Interaktives Spiel und Multimedia-Guide für das Kloster Gravenhorst Referenznummer der Bekanntmachung: 30-01.59.05-40-144-EU
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Steinfurt
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48565
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kreis-steinfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Interaktives Spiel und Multimedia-Guide für das Kloster Gravenhorst
Entwicklung, Gestaltung, technische Realisation und Bereitstellung von 2 multimedialen Zugängen zur Geschichte des Klosters Gravenhorst:
1. Ein leicht bedienbarer, interaktiver Multimedia-Guide für (einzelreisende) Kulturinteressierte,
2. Ein interaktives Spiel in Form einer Entdeckungsreise in die Geschichte des Kloster Gravenhorst für Kinder im Grundschulalter.
Kloster Gravenhorst
Klosterstraße 10
48477 Hörstel
Entwicklung, Gestaltung, technische Realisation und Bereitstellung von 2 multimedialen Zugängen zur Geschichte des Klosters Gravenhorst:
1. Ein leicht bedienbarer, interaktiver Multimedia-Guide für (einzelreisende) Kulturinteressierte,
2. Ein interaktives Spiel in Form einer Entdeckungsreise in die Geschichte des Kloster Gravenhorst für Kinder im Grundschulalter.
Die Wertung der Angebote erfolgt in 2 Stufen.
Erster Wertungsschritt
In der ersten Stufe erfolgt die Wertung der schriftlichen Angebote nach den Zuschlagskriterien Erster Ideenkatalog (30 Punkte), Preis (25 Punkte), Konzept (13 Punkte), Erfahrung der für das Projekt eingesetzten Projektleitung (7 Punkte).
Die 5 Bieter, die in der ersten Wertungsstufe die höchste Punktzahl erhalten, werden zur Vorstellung ihres Angebotes und Konzeptes inklusive ihrer ersten Ideen zu einer Präsentation am 23.3.2021, 24.3.2021 oder 25.3.2021 im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst in Hörstel eingeladen. Weniger als 5 Bieter werden eingeladen, wenn der Punkteabstand zu dem Bieter mit der höchsten Punktzahl mehr als 25 Punkte beträgt.
In der zweiten Wertungsstufe wird die Präsentation des Bieters mit max. 25 Puntken gewertet.
Die Punktzahlen aus dem ersten und zweiten Wertungsschritt werden addiert. Der Bieter mit der insgesamt höchsten Punktzahl erhält den Zuschlag. Bei Punktgleichheit gibt die Bewertung der vorgelegten Ideen zur Ausgestaltung den Ausschlag.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Keine
Keine
— Referenzen,
— Berufserfahrung der Projektleitung.
— Der Bieter/die Bieterin legt Referenzen dar über vergleichbare Aufträge. Als Referenznachweis werden mindestens 2 unter eigenem Namen realisierte Referenzobjekte (Gestaltung und technische Umsetzung medialer Führungen), Inbetriebnahme 2015 oder später gefordert. Beabsichtigt der Bieter/die Bieterin Einzelleistungen durch Unterauftragnehmer durchführen zu lassen, benennt er diese und legt entsprechende Referenzen der Unterauftragnehmer über vergleichbare Teilaufträge dar. Die Mindestanforderungen gelten für die Unterauftragnehmer für ihren Teilauftrag entsprechend. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht werden,
— Die eingesetzte Projektleitung hat Berufserfahrung in der Prozessleitung zur Entwicklung von Multimedia-Guides von mindestens 2 Jahren.
Abschnitt IV: Verfahren
48565 Steinfurt, Tecklenburger Str. 10, Raum B692
Keine Anwesenheit von Bietern oder sonst interessierten Personen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYY29325
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.nrw.de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen
Sofern ein Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt wurde, ist der Verstoß gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Ein Antrag auf Nachprüfung ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen.