Neubau Hauptfeuer- und Rettungswache inkl. Feuerwehrhaus Nord (FF) Herne - Generalplanerleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-2020-0013

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Friedrich-Ebert-Platz 2
Ort: Herne
NUTS-Code: DEA55 Herne, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 2323 / [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.herne.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYD6YTJX/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYD6YTJX
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Hauptfeuer- und Rettungswache inkl. Feuerwehrhaus Nord (FF) Herne - Generalplanerleistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-2020-0013
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Siehe II.2.4).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA55 Herne, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Herne

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des zu vergebenen Auftrags sind die Generalplanerleistungen für den Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache 1 einschl. Freiwilliger Feuerwehr Haus Nord in Herne-Sodingen.

Der Generalplanerauftrag umfasst: Planungsleistungen betreffend die Leistungsbilder gemäß HOAI Objektplanung Gebäude und Innenräume sowie Freianlagenplanung, Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung, Tragwerksplanung, Bauphysik und Leistungen für Brandschutz gem. AHO.

Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen wie folgt vorgesehen:

— Stufe 1: LPH 1-3,

— Stufe 2: LPH 4,

— Stufe 3: LPH 5,

— Stufe 4: LPH 6-7,

— Stufe 5: LPH 8,

— Stufe 6: LPH 9.

Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich im Übrigen vor, die einzelnen Stufen nicht in Gänze, sondern nur teilweise zu beauftragen.

Der Beginn der Leistungserbringung ist für Anfang April 2020 vorgesehen. Die Vertragsdauer ist mit 60 Monaten veranschlagt. Das Gesamtbauvolumen wird auf ca. 53 Mio. Euro netto ohne KG 100, 700 und 800 geschätzt.

Die Hauptfeuer- und Rettungswache 1 ist eine der 2 Feuer- und Rettungswachen auf dem Gebiet der Stadt Herne. Im Zuge der nach Brandschutzbedarfsplan der Stadt Herne erforderlichen Modernisierung der Feuerwachen 1 und 2 sollen diese auf den aktuellen Stand der Technik nach DIN 14092 und UVV (GUV-I 8554) gebracht werden. Durch die Errichtung der Feuerwache 1 auf dem neuen Gelände der Werkshallenstr. 4 in Herne soll mit einem modernen Gebäude den Einsatzkräften die ungefährdete und den Anforderungen der Zeit entsprechende Aufgabenwahrnehmung zur Gefahrenabwehr und Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit ermöglicht werden.

Für den Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache 1 einschl. Freiwilliger Feuerwehr wurde ein Raum- und Flächenprogramm erstellt. Kerngedanke ist hier zum einen die Zusammenführung aller Abteilungen des Fachbereichs Feuerwehr in einer Hauptfeuerwache zur Vereinfachung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Zum anderen sollen Lager- und Logistikbereiche und die meisten Werkstätten auf einer Feuerwache zusammengeführt werden. Überdies soll die freiwillige Feuerwehr auf dem Gelände angesiedelt werden.

Der Auftraggeber wünscht eine Projektdurchführung nach einem geeigneten BIM-Standard. Vorgesehen ist, eine Auftraggeber-Informations-Anforderung (AIA) und einen BIM-Abwicklungsplan zwischen Auftraggeber und den beteiligten Planern zu erarbeiten, um auf diese Weise zu einem auf das Projekt abgestimmten BIM-Standard zu kommen. Der Auftraggeber sieht aufgrund der Methodenneutralität der HOAI die Erbringung dieser Leistungen als von den Grundleistungen der jeweiligen Leistungsphase der HOAI gedeckt an.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 60
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftrag ist auszuführen, bis sämtliche Leistungen erbracht abgenommen sind.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. „wirtschaftliche Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 20 %], davon „Umsatz im Bereich der Gebäude- und Innenraum-Planung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel“ [Gewichtung: 10 %]; „Umsatz im Bereich der TGA-Planung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel“ [Gewichtung: 10 %].

2. „technische Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 80 %], davon „Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens im Bereich Gebäude und Innenräume betreffend Gebäude von komplexer Nutzungsart“ [Gewichtung: 20 %], „Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens im Bereich TGA betreffend Gebäude von komplexer Nutzungsart [Gewichtung: 20 %] „Referenzen des benannten Projektleiters betreffend die Projektleitung über die Koordination der Errichtung von Gebäuden von komplexer Nutzungsart“ [Gewichtung: 30 %], „Referenzen des benannten stellvertretenden Projektleiters betreffend die stellvertretende Projektleitung über die Koordination der Errichtung von Gebäuden von komplexer Nutzungsart“ [Gewichtung: 10 %]. Eine komplexe Nutzungsart liegt vor, wenn das Gebäude zu mindestens 2 unterschiedlichen Widmungszwecken bzw. zur Wahrnehmung 2 verschiedener Aufgabenbereiche genutzt wird.

Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wird bezogen auf beide Unterkriterien anhand des Mittels der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre bewertet. Für das Kriterium „Umsatz im Bereich der Gebäude- und Innenraum-Planung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel“ gilt: Die volle Punktzahl erhalten Bewerber, die im Mittel 5,0 Mio. EUR (netto) oder mehr Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erzielt haben. Die Punkte für die übrigen Bewerber werden dazu unter Anwendung der Methode der linearen Interpolation ins Verhältnis gesetzt. Für das Kriterium „Umsatz im Bereich der TGA-Planung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel“ gilt: Die volle Punktzahl erhalten Bewerber, die im Mittel 3,0 Mio. EUR (netto) oder mehr Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erzielt haben. Die Punkte für die übrigen Bewerber werden dazu unter Anwendung der Methode der linearen Interpolation ins Verhältnis gesetzt.

Im Bereich der technischen Leistungsfähigkeit wird jede pro Wertungskategorie nachgewiesene Referenz mit einem Punkt bewertet, sofern die Planungsleistungen im Zuge der Errichtung von Gebäuden von komplexer Nutzungsart erbracht worden sind. Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens, des benannten Projektleiters oder des benannten stellvertretenden Projektleiters, die darüber hinaus im Zuge der Errichtung von Berufsfeuerwehr- oder Rettungswachen erbracht worden sind, werden bei der Punktvergabe mit dem Faktor 1,5 berücksichtigt.

Es qualifizieren sich höchstens 5 Bewerber für die nächste Runde. Bei Punktgleichstand des Rangs 5 qualifizieren sich 6 Unternehmen. Im Übrigen erfolgt ein Losentscheid.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Vorgesehen ist eine feste Beauftragung der LP 1-3. Die Stufe 2: LPH 4, Stufe 3: LPH 5, Stufe 4: LPH 6-7, Stufe 5: LPH 8 und Stufe 6: LPH 9 werden separat erteilt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde / Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss.

Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:

— aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes.

Soweit zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I „Erklärung der Bewerbergemeinschaft“ zu verwenden.

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ erbracht werden.

— Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formular III „Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG“ zu verwenden.

— Eigenerklärung zum Unternehmen mit Aussagen zu: Hauptsitz des Unternehmens, Gründungsjahr, Gesellschafter/ggf. Konzernzugehörigkeit, Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll, Anzahl der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt, davon im Verwaltungsbereich, davon im planerischen Bereich, davon im infrastrukturellen Bereich und ggf. weitere Bereiche, Organisationsstruktur im Unternehmen (Darstellung der Hierarchieebenen, Organigramm). Hierfür ist das Formular IV „Eigenerklärung zum Unternehmen“ zu verwenden.

— Übersicht aller für den Auftrag vorgesehenen Personen/Unternehmen, die die Leistung tatsächlich erbringen würden. Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter sind zwingend zu benennen. Für jeden Leistungsbereich/jedes Leistungsbild ist zudem ein verantwortlicher Objekt- bzw. Fachplaner zu benennen. Die Personen müssen uneingeschränkt der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sein. Sie sind namentlich zu benennen. Der Projektleiter muss über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ gemäß § 75 Abs. 1 VgV oder „Ingenieur“ bzw. „Beratender Ingenieur“ (gemäß § 75 Abs. 2 VgV) mit Bauvorlageberechtigung nach § 67 Abs. 3 Nr. 2 BauO NRW verfügen. Hierzu ist das Formular V „Übersicht der für den Auftrag vorgesehenen Personen“ zu verwenden.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss.

— Eigenerklärung, dass der Bewerber eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen in Höhe von 5 Mio. EUR für Personenschäden, 3 Mio. EUR für Sachschäden und 3 Mio. EUR für Vermögensschäden hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Hierzu ist das Formular VI „Erklärung zu der Betriebshaftpflichtversicherung“ zu verwenden.

— Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, über den Umsatz im Bereich der Gebäude- und Innenraumplanung (netto) sowie der TGA-Planung (netto). Hierzu ist das Formular VII „Erklärung zu Umsätzen“ zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Ein Mindestgesamtumsatz von 1,5 Mio. EUR (netto) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Mittel erreicht oder überschritten worden sein.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde / Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss.

Es sind Referenzen (mindestens eine Referenz je Referenzkategorie) des sich bewerbenden Unternehmens zu folgenden Referenzkategorien einzureichen, deren Leistungsphasen 2-5 gem. HOAI 2013 nach dem 1.1.2016 abgeschlossen worden ist (Referenzen vor diesem Zeitraum oder ohne Abschluss werden nicht gewertet). Referenzkategorien:

— Objektplanung für Gebäude und Innenräume betreffend Gebäude von komplexer Nutzungsart:

Mindestens Honorarzone III gem. § 35 HOAI und Objektliste für Gebäude in Anlage 10, HOAI 2013 unter 10.2.; Netto-Baukosten der Kostengruppe [300 + 400] mindestens 10 Mio. EUR; BG-Fläche nach DIN 277 mindestens 2 000 m2; hierzu ist das Formular VIII „Unternehmens-Referenzen über Objektplanung Gebäude“ zu verwenden.

— Objektplanung Freianlagen:

Mindestens Honorarzone III gem. §§ 39, 40 HOAI und gemäß Objektliste für Freianlagen in Anlage 11, HOAI 2013 unter 11.2; Netto-Baukosten der Kostengruppe [500] mindestens [Betrag gelöscht] EUR; hierzu ist das Formular IX „Unternehmens-Referenzen über Objektplanung Freianlagen“ zu verwenden.

— Planung Technische Ausrüstung betreffend Gebäude von komplexer Nutzungsart:

Mindestens Honorarzone II gem. § 56 HOAI 2013, für die Anlagengruppen 1 bis 8 gem. § 53 HOAI 2013 und Objektliste für technische Ausrüstung in Anlage 15, HOAI 2013 unter 15.2 oder entsprechend; Netto-Baukosten der Kostengruppe [400] mindestens 3 Mio. EUR; hierzu ist das Formular X „Unternehmens-Referenzen über Technische Ausrüstung“ zu verwenden.

— Tragwerksplanung:

Mindestens Honorarzone III gem. § 52 und der Anlage 14, Nummer 14.2 Objektliste Tragwerksplanung,

HOAI 2013; Netto-Baukosten gem. § 50 Abs. 1 HOAI 2013 mindestens 5 Mio. EUR; hierzu ist das Formular XI „Unterehmens-Referenzen über Tragwerksplanung“ zu verwenden.

Es ist mindestens 1 Eigenerklärung über persönliche Referenzen des benannten Projektleiters vorzulegen betreffend die Projektleitung über die Koordination

a) von Dienstleistungen der Leistungsphasen 2-8 der §§ 34 ff. HOAI zu Gebäuden von komplexer Nutzungsart (Leistungsbild „Gebäude und Innenräume“) und

b) von Dienstleistungen der Leistungsphasen 2-8 der §§ 53 ff. HOAI zu Gebäuden von komplexer Nutzungsart (Leistungsbild „Technische Ausrüstung“), die

c) nicht länger als 6 Jahre vor Datum der EU-weiten Bekanntmachung mindestens anhand der Honorarzone III für Gebäude und Innenräume sowie II für Technische Ausrüstung gemäß HOAI 2013 abgerechnet wurden.

Die Maßgaben a) bis c) gelten jeweils für ein und dasselbe Projekt kumulativ. Hierzu ist das Formular XII zu verwenden.

Es ist daneben mindestens 1 Eigenerklärung über persönliche Referenzen des benannten Projektleiters vorzulegen betreffend die Koordination eines Hochbau-Projekts, bei dem über die Leistungsphasen 2-5 der §§ 34 ff. HOAI eine Software zur Bauwerksdatenmodellierung (BIM-Methode) genutzt worden ist. Hierzu ist ebenfalls das Formular XII zu verwenden.

Es ist mindestens 1 Eigenerklärung über persönliche Referenzen des benannten stellvertretenden Projektleiters vorzulegen betreffend die stellvertretende Projektleitung über die Koordination

a) von Dienstleistungen der Leistungsphasen 2-8 der §§ 34 ff. HOAI zu Gebäuden von komplexer Nutzungsart (Leistungsbild „Gebäude und Innenräume“) und

b) von Dienstleistungen der Leistungsphasen 2-8 der §§ 53 ff. HOAI zu Gebäuden von komplexer Nutzungsart (Leistungsbild „Technische Ausrüstung“), die

c) nicht länger als 6 Jahre vor Datum der EU-weiten Bekanntmachung mindestens anhand der Honorarzone III für Gebäude und Innenräume sowie Honorarzone II für Technische Ausrüstung gemäß HOAI 2013 abgerechnet wurden.

Die Maßgaben a) bis c) gelten jeweils für ein und dasselbe Projekt kumulativ. Hierzu ist das Formular XIII zu verwenden.

Es ist daneben mindestens 1 Eigenerklärung über persönliche Referenzen des benannten stellvertretenden Projektleiters vorzulegen betreffend die stellvertretende Koordination eines Hochbau-Projekts, bei dem über die Leistungsphasen 2-5 der §§ 34 ff. HOAI eine Software zur Bauwerksdatenmodellierung (BIM-Methode) genutzt worden ist. Hierzu ist ebenfalls das Formular XIII zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Alle genannten Anforderungen unter Ziff. III.1.3) sind nachzuweisen/einzuhalten.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Als Berufsqualifikation des Projektleiters wird der Beruf des Architekten, § 75 Abs. 1 VgV oder des „Ingenieurs” bzw. des „Beratenden Ingenieurs“, § 75 Abs. 2 VgV mit Bauvorlageberechtigung gefordert.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

— Die Architekten- und Ingenieurtätigkeiten werden nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2013) vergütet, sofern sie unter den Anwendungsbereich dieser Honorarordnung fallen.

— Mit Angebotsabgabe: Bestätigung über die Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Erfüllung der Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung.

— Mit Angebotsabgabe: Bestätigung der Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen zur Einhaltung des MiLoG.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/01/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 02/02/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber werden im gesamten Verfahren streng beachtet.

2. Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Die Ausgestaltung des Verfahrens und die zu erwartenden Bewerbungen bedeuten einen erheblichen Aufwand bei dem Auftraggeber. Dies beschränkt die Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter anhand der unter Ziff. II.2.9 aufgezeigten Wertung der Eignungsnachweise.

3. Ein Bewerber kann sich, auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (gemäß den Teilnahmebedingungen unter Abschnitt III.1.2) und III.1.3) der EU-weiten Bekanntmachung) der Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen („Eignungsleihe, § 47 VgV“), wenn diese Unternehmen die Leistungen tatsächlich erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.

In diesem Fall hat der Bewerber diese anderen Unternehmen (Dritte) in seinem Teilnahmeantrag unter Verwendung des Formular XIV und deren Leistungsteile zu benennen und die unter Abschnitt III.1.2) und III.1.3) der EU-weiten Bekanntmachung bezeichneten Unterlagen für diese Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem sich der Bewerber auf die Kapazitäten der Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit beruft. Außerdem hat der Bewerber die unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen mit Ausnahme des Formulars I „Erklärung der Bewerbergemeinschaft“ und des Formulars V „Übersicht der für den Auftrag vorgesehenen Personen“ auch von diesen benannten Dritten im Teilnahmeantrag beizubringen.

Es wird darauf hingewiesen, dass solch ein anderes Unternehmen nicht nur ein selbständiges, von dem Bewerber rechtlich verschiedenes Unternehmen sein kann, sondern hierunter auch ein konzernverbundenes/-angehöriges Unternehmen zu verstehen ist.

Im Hinblick auf die Einreichung zusätzlicher Unterlagen sind drei Fälle zu unterscheiden:

Fall 1: Für die Benennung eines Unterauftragnehmers ohne Eignungsleihe hat der Bewerber zusätzlich für jeden Unterauftragnehmer einzureichen: die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen (Formulare II, III, und Berufs- oder Handelsregisterauszug)

Fall 2: Für die Benennung eines Unternehmens als Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe bezogen auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit hat der Bewerber zusätzlich einzureichen:

i) die unter Abschnitt III.1.3 der EU-weiten Bekanntmachung bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem Umfang, in dem sich der Bewerber auf die Kapazitäten des Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit beruft,

ii) die unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen mit Ausnahme des Formular I „Erklärung der Bewerbergemeinschaft“ und des Formular V „Übersicht der für den Auftrag vorgesehenen Personen“ auch von diesem benannten Dritten (Formulare II, III, IV und Berufs- oder Handelsregisterauszug),

iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XV.

Hinweis zu Fall 2: Ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.

Fall 3: Für die Benennung eines Unternehmens als Eignungsverleiher bezogen auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit hat der Bewerber zusätzlich einzureichen:

i) Formular VII gemäß Abschnitt III.1.2 der EU-weiten Bekanntmachung,

ii) die unter Abschnitt III.1.1 der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen mit Ausnahme des Formular I „Erklärung der Bewerbergemeinschaft“ und des Formular V „Übersicht der für den Auftrag vorgesehenen Personen“ von dem Eignungsverleiher (Formulare II, III, IV und Berufs- oder Handelsregisterauszug),

iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XVI.

4. Die von Bewerbern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel gem. § 12 Abs. 2 Datenschutzgesetz NRW). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Teilnahmeantrages/Angebotes. Ein entsprechendes Informationsblatt „Information über die Verarbeitung personenbezogener Daten“ ist der Vergabeunterlage als Formular XVII beigefügt.

5. Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden die ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auf Basis der Vergabeunterlagen aufgefordert. In den Vergabeunterlagen werden den Bietern weitere Projektinformationen und die Zuschlagskriterien mitgeteilt. Die Vergabeunterlagen sind ebenfalls von Beginn des Verfahrens an über die angegebene Internetplattform abrufbar.

6. Es wird darauf hingewiesen, dass konzernverbundene/-angehörige Unternehmen des (späteren) Auftragnehmers der Generalplanungsleistungen von weiteren Vergabeverfahren dieser Maßnahme insbesondere von der laufenden Ausschreibung der Projektsteuerungsleistung ausgeschlossen sind (Angebotslimitierung). Dies gilt entsprechend, wenn eine Bietergemeinschaft den Auftrag erhält und auch in der Konstellation der technischen oder beruflichen Eignungsleihe. Der Auftraggeber beabsichtigt auf diese Weise 2 vollkommen unabhängige Leistungen (Projektsteuerung und Planung) sicherzustellen.

Der Auftragnehmer und mit ihm verbundene Unternehmen und von ihm eingesetzte Nachunternehmer dürfen in diesem Bauvorhaben nicht für Unternehmen tätig sein, die später mit Bauunternehmerleistungen beauftragt werden.

Bekanntmachungs-ID: CXPSYD6YTJX

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/12/2020

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