlüsse der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie über den vergleichbaren Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen Leistung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Hierzu ist das Formular V „Erklärung zu Umsätzen“ zu verwenden.
Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1) Ausgeführte.
— Eigenerklärung zum Unternehmen gemäß Auftragsunterlage u. a. mit Aussagen zu: Hauptsitz des Unternehmens, Gründungsjahr, Gesellschafter/ggf. Konzernzugehörigkeit, Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll, Anzahl der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt, davon im Bereich Landschaftspflege. Hierfür ist das Formular VI „Eigenerklärung zum Unternehmen“ zu verwenden.
— Es sind mindestens 2 Eigenerklärungen zu Unternehmens-Referenzen einzureichen, die den Bereich der Landschaftspflegemaßnahmen umfassen. Für die Angabe der Referenzen ist das Formular VII „Eigenerklärung Unternehmens-Referenzen“ zu verwenden.
— Erläuterung bzw. Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung und Vorhaltung eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend der Norm EN ISO 9001 oder gleichwertig.
— Erläuterung über die Einrichtung und Vorhaltung eines Arbeitsschutzmanagementsystems wie bspw. OHSAS18001 oder entsprechend der Norm ISO 45001 oder gleichwertig.
— Besichtigung von 2 Kraftwerksstandorten Bei Angebotsabgabe für nur ein Los – hier der Standort – ist die Besichtung des einzelnen Standortes ausreichend.
Zahlungsbedingungen gemäß des beigefügten Vertragsentwurfs.
Das Stellen einer Rufbereitschaft bei Hochwasser und anderen Elementarereignissen mit einer Reaktionszeit (Aufforderung seitens des Fachbereichs bis Arbeitsaufnahme) von maximal 3 Stunden; die vom Auftragnehmer oder seinen Subunternehmern eingesetzten Arbeitskräfte sind der deutschen Sprache mächtig, um die Arbeitssicherheit gewährleisten zu können und um die Durchführung der Arbeiten nach Anweisung durch den Fachbereich eigenständig ausführen zu können. Weitere Bedingungen können dem Vertragsentwurf entnommen werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der SektVO. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber werden im gesamten Verfahren streng beachtet. Die Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Bei Interesse an einer Teilnahme ist bis zu der in Ziff. IV.2.2) genannten Frist ein Teilnahmeantrag einzureichen. Die Abgabe eines Angebotes ist in diesem Verfahrensstadium noch nicht erforderlich. Bitte beachten Sie unbedingt die weiteren Informationen zum Vergabeverfahren, welche Sie unter dem in Ziff. I.3) bekanntgemachten Link abrufen können. Die von Bewerbern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Teilnahmeantrages/Angebotes. Ein entsprechendes Informationsblatt „Information über die Verarbeitung personenbezogener Daten“ ist der Vergabeunterlage beigefügt. Veröffentlichung von Anforderungen zum Schutz der Vertraulichkeit gemäß § 41 Abs. 4 Satz 1 SektVO: § 5 Abs. 3 SektVO statuiert, dass der Auftraggeber Anforderungen vorschreiben kann, die auf den Schutz der Vertraulichkeit der Informationen im Rahmen des Vergabeverfahrens abzielen. Hierzu gehört insbesondere die Abgabe einer Verschwiegenheitserklärung. Von dieser Regelung muss in dem vorliegenden Vergabeverfahren Gebrauch gemacht werden, da die für die Abgabe von Angeboten erforderlichen Unterlagen (insb. Leistungsbeschreibung, Pläne, Vertragsentwurf und Angebotsbedingungen) unter den Schutz des (§ 2 GeschGehG) fallen. Um den Schutz der Vertraulichkeit dieser sensibler Informationen zu bewirken, sieht der Auftraggeber von einer gem. § 41 Abs. 1 SektVO vorgesehenen direkten elektronischen Bereitstellung der Unterlagen ab dem Zeitpunkt der EU-weiten Bekanntmachung ab und fordert stattdessen alle Bewerber auf, vor Erhalt dieser Unterlagen eine Verschwiegenheitserklärung einzureichen. Hierfür ist das Formular „Verschwiegenheitserklärung“ zu verwenden. Die Nichteinreichung der vorgesehenen Verschwiegenheitserklärung führt dazu, dass das betreffende Unternehmen nicht zur einer Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden kann (Mindestanforderung).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.