8545 Medientechnik für Aula bei Umbau zur Gesamtschule Schloß Holte Stukenbrock Referenznummer der Bekanntmachung: SH5-21-T-8545
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schloß Holte-Stukenbrock
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33758
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gütersloh
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33334
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
8545 Medientechnik für Aula bei Umbau zur Gesamtschule Schloß Holte Stukenbrock
Medientechnik für die Aula beim Umbau der Realschule zur Gesamtschule in Schloß Holte-Stukenbrock.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Für den Umbau der Realschule zur Gesamtschule in Schloß Holte-Stukenbrock werden die Lieferung und der Einbau von Medientechnik (Beamer, Mediensteuerung, Leinwand, Tontechnik, Mikrofone und Lichttechnik) für die Aula der Schule ausgeschrieben.
Achtung: Die Angebotsabgabe ist nur elektronisch in Textform zugelassen. Ihr Angebot müssen Sie daher in dieses Vergabeportal einstellen (siehe dazu auch Datei „01_Nachweisliste_und_Hinweise_WICHTIG“).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung über den Eintrag in das Berufsregister. Sollte das Angebot in die nähere Auswahl kommen, sind nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handwerkskammer.
Mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung über
1. den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
2. Angaben zu der von einem anderen Unternehmen überlassene Eignung.
Sollte das Angebot in die nähere Auswahl kommen, sind nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen:
1. die Bestätigung eines Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
Mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung (Formular 124) über
1. die Ausführung vergleichbarer Leistungen,
2. das Vorhandensein der für die Ausführung der Leistung erforderliche Arbeitskräfte,
3. Angaben über Art und Umfang der Leistungen, für die sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird.
Sollte das Angebot in die nähere Auswahl kommen, sind nach Aufforderung zur Bestätigung der Erklärung vorzulegen:
1) 3 Referenzen,
2) Angabe der Anzahl der in den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Zahlung Mindestlohn (vgl. dazu Besondere Vertragsbedingungen Tariftreue und Mindestarbeitsbedingungen)
Abschnitt IV: Verfahren
Die Eröffnung erfolgt aufgrund der Form der Angebotsabgabe „elektronisch in Textform“ ohne Bieter.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen sind im Internet unter dem unter Ziffer I.3) genannten Link (OWL-Vergabeportal) frei zugänglich abrufbar. Rückfragen der Bieter, die Antworten sowie zusätzliche Informationen werden allen Bewerbern nur auf dem OWL-Portal zur Verfügung gestellt. Die nicht registrierten Bieter sind angehalten, regelmäßig die aktuellen Bewerberinformationen auf dem Portal einzusehen. Sämtliche etwaige Änderungen und Ergänzungen zu den Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem Portal veröffentlicht. Achtung: Die Angebotsabgabe ist nur elektronisch in Textform zugelassen. Ihr Angebot müssen Sie daher in das OWL-Vergabeportal einstellen (siehe dazu auch Datei „01_Nachweisliste_und_Hinweise_WICHTIG“).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.