Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdienst in den städtischen Kulturinstituten Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2021-0055
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdienst in den städtischen Kulturinstituten
Bereitstellung des Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdienstes in den städtischen Kulturinstituten.
Gliederungsebene
Dienststellen der Landeshauptstadt Düsseldorf verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Bereitstellung des Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdienstes in den städtischen Kulturinstituten.
Gliederungsebene
Dienststellen der Landeshauptstadt Düsseldorf verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Bereitstellung des Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdienstes in den städtischen Kulturinstituten.
Gliederungsebene
Dienststellen der Landeshauptstadt Düsseldorf verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Bereitstellung des Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdienstes in den städtischen Kulturinstituten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung zur Eignung (Anlage ZV2) mit folgendem Inhalt:
Ich/Wir erkläre(n), dass
—— mein/unser Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist und diesbezüglich keine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung vorliegt bzw. mein/unser Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass ich/wir mich/uns zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen Säumnis- und Strafzuschläge verpflichtet habe(n),
—— gegen mich keine zwingenden Ausschlussgründe gem. § 123 GWB vorliegen,
—— mein/unser Unternehmen nicht
——— bei der Ausführung öffentlicher Aufträge gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
——— zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
——— im Rahmen der beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird.
— Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Millionen EUR für Personen- und Sachschäden,
— Eigenerklärung über den Gesamtumsatz für den Tätigkeitsbereich, der Gegenstand der Ausschreibung ist. Die Erklärung muss sich auf die letzten 3 Geschäftsjahre beziehen. Auf Verlangen sind geeignete Nachweise (z. B. Bilanzen und Jahresabschlüsse oder vergleichbare Dokumente) vorzulegen.
— Aufstellung von Referenzprojekte aus den letzten 3 Jahren mit wesentlichen, vergleichbaren Leistungen von Kassen-, Aufsichts- und Beratungsdiensten im Museumsbereich. Die Referenzen müssen enthalten:
—— Zeitpunkt und Dauer der Leistung,
—— Umfang und Art der Leistungen,
—— Art des Auftraggebers (öffentlich / privat),
—— Adresse des Auftraggebers und Name sowie Telefonnummer eines Ansprechpartners,
—— Benennung der dort eingesetzten Mitarbeiter*innen des Kernteams (siehe nächster Punkt).
— Nachweise für ein Kernteam von 12 Personen (4 Personen je betreutes Museum). Jeweils je Mitarbeiter*in des Kernteams ist einzureichen:
—— Kurzlebenslauf, aus dem insbesondere die unter „Anforderungen an das Personal“ geforderten Anforderungen hervorgehen,
—— Bescheinigungen über Studienabschlüsse, Immatrikulationsbescheinigungen, Nachweise künstlerische Tätigkeit, Zeugnisse,
—— Bescheinigungen über Sprachfähigkeiten (Zeugnisse, Sprachzertifikate),
—— Polizeiliches Führungszeugnis oder die Versicherung, dass keine Vorstrafen und anhängigen Strafverfahren gegen die Mitarbeiter*in bestehen(Polizeiliche Führungszeugnisse sind für jede/n Mitarbeiter*in vor Einsatz zu erbringen).
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.