Deutsche Botschaft Moskau, Residenz, Generalsanierung der Residenz mit Nebengebäuden, behindertengerechter Erschließung sowie Neubau Außenwache – Leistung: Generalunternehmerleistungen (1526/20) Referenznummer der Bekanntmachung: 1526/20
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Bauauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2020/S [removed])
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Deutsche Botschaft Moskau, Residenz, Generalsanierung der Residenz mit Nebengebäuden, behindertengerechter Erschließung sowie Neubau Außenwache – Leistung: Generalunternehmerleistungen (1526/20)
Siehe II.2.4).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Auf dem Grundstück Povarskaya 46 in Moskau befindet sich ein Wohngebäude mit Nebengebäuden (Wirtschaftsgebäude und Garage). Das Wohngebäude, die Nebengebäude und die Einfriedungsmauer stehen unter lokalem Denkmalschutz mit besonderen Erhaltungswert und sind im Einheitlichen staatlichen Register der Kulturerbeobjekte (Denkmäler der Geschichte und Kultur) gemäß dem föderalen Gesetz vom 25.06.2002 N 73-FS „Über die Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation“ eingetragen. Die Baumaßnahme an den Gebäuden wurde vom Moskauer Amt für Kulturerbe (Mosgornasledije) am 28.10.2019 genehmigt.
Das Hauptgebäude wurde 1911 im Stil der italienischen Renaissance erbaut.
Das Residenzgebäude ist seit 1956 Wohnung und Dienstsitz des deutschen Botschafters in Moskau. Das Gebäude befindet sich im Besitz der Russischen Föderation, vertreten durch die „Kommerzielle Produktions-Hauptverwaltung für die Betreuung des Diplomatischen Korps beim Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation“ (GlawUpDK) und wird durch die Bundesrepublik Deutschland als Residenz des deutschen Botschafters gemietet.
Gebäudedaten:
— Fläche des Baugrundstücks: 2 458 m²,
— Bebaute Fläche: 1 085 m²,
— Bruttogrundfläche aller Gebäude: 2 800,91 m²,
— Bruttorauminhalt aller Gebäude: 9 820,57 m³.
Die Baumaßnahme umfasst:
— Die Generalsanierung der Residenz, aller Nebengebäude, Einfriedungsmauer, Außenanlagen,
— Brandschutztechnische Ertüchtigung,
— Sicherheitstechnische Ertüchtigung unter anderem: Ertüchtigung aller Fenster und Gebäudezugangstüren zur Herstellung der vorgegebenen Sicherheitsanforderungen an die materielle Sicherheit,
— Barrierefreie Erschließung durch Anbau eines Aufzugs an das Residenzgebäude,
— Neubau einer Außenwache,
— Ertüchtigung der Dachkonstruktion,
— Abbruch und Rekonstruktion von Balkonen,
— Schadstoffentsorgung,
— Erneuerung der Außenanlagen einschl. Einfriedung und Tor,
— Sanierung/Umbau Kriechkeller zum Medienkanal
Folgende Gewerke mit Hauptpositionen:
Baustelleneinrichtung:
— 1 St Reifenwaschanlage,
— 1 St. Baustellentor zweiflügelig b/h = 5,00/2,00 m,
— 1 St. Baukran – tageweiser Einsatz.
Anschluss Bauwasser und Baustrom herstellen
— 20 St. Lager- und Aufenthaltscontainer 20 ft,
— 1 St. Sanitärcontainer 20ft (Damen/Herren) mit Tank 20ft,
— 860 m² Begehbare Schutzabdeckung der Bodenfläche,
— 490 m² Schutzabdeckung der Wandfläche.
Abbruch und Entsorgung:
— 200 m² Abbruch Kellerfußboden,
— 37 m³ Abbruch von Außen- und Innenmauerwerk,
— 150 m² Abbruch Wandfliesen,
— 440 m² Abbruch Dielung und Ausbau von schadstoffbelasteter Dämmung,
— 15 t Entsorgung Baumischschutt,
— 780 t Entsorgung Bodenaushub,
— 1 St. bestehendes Wachhaus (Holz) inklusive Bodenplatte abbrechen,
— 605 m² Abbruch Verkehrsflächen – Pflaster inkl. Mörtelbett, Stärke: 24 cm.
Entsorgung von Schadstoffen nach lokaler Gesetzgebung
Baukonstruktion:
Gerüstarbeiten:
— 1 460 m² Fassadengerüst,
— 170 m² Raumgerüst – Halle.
Mauer- und Putzarbeiten:
— 160 m² Reparatur Sockelmauerwerk,
— 150 m² Putzarbeiten,
— 2 St. historische Balkone nachbauen inklusive Tragkonstruktion,
— 1 St. Erneuerung Torpfeiler nach historischem Vorbild.
Abdichtungsarbeiten:
— 200 m² Abdichtung Mauerwerk, Bitumenbahn 2-lagig,
— 340 m² Perimeterdämmung 8 cm,
— 140 m² Vertikale Abdichtung mit Kunststoffmodifizierter Bitumenbahn,
— 80 m Horizontalsperre, Injektionsverfahren.
Trockenbauarbeiten:
— 110 m² Wände Trockenbau mit Unterkonstruktion + Dämmung,
— 50 m² Wände Trockenbau mit Unterkonstruktion + Dämmung + Brandschutz EI 60,
— 180 m² Abhangdecken Trockenbau.
Beton- und Stahlbetonarbeiten:
— 20 m³ Erstellen Plattenfundament incl. Schalung und Bewehrung;
— 120 m² Schachtwände, – decken Aufzugsanbau;
— 160 m² Sanierung/Erneuerung Mauerwerk vermischt mit Stahlbeton.
Stahl- und Metallbauarbeiten:
— 165 m neue Stahlträger – doppel T – unterschiedliche Größen – DG.
Fliesenarbeiten:
— 110 m² Bodenfliesen normaler Standard,
— 70 m² Wandfliesen.
Maler- und Lackierarbeiten:
— 300 m² Epoxidharzanstrich Boden,
— 3 130 m² Wiederholungsbeschichtung Innenwände + Decken,
— 710 m² Erstbeschichtung Innenwände + Decken,
— 70 m² entfernen und neu beschichten Treppengeländer.
Bodenbelagsarbeiten:
— 80 m² Linoleum.
Landschaftsbauarbeiten:
— 1 520 m² Abräumen Baugrundstück,
— 117 m Abbruch Betonborde,
— 515 m² Abbruch Verkehrsflächen (Betonpflaster),
— 755 m² Untergrund – Planum herstellen,
— 450 m² Tragschichtbewehrung,
— 501 m² Betonsteinpflaster neu – Hoffläche,
— 110 St Sträucher liefern und einpflanzen,
— 500 St. Kleinsträucher/Bodendecker liefern und einpflanzen.
Rechtswahl zugunsten deutschen Rechts. Gerichtsstand ist Bonn.
Eine Schiedsklausel ist nicht vereinbart. Der Vertrag, die Vergabeformulare sowie weitere Dokumente liegen auf Russisch und Deutsch vor. Der Vertrag wird den Teilnehmern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe in der zweiten Stufe des Vergabeverfahrens übersendet.
Verbindlich für den Vertrag und die Vergabeformulare sind jeweils die deutschen Fassungen. Leistungsbeschreibungen sind in russischer und deutscher Sprache erstellt.
Im Zweifel hat die russische Fassung der Leistungsbeschreibung Vorrang vor der deutschen Fassung.
Auf dem Grundstück Povarskaya 46 in Moskau befindet sich ein Wohngebäude mit Nebengebäuden (Wirtschaftsgebäude und Garage). Das Wohngebäude, die Nebengebäude und die Einfriedungsmauer stehen unter lokalem Denkmalschutz mit besonderen Erhaltungswert und sind im Einheitlichen staatlichen Register der Kulturerbeobjekte (Denkmäler der Geschichte und Kultur) gemäß dem föderalen Gesetz vom 25.6.2002 N 73-FS „Über die Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation“ eingetragen. Die Baumaßnahme an den Gebäuden wurde vom Moskauer Amt für Kulturerbe (Mosgornasledije) am 28.10.2019 genehmigt.
Das Hauptgebäude wurde 1911 im Stil der italienischen Renaissance erbaut.
Das Residenzgebäude ist seit 1956 Wohnung und Dienstsitz des deutschen Botschafters in Moskau. Das Gebäude befindet sich im Besitz der Russischen Föderation, vertreten durch die „Kommerzielle Produktions-Hauptverwaltung für die Betreuung des Diplomatischen Korps beim Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation“ (GlawUpDK) und wird durch die Bundesrepublik Deutschland als Residenz des deutschen Botschafters gemietet.
Gebäudedaten:
— Fläche des Baugrundstücks: 2 458 m²;
— Bebaute Fläche: 1 085 m²;
— Bruttogrundfläche aller Gebäude: 2 800,91 m²;
— Bruttorauminhalt aller Gebäude: 9 820,57 m³.
Die Baumaßnahme umfasst:
— Die Generalsanierung der Residenz, aller Nebengebäude, Einfriedungsmauer, Außenanlagen;
— Brandschutztechnische Ertüchtigung;
— Sicherheitstechnische Ertüchtigung unter anderem: Ertüchtigung aller Fenster und Gebäudezugangstüren zur Herstellung der vorgegebenen Sicherheitsanforderungen an die materielle Sicherheit
— Barrierefreie Erschließung durch Anbau eines Aufzugs an das Residenzgebäude;
— Neubau einer Außenwache;
— Ertüchtigung der Dachkonstruktion;
— Abbruch und Rekonstruktion von Balkonen;
— Schadstoffentsorgung;
— Erneuerung der Außenanlagen einschl. Einfriedung und Tor;
— Sanierung / Umbau Kriechkeller zum Medienkanal.
Folgende Gewerke mit Hauptpositionen:
Baustelleneinrichtung:
— 1 St Reifenwaschanlage;
— 1 St Baustellentor zweiflügelig b/h = 5,00/2,00 m;
— 1 St Baukran – tageweiser Einsatz.
Anschluss Bauwasser und Baustrom herstellen
— 20 St Lager- und Aufenthaltscontainer 20 ft;
— 1 St Sanitärcontainer 20ft (Damen/Herren) mit Tank 20ft;
— 860 m² Begehbare Schutzabdeckung der Bodenfläche;
— 490 m² Schutzabdeckung der Wandfläche.
Abbruch und Entsorgung:
— 200 m² Abbruch Kellerfußboden;
— 37 m³ Abbruch von Außen- und Innenmauerwerk;
— 150 m² Abbruch Wandfliesen;
— 440 m² Abbruch Dielung und Ausbau von schadstoffbelasteter Dämmung;
— 15 t Entsorgung Baumischschutt;
— 780 t Entsorgung Bodenaushub;
— 1 St bestehendes Wachhaus (Holz) inklusive Bodenplatte abbrechen;
— 605 m² Abbruch Verkehrsflächen – Pflaster inkl. Mörtelbett, Stärke: 24 cm.
Entsorgung von Schadstoffen nach lokaler Gesetzgebung
Baukonstruktion:
Gerüstarbeiten:
— 1 460 m² Fassadengerüst;
— 170 m² Raumgerüst – Halle.
Mauer- und Putzarbeiten:
— 160 m² Reparatur Sockelmauerwerk;
— 150 m² Putzarbeiten;
— 2 St historische Balkone nachbauen inklusive Tragkonstruktion;
— 1 St Erneuerung Torpfeiler nach historischem Vorbild.
Abdichtungsarbeiten:
— 200 m² Abdichtung Mauerwerk, Bitumenbahn 2-lagig;
— 340 m² Perimeterdämmung 8 cm;
— 140 m² Vertikale Abdichtung mit Kunststoffmodifizierter Bitumenbahn;
— 80 m Horizontalsperre, Injektionsverfahren.
Trockenbauarbeiten:
— 110 m² Wände Trockenbau mit Unterkonstruktion + Dämmung;
— 50 m² Wände Trockenbau mit Unterkonstruktion + Dämmung + Brandschutz EI 60;
— 180 m² Abhangdecken Trockenbau.
Beton- und Stahlbetonarbeiten:
— 20 m³ Erstellen Plattenfundament incl. Schalung und Bewehrung;
— 120 m² Schachtwände, - decken Aufzugsanbau;
— 160 m² Sanierung / Erneuerung Mauerwerk vermischt mit Stahlbeton.
Stahl- und Metallbauarbeiten:
— 165 m neue Stahlträger – doppel T – unterschiedliche Größen – DG.
Fliesenarbeiten:
— 110 m² Bodenfliesen normaler Standard;
— 70 m² Wandfliesen.
Maler- und Lackierarbeiten:
— 300 m² Epoxidharzanstrich Boden;
— 3 130 m² Wiederholungsbeschichtung Innenwände + Decken;
— 710 m² Erstbeschichtung Innenwände + Decken;
— 70 m² entfernen und neu beschichten Treppengeländer.
Bodenbelagsarbeiten:
— 80 m² Linoleum.
Landschaftsbauarbeiten:
— 1 520 m² Abräumen Baugrundstück;
— 117 m Abbruch Betonborde;
— 515 m² Abbruch Verkehrsflächen (Betonpflaster);
— 755 m² Untergrund - Planum herstellen;
— 450 m² Tragschichtbewehrung;
— 501 m² Betonsteinpflaster neu Hoffläche;
— 110 St Sträucher liefern und einpflanzen;
— 500 St Kleinsträucher / Bodendecker liefern und einpflanzen.
Rechtswahl zugunsten deutschen Rechts. Gerichtsstand ist Bonn.
Eine Schiedsklausel ist nicht vereinbart. Der Vertrag, die Vergabeformulare sowie weitere Dokumente liegen auf Russisch und Deutsch vor. Der Vertrag wird den Teilnehmern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe in der zweiten Stufe des Vergabeverfahrens übersendet.
Verbindlich für den Vertrag und die Vergabeformulare sind jeweils die deutschen Fassungen. Leistungsbeschreibungen sind in russischer und deutscher Sprache erstellt.
Im Zweifel hat die russische Fassung der Leistungsbeschreibung Vorrang vor der deutschen Fassung.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist durch Ausfüllen des Formblattes „Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung“ und Vorlage der darin aufgeführten Nachweise nachzuweisen.
Weitere Hinweise:
Der Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung beinhaltet unter anderem Eigenerklärungen zur Eignung (Mindestanforderungen) und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB.
Sofern der Einsatz von NU geplant ist, ist dies bei Angebotsabgabe mit Benennung der Namen und betr. Leistungsteile mitzuteilen. Die Eignung der NU ist vor Auftragserteilung, spätestens auf Anforderung des Auftraggebers nach Öffnung der Angebote nachzuweisen.
Der Nachweis der Mindestanforderungen (der Punkte 1, 2 und 3 des Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung) über Kapazitäten eines NU (Nachunternehmers) ist ausgeschlossen.
Die Bewerbung von Bietergemeinschaften ist ausgeschlossen.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Unternehmen, das am Ende des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, einer Liquiditätsprüfung der Liquidität 2. Grades (Quick Ratio oder Acid Test Ratio „ATR“) zu unterziehen. Die hierzu notwendigen Unterlagen sind innerhalb einer angemessenen Frist auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen. Kann die Liquidität nicht im für die Durchführung des Auftrags erforderlichen Ausmaß nachgewiesen werden, erfolgt der Ausschluss aus dem Verfahren.
Bei Angabe von Mindestanforderungen in der Währung € wird ein Umrechnungskurs von 1 EUR = 75 RUB angenommen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist durch Ausfüllen des Formblattes „Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung“ und Vorlage der darin aufgeführten Nachweise nachzuweisen.
Weitere Hinweise:
Der Bewerbungsbogen Mindestanforderungen an die Eignung beinhaltet unter anderem Eigenerklärungen zur Eignung (Mindestanforderungen) und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB.
Sofern der Einsatz von NU geplant ist, ist dies bei Angebotsabgabe mit Benennung der Namen und betr. Leistungsteile mitzuteilen. Die Eignung der NU ist vor Auftragserteilung, spätestens auf Anforderung des Auftraggebers nach Öffnung der Angebote nachzuweisen.
Der Nachweis der Mindestanforderungen (der Punkte 1, 2 und 3 des Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung) über Kapazitäten eines NU (Nachunternehmers) ist ausgeschlossen.
Die Bewerbung von Bietergemeinschaften ist ausgeschlossen.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Unternehmen, das am Ende des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, einer Liquiditätsprüfung der Liquidität 2. Grades (Quick Ratio oder Acid Test Ratio „ATR“) zu unterziehen. Die hierzu notwendigen Unterlagen sind innerhalb einer angemessenen Frist auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen. Kann die Liquidität nicht im für die Durchführung des Auftrags erforderlichen Ausmaß nachgewiesen werden, erfolgt der Ausschluss aus dem Verfahren.
Bei Angabe von Mindestanforderungen in der Währung EUR wird ein Umrechnungskurs von 1 EUR = 75 RUB angenommen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist bereits mit Abgabe des Angebotes nachzuweisen, dass der Bewerber technisch, fachlich und kapazitiv in der Lage ist, die geforderten Leistungen auszuführen:
Es sind mindestens 4 und maximal 6 mit der zu vergebenden Leistung (Generalunternehmerleistungen im Hochbau und Landschaftsbau) vergleichbare Referenzprojekte (ab Seite 8, Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung) vorzustellen.
Diese Referenzprojekte müssen in dem Zeitraum ab dem 1.1.2015 bis zum 30.6.2020 fertig gestellt worden sein.
Weiterhin müssen durch diese Referenzprojekte die folgenden Mindestanforderungen erfüllt werden (ein Referenzprojekt kann dabei mehrere Mindestanforderungen nachweisen):
a. Mindestens 3 Referenzobjekte davon im Stadtzentrum von Moskau,
b. Mindestens 3 Referenzobjekte müssen als Kulturerbe der Russischen Föderation gelten und im Einheitlichen staatlichen Register der Kulturerbeobjekte (Denkmäler der Geschichte und Kultur) gemäß dem föderalen Gesetz vom 25.6.2002 N 73-FS „Über die Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation“ eingetragen sein.
C: Ein Referenzobjekt: Rohbau- und Ausbauleistungen im Verwaltungs-, Wohnungs-, Schul- oder Hotelbau oder mit höherwertigen Ausbaustandard, Auftragswert mindestens: 1.5 Mio. EUR (netto)
D: Ein Referenzobjekt: Umbau- und Sanierung eines denkmalgeschützten Bestandsgebäudes. Auftragswert mindestens: 1.0 Mio. EUR (netto)
Die Referenzen sind anhand prüffähiger Unterlagen zu belegen:
Ausfüllen der Tabelle (Ab Seite 8, Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung) unter Angabe insbesondere der folgenden Informationen:
— Auftraggeber mit Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Email), dem Ausführungszeitraum (Beginn und Fertigstellung), der eigenen Leistungen und ihrer anteiligen Baukosten, der eingesetzten Nachunternehmer und deren anteiligen Leistungsumfang, sowie unter anderem Angaben zu Nutzung, Sanierung Fassade und Innenräume, Denkmalschutz, Technischem Ausbau, Gartengestaltung, Schadstoffentsorgung,
— Erläuternde Unterlagen (aussagekräftige Fotos, Projektdatenblätter), max. 3 Seiten je Referenz,
— auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind vom Bewerber Referenzschreiben des Auftraggebers zu den angegebenen Referenzobjekten einzureichen, in denen die Leistungserbringung durch den Bieter/Bewerber bestätigt wird,
— auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind Kopien der Inbetriebnahmegenehmigung und/oder Abnahme Denkmalamt für die Referenzprojekte vorzulegen.
Der Bewerber muss im Besitz folgender Lizenzen sein, welche (digital als Scan) mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:
— Lizenz vom „Kulturministerium Russischen Föderation“ für Ausführung der Tätigkeit zur Bewahrung von Denkmalschutzobjekten Russlands,
— Kopien „SRO“ (selbstregulierende Organisation) für Bau und Montage sowie Planungsleistungen in der „Russischen Föderation“.
Siehe auch Formblatt Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung in den Anlagen zu dieser Bekanntmachung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist bereits mit Abgabe des Angebotes nachzuweisen, dass der Bewerber technisch, fachlich und kapazitiv in der Lage ist, die geforderten Leistungen auszuführen:
Es sind mindestens 4 und maximal 6 mit der zu vergebenden Leistung (Generalunternehmerleistungen im Hochbau und Landschaftsbau) vergleichbare Referenzprojekte (ab Seite 8, Bewerbungsbogen Mindestanforderungen an die Eignung) vorzustellen.
Diese Referenzprojekte müssen in dem Zeitraum ab dem 1.1.2015 bis zum 30.6.2020 fertig gestellt worden sein.
Weiterhin müssen durch diese Referenzprojekte die folgenden Mindestanforderungen erfüllt werden (ein Referenzprojekt kann dabei mehrere Mindestanforderungen nachweisen):
a. Mindestens 3 Referenzobjekte davon im Stadtzentrum von Moskau.
b. Mindestens 3 Referenzobjekte müssen als Kulturerbe der Russischen Föderation gelten und im Einheitlichen staatlichen Register der Kulturerbeobjekte (Denkmäler der Geschichte und Kultur) gemäß dem föderalen Gesetz vom 25.6.2002 N 73-FS "Über die Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation" eingetragen sein.
C: Ein Referenzobjekt: Rohbau- und Ausbauleistungen im Verwaltungs-, Wohnungs-, Schul- oder Hotelbau oder mit höherwertigen Ausbaustandard, Auftragswert mindestens: 1.5 Mio. EUR (netto)
D: Ein Referenzobjekt: Umbau- und Sanierung eines denkmalgeschützten Bestandsgebäudes. Auftragswert mindestens: 1.0 Mio. EUR (netto)
Die Referenzen sind anhand prüffähiger Unterlagen zu belegen:
Ausfüllen der Tabelle (Ab Seite 8, Bewerbungsbogen Mindestanforderungen an die Eignung) unter Angabe insbesondere der folgenden Informationen:
— Auftraggeber mit Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Email), dem Ausführungszeitraum (Beginn und Fertigstellung), der eigenen Leistungen und ihrer anteiligen Baukosten, der eingesetzten Nachunternehmer und deren anteiligen Leistungsumfang, sowie unter anderem Angaben zu Nutzung, Sanierung Fassade und Innenräume, Denkmalschutz, Technischem Ausbau, Gartengestaltung, Schadstoffentsorgung;
— Erläuternde Unterlagen (aussagekräftige Fotos, Projektdatenblätter), max. 3 Seiten je Referenz;
— auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind vom Bewerber Referenzschreiben des Auftraggebers zu den angegebenen Referenzobjekten einzureichen, in denen die Leistungserbringung durch den Bieter/Bewerber bestätigt wird;
— auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind Kopien der Inbetriebnahmegenehmigung und/oder Abnahme Denkmalamt für die Referenzprojekte vorzulegen.
Der Bewerber muss im Besitz folgender Lizenzen sein, welche (digital als Scan) mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:
— Lizenz vom „Kulturministerium Russischen Föderation“ für Ausführung der Tätigkeit zur Bewahrung von Denkmalschutzobjekten Russlands
— Kopien „SRO“ (selbstregulierende Organisation) für Bau und Montage sowie Planungsleistungen in der „Russischen Föderation“
Siehe auch Formblatt Bewerbungsbogen – Mindestanforderungen an die Eignung in den Anlagen zu dieser Bekanntmachung.
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]