Neues Technologiezentrum Ruhr – Projektbegleiter
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44799
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.chip-tzr.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neues Technologiezentrum Ruhr – Projektbegleiter
Gegenstand des zu vergebenen Auftrags sind Projektsteuerungsleistungen für den Neubau eines Technologiezentrums Ruhr in Bochum.
Gegenstand des zu vergebenen Auftrags sind die Projektsteuerungs- und Projektmanagementleistungen für den Neubau eines Technologiezentrums Ruhr. Hierzu hat der AG bereits einen Generalplaner beauftragt.
Der AG betreibt zur regionalen Technologie- und Innovationsförderung das Technologiezentrum Ruhr (TZR). Das derzeitige TZR, Universitätsstr. 142, 44799 Bochum, umfasst eine vermietbare Fläche von ca. 18 000 m2 und wurde 1991 als regionales Leitprojekt im Rahmen der regionalisierten Strukturpolitik des Landes NRW gemeinsam von Städten und Wirtschaft auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum eröffnet. Grundlage war ein Nutzungs- und Überlassungsvertrag aus dem Jahr 1992 mit einer Laufzeit von 30 Jahren, der zum 30.6.2023 endet. Daher soll spätestens zum 1.7.2023 der Umzug von Mietern des jetzigen TZR in ein neu zu errichtendes Gebäude erfolgen können.
Der Auftrag betrifft Projektsteuerungsleistungen der Projektstufen 2 bis 5 (Planung, Ausführungsvorbereitung, Ausführung und Projektabschluss) in den Handlungsbereichen: Organisation, Information, Koordination und Dokumentation (A), Qualitäten und Quantitäten (B), Kosten und Finanzierung (C), Termine, Kapazitäten und Logistik (D) sowie Verträge und Versicherungen (E) gemäß § 2 AHO-Schriftenreihe Nr. 9, Stand: März 2020.
Der Beginn der Leistungserbringung ist ab Anfang Mai 2021 vorgesehen. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Mit Vertragsschluss werden die Leistungen der Projektstufe 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht. Näheres regelt der Vertrag.
Aufgrund der Projektgröße und der erforderlichen Fachexpertise infolge des technischen Ausstattungsgrades bedarf es der Beauftragung eines Projektsteuerungsbüros für anfallenden Koordinations-, Berichts-, und Kontrollaufgaben.
Die Projektsteuerungsleistungen sind im Einzelnen in der zum Abruf bereit gestellten Vergabeunterlage ersichtlich.
Die Leistungszeit beträgt voraussichtlich 26 Monate. Die Bauausführung soll voraussichtlich bis zum 30.6.2023 erfolgen. Diese Angaben sind nach dem jetzigen Stand des Verfahrens gewählt und sind im Rahmen des weiteren Fortgangs anzupassen. Soweit möglich sollen insbesondere die Zeiträume der Planung, der Fachplanervergabe und -ausführung verkürzt werden, so dass eine frühere Fertigstellung erreicht wird.
Vom Auftraggeber wird davon ausgegangen, dass das vorgesehene Personal, insbesondere die Leitung der Projektsteuerung über die gesamte Vertragslaufzeit zur Verfügung steht. Der Auftraggeber legt Wert darauf, dass die o. g. Leistungen von einem kontinuierlich besetzten Projektteam mit gleichbleibender Qualifikation und Erfahrung erbracht werden.
Diese EU-weite Bekanntmachung leitet den Teilnahmewettbewerb ein. Weitere Informationen sind unter Ziffer VI.3) Zusätzliche Angaben und den zur Verfügung gestellten Unterlagen auf der E-Vergabeplattform zu entnehmen.
Der Auftrag ist auszuführen, bis sämtliche Leistungen erbracht/abgenommen sind.
1. „wirtschaftliche Leistungsfähigkeit“, „Gesamtumsatz Unternehmen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel“ [maximal 20 Punkte von insgesamt 100 erreichbaren Punkten],
Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wird anhand des Mittels der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre bewertet. Für das Kriterium „Gesamtumsatz Unternehmen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren“ gilt: Die volle Punktzahl von 20 Punkten erhalten Bewerber, die im Mittel 1,0 Mio. EUR (netto) oder mehr Umsatz erzielt haben. Die Punktzahl von 1 Punkt erhalten Bewerber, die im Mittel den Mindestgesamtumsatz von 0,5 Mio. EUR (netto) erzielt haben. Die Punkte für die übrigen Bewerber werden dazu linear interpoliert gesetzt.
2. „technische Leistungsfähigkeit“ „Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens im Bereich Projektsteuerungsleistungen, vgl. Ziffer III.1.3.2“ [maximal 80 Punkte von insgesamt 100 erreichbaren Punkten]. Die volle Punktzahl von 80 Punkten wird im Bereich technische Leistungsfähigkeit erteilt, wenn 6 Referenzen nachgewiesen werden können. Werden die genannten Anforderungen mit 5 Referenzen nachgewiesen, werden 64 Punkte vergeben. Werden die genannten Anforderungen mit vier Referenzen nachgewiesen, werden 48 Punkte vergeben. Werden die genannten Anforderungen mit 3 Referenzen nachgewiesen, werden 32 Punkte vergeben. Werden 2 Referenzen nachgewiesen, werden 16 Punkte vergeben.
Vorgesehen ist ein Stufenvertrag, mit dem die Projektsteuerungsleistungen der Projektstufen 2 bis 5 nacheinander oder jeweils einzelne Grund- und oder Besondere Leistungen der jeweiligen Projektstufe beauftragt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde / Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss.
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
Soweit zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I „Erklärung der Bewerbergemeinschaft“ zu verwenden.
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaftsmitglieder“ erbracht werden.
Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes.
Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formular III „Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG“ zu verwenden.
Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss. Fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1) Ausgeführte.
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
Eigenerklärung, dass der Bewerber eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen in Höhe von 3 Mio. EUR für Personenschäden, 1,5 Mio. EUR für Sachschäden und 1,5 Mio. EUR für Vermögensschäden hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Hierzu ist das Formular IV „Erklärung zu der Betriebshaftpflichtversicherung“ zu verwenden.
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren und über den Umsatz (netto) im Bereich der ausgeschriebenen Aufgabenbereiche (Projektsteuerungsleistungen). Hierzu ist das Formular V „Erklärung zu den vergleichbaren Umsätzen“ zu verwenden.
Ein Mindestgesamtumsatz von [Betrag gelöscht] EUR (netto) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Mittel erreicht oder überschritten worden sein.
Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss. Fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1) Ausgeführte.
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
1. Eigenerklärung zum Unternehmen mit Aussagen zu: Hauptsitz des Unternehmens, Gründungsjahr, Gesellschafter/ggf. Konzernzugehörigkeit, Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll, Anzahl der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt, im Verwaltungsbereich, im Projektsteuerungsbereich und ggf. weitere Bereiche, Organisationsstruktur im Unternehmen (Organigramm). Hierfür ist das Formular VI „Eigenerklärung zum Unternehmen“ zu verwenden.
2. Zum Nachweis von Referenzen:
a) Mindestens 2 Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens über, b) die Erbringung von Projektsteuerungsleistungen der Projektstufen 2, 3 und 4 im Sinne von § 2 AHO-Schriftenreihe Nr. 9, c) für einen Neubau, d) bei dem die Kostengruppen 300 und 400 gemäß DIN 276 mindestens 20 Mio. EUR (netto) betragen haben und e) dessen Finanzierung zumindest teilweise aus öffentlichen Fördermitteln erfolgt ist. Die Projektstufe 4 muss vollständig erbracht und darf nicht länger als 8 Jahre vor Datum der EU-weiten Bekanntmachung schlussabgerechnet worden sein. Alle Anforderungen sind mit demselben Neubauprojekt nachzuweisen. Für die Nachweise ist das Formular VII zu verwenden.
3. Benennung eines Projektleiters als Hauptansprechpartner für den Auftraggeber unter Angabe der Erfahrung im Bereich Projektmanagement (Zertifikate, Qualifikationen o.ä.) sowie Erklärung, dass die vorgesehene Person der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig ist. Hierfür ist das Formular VIII zu verwenden.
Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen/einzuhalten.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Als Berufsqualifikation wird der Beruf des „Architekten“, „'Beratenden Ingenieurs“ oder „Ingenieurs“ gefordert.
— Mit Angebotsabgabe: Bestätigung über die Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Erfüllung der Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung,
— Mit Angebotsabgabe: Bestätigung der Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen zur Einhaltung des MiLoG.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber werden im gesamten Verfahren streng beachtet.
2. Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Die Ausgestaltung des Verfahrens und die zu erwartenden Bewerbungen bedeuten einen erheblichen Aufwand bei dem Auftraggeber. Dies beschränkt die Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter anhand der unter Ziff. II.2.9) aufgezeigten Wertung der Eignungsnachweise.
3. Ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft kann andere Unternehmen als Unterauftragnehmer und/oder Eignungsverleiher einsetzen. Diese sind im Teilnahmeantrag unter Verwendung von Formular IX zu benennen. Im Hinblick auf die Einreichung zusätzlicher Unterlagen sind 3 Fälle zu unterscheiden:
Fall 1: Für die Benennung eines Unterauftragnehmers ohne Eignungsleihe hat der Bewerber zusätzlich für jeden Unterauftragnehmer einzureichen: die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen (Formulare II, III und Berufs- oder Handelsregisterauszug).
Fall 2: Für die Benennung eines Unternehmens als Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe bezogen auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit hat der Bewerber zusätzlich einzureichen: (i) die unter Abschnitt III.1.3) der EU-weiten Bekanntmachung bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem Umfang, in dem sich der Bewerber auf die Kapazitäten des Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit beruft, (ii) die unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen jeweils allesamt auch von diesem benannten Dritten, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular X.
Hinweis zu Fall 2: Ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft kann im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung, für die diese Kapazitäten benötigt werden, tatsächlich erbringen werden.
Fall 3: Für die Benennung eines Unternehmens als Eignungsverleiher bezogen auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit hat der Bewerber zusätzlich einzureichen: (i) Formular V gemäß Abschnitt III.1.2) der EU-weiten Bekanntmachung, (ii) die unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen jeweils allesamt von dem Eignungsverleiher, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XI.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein anderes Unternehmen nicht nur ein selbständiges, von dem Bewerber rechtlich verschiedenes Unternehmen sein kann, sondern hierunter auch ein konzernverbundenes/-angehöriges Unternehmen zu verstehen ist.
4. Die von Bewerbern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Teilnahmeantrages Angebotes. Ein entsprechendes Informationsblatt ist als Formblatt XII beigefügt.
5. Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden die ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auf Basis der Vergabeunterlagen aufgefordert. In den Vergabeunterlagen werden den Bietern weitere Projektinformationen und die Zuschlagskriterien mitgeteilt. Die Vergabeunterlagen sind ebenfalls von Beginn des Verfahrens an über die angegebene Internetplattform abrufbar.
Der Auftragnehmer und mit ihm verbundene Unternehmen und von ihm eingesetzte Nachunternehmer dürfen in diesem Bauvorhaben nicht für Unternehmen tätig sein, die später mit Bauunternehmerleistungen beauftragt werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2514110
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach §160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2514110
Fax: [removed]