Grundsanierung Realschule; 6002 NaWi-Einrichtung Referenznummer der Bekanntmachung: GS-RS_SB_AH_6002
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Lange Str. 39
Ort: Lichtenau
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33165
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Postanschrift: Am Hoppenhof 33
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33104
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grundsanierung Realschule; 6002 NaWi-Einrichtung
Einrichtung für naturwissenschafltiche Fachräume:
— 1 Chemieraum und Chemie-Vorbereitung,
— 1 Biologieraum und Biologie-Vorbereitung,
— 1 Physikraum und Physik-Vorbereitung,
— 1 allgemeiner naturwissenschaftlicher Fachraum.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Einrichtung für naturwissenschafltiche Fachräume:
— 1 Chemieraum und Chemie-Vorbereitung,
— 1 Biologieraum und Biologie-Vorbereitung,
— 1 Physikraum und Physik-Vorbereitung,
— 1 allgemeiner naturwissenschaftlicher Fachraum.
Nebenangebote sind nur bei Abgabe eines Hauptangebotes zulässig.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelt es sich bei dem Bieter um eine juristische Person, oHG, KG oder um eine Partnerschaftsgesellschaft, so muss mit dem Angebot ein aktueller Auszug aus dem Handels- oder Partnerschaftsgeister oder eines vergleichbares Registers des Herkunftslandes des Bieters vorgelegt werden.
Bieter haben anzugeben, dass sie in den letzten 3 Jahren (Baubeginn nach 1.1.2017) in ihrem Gewerk mindestens einen durchschnittlichen jährlichen Umsatz von einer Million Euro (netto) erwirtschaftet haben.
— Bieter haben eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme pro Versicherungsfall für Personenschäden von 3 Mio. EUR sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von jeweils 3 EUR und einer Maximierung der Ersatzleistung auf das Doppelte der Versicherungssumme (mindestens 6 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 6 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut nachzuweisen. Besteht ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht, ist eine Bestätigung des Versicherers ausreichend, wonach im Auftragsfall die ausgeschriebenen Leistungen mit den vorgenannten Mindestdeckungssummen versichert werden.
Bieter müssen mindestens 3 Referenzen für vergleichbare Leistungen (Schulbau und/oder Bauen im Bestand) über die ausgeschriebenen Arbeiten nachweisen, die alle nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen: - Die Leistungen sind in den letzten 5 Jahren erbracht worden (Baubeginn nach 1.1.2015).
— Bieter müssen Erklärungen abgeben, aus denen hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
— Für Mitglieder einer Bietergemeinschaft gelten die vorgenannten Anforderungen dahingehend, dass das Mitglied, eine entsprechende Referenz im Umfang derjenigen Leistungsphasen nachweisen muss, die das Mitglied der Bietergemeinschaft im Auftragsfall übernehmen soll(en).
Es liegt kein Ausschlussgrund nach §§ 123, 124 GWB vor (Eigenerklärung Ausschlussgründe).
Abschnitt IV: Verfahren
Eine Teilnahme ist nicht möglich, die Angebotsöffnung erfolgt auf elektronischem Wege.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.