Rahmenvertrag für die Lieferung von modernen Messeinrichtungen (mME) und Basiszählern nach MsbG sowie Zubehör Referenznummer der Bekanntmachung: 20201211 KBB-ST/JW
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Lombardenstraße 12-22
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52070
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.onemetering.de
Adresse des Beschafferprofils: www.eva-aachen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag für die Lieferung von modernen Messeinrichtungen (mME) und Basiszählern nach MsbG sowie Zubehör
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens I ist die Lieferung von modernen Messeinrichtungen (mME) und Basiszählern nach MsbG mit folgender Losaufteilung:
In Los S1 sind über die Laufzeit des Rahmenvertrags (3 Jahre) maximal 95 200 Drehstromzähler in Bauform 3.HZ nebst Zubehör und Dokumentation zu liefern. Diese Leistung soll von zwei Rahmenvertragspartnern erfüllt werden.
In Los S2 sind über die Laufzeit des Rahmenvertrags (3 Jahre) maximal 20 600 Drehstromzähler in Bauform eHz Stecktechnik nebst Zubehör und Dokumentation zu liefern. Diese Leistung soll von zwei Rahmenvertragspartnern erfüllt werden.
In Los S3 sind über die Laufzeit des Rahmenvertrags (3 Jahre) maximal 25 300 Drehstromzähler/Basiszähler (Bauchzähler) in Bauform 3.HZ für die Montage als intelligentes Messsystem nebst Zubehör und Dokumentation zu liefern. Diese Leistung soll von 2 Rahmenvertragspartnern erfüllt werden.
Zweck des Rahmenvertrags ist es, den Bedarf der Genossen der oneMETERING eG zu decken. Der Bedarf der Stadtwerke Velbert GmbH wird vorbehaltlich des Beitritts in die Genossenschaft Gegenstand des Rahmenvertrags. In den folgenden Jahren wird ein Zuwachs der oneMETERING eG um weitere Genossen erwartet, deren voraussichtlichen Bedarfe bereits in den Höchstmengen berücksichtigt sind. Die Auftragnehmer haben keinen Anspruch auf Abnahme einer Mindestmenge.
S1 – Drehstromzähler in Bauform 3.HZ
OneMETERING eG Lombardenstraße 12-22 52070 Aachen Sitz der Stadtwerke Velbert GmbH (Vorbehaltlich des Beitritts zur Genossenschaft) und weitere Sitze der zukünftigen Genossen., Regionetz GmbH Lombardenstraße 12-22 52070 Aachen, enwor – energie & wasser vor ort Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kaiserstraße 100 52134 Herzogenrath, Alliander Netz Heinsberg GmbH Boos-Fremery-Straße 70 52525 Heinsberg, Stadtwerke Jülich GmbH An der Vogelstange 2A 52428 Jülich, Stadtwerke Velbert GmbH Kettwiger Str. 2 42549 Velbert
In Los S1 sind über die Laufzeit des Rahmenvertrags (3 Jahre) maximal 95.200 Drehstromzähler in Bauform 3.HZ nebst Zubehör und Dokumentation zu liefern. Diese Leistung soll von 2 Rahmenvertragspartnern erfüllt werden.
Zweck des Rahmenvertrags ist es, den Bedarf der Genossen der oneMETERING eG zu decken. In den folgenden Jahren wird ein Zuwachs der oneMETERING eG um weitere Genossen erwartet, deren voraussichtlichen Bedarfe bereits in den Höchstmengen berücksichtig sind.
Ausführung der Zähler in der Bauform 3-Punktbefestigung, welche über einen BAB-Adapter an ein intelligentes Messsystem angebunden werden können.
Die Zähler müssen neben den eichrechtlichen Kriterien auch den Vorgaben des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) und dem aktuellem FNN-Lastenheft entsprechen.
Nähere Informationen sind der Leistungsbeschreibung (Teil B1) und den Entwürfen der Rahmenverträge (Teil D) zu entnehmen.
S2 – Drehstromzähler in Bauform eHz Stecktechnik
OneMETERING eG Lombardenstraße 12-22 52070 Aachen Sitz der Stadtwerke Velbert GmbH (Vorbehaltlich des Beitritts zur Genossenschaft) und weitere Sitze der zukünftigen Genossen., Regionetz GmbH Lombardenstraße 12-22 52070 Aachen, enwor – energie & wasser vor ort Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kaiserstraße 100 52134 Herzogenrath, Alliander Netz Heinsberg GmbH Boos-Fremery-Straße 70 52525 Heinsberg, Stadtwerke Jülich GmbH An der Vogelstange 2A 52428 Jülich, Stadtwerke Velbert GmbH Kettwiger Str. 2 42549 Velbert
In Los S2 sind über die Laufzeit des Rahmenvertrags (3 Jahre) maximal 20 600 Drehstromzähler in Bauform eHz Stecktechnik nebst Zubehör und Dokumentation zu liefern. Diese Leistung soll von zwei Rahmenvertragspartnern erfüllt werden.
Zweck des Rahmenvertrags ist es, den Bedarf der Genossen der oneMETERING eG zu decken. In den folgenden Jahren wird ein Zuwachs der oneMETERING eG um weitere Genossen erwartet, deren voraussichtlichen Bedarfe bereits in den Höchstmengen berücksichtig sind.
Ausführung der Zähler in der Bauform Steckbefestigung, welche über einen BAB-Adapter an ein intelligentes Messsystem angebunden werden können.
Die Zähler müssen neben den eichrechtlichen Kriterien auch den Vorgaben des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) und dem aktuellem FNN-Lastenheft entsprechen.
Nähere Informationen sind der Leistungsbeschreibung (Teil B1) und den Entwürfen der Rahmenverträge (Teil D) zu entnehmen.
S3 – Drehstromzähler in Bauform 3.HZ für die Montage als intelligentes Messsystem
OneMETERING eG Lombardenstraße 12-22 52070 Aachen Sitz der Stadtwerke Velbert GmbH (Vorbehaltlich des Beitritts zur Genossenschaft) und weitere Sitze der zukünftigen Genossen., Regionetz GmbH Lombardenstraße 12-22 52070 Aachen, enwor – energie & wasser vor ort Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kaiserstraße 100 52134 Herzogenrath, Alliander Netz Heinsberg GmbH Boos-Fremery-Straße 70 52525 Heinsberg, Stadtwerke Jülich GmbH An der Vogelstange 2A 52428 Jülich, Stadtwerke Velbert GmbH Kettwiger Str. 2 42549 Velbert
In Los S3 sind über die Laufzeit des Rahmenvertrags (3 Jahre) maximal 25 300 Drehstromzähler / Basiszähler (Bauchzähler) in Bauform 3.HZ für die Montage als intelligentes Messsystem nebst Zubehör und Dokumentation zu liefern. Diese Leistung soll von zwei Rahmenvertragspartnern erfüllt werden.
Zweck des Rahmenvertrags ist es, den Bedarf der Genossen der oneMETERING eG zu decken. In den folgenden Jahren wird ein Zuwachs der oneMETERING eG um weitere Genossen erwartet, deren voraussichtlichen Bedarfe bereits in den Höchstmengen berücksichtig sind.
Ausführung in der Bauform 3-Punktbefestigung, welche ohne zusätzliche Adapter direkt mit einem Smart Meter Gateway zu einem intelligenten Messsystem ausgebaut werden können.
Die Zähler müssen neben den eichrechtlichen Kriterien auch den Vorgaben des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) und dem aktuellem FNN-Lastenheft entsprechen.
Nähere Informationen sind der Leistungsbeschreibung (Teil B1) und den Entwürfen der Rahmenverträge (Teil D) zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied erforderlich):
a) Formlose unterschriebene Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass
— keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind,
— der Bewerber in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern etc.) des Herkunftslandes eingetragen ist,
— der Bewerber für seine Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seiner Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat sowie seinen steuerlichen Verpflichtungen nachgekommen ist und sich sein Betrieb nicht in Liquidation befindet. (Vordruck 1)
b) Die Bildung von Bewerbergemeinschaften ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Abgabe von Angeboten durch Bietergemeinschaften ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen (Vordruck 2).
Bei der Eignungsprüfung wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt. Bewerbergemeinschaften müssen eine(n) einzige(n) Ansprechpartner(in) benennen. Soweit mehrere Unternehmen im Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen oder im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft), ist darzulegen, dass die Bewerbergemeinschaft als Ganzes sowie die Mitgliedschaft der einzelnen Unternehmen in der Bewerbergemeinschaft zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist zu begründen, inwiefern sein Entschluss zur Beteiligung an der Bewerbergemeinschaft eine im Rahmen zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handels liegende Entscheidung ist, z. B. weil das jeweilige Mitglied zur Zeit der Bildung der Bewerbergemeinschaft überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Zusammenarbeit der Bewerbergemeinschaft das jeweilige Mitglied in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes Angebot abzugeben.
c) Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
a) Angabe der Gesamtumsätze der letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sowie die Angabe der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind (Vordruck 3),
b) Nachweis eines von einem akkreditierten Dienstleister zertifiziertes, durchgängiges Qualitätsmanagementsystem entsprechend der Normengruppe DIN ISO 9001,
c) Eigenerklärung über das bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung / Berufshaftpflichtversicherung mit projektbezogenen Mindestdeckungssummen in Höhe von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und 1,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden (Vordruck 4),
d) Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied erforderlich):
a) Angaben zur Anzahl bereits in den letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gelieferten Geräte des jeweils angebotenen Typs (Los 1: Drehstromzähler in Bauform 3.HZ, Los 2: Drehstromzähler in Bauform eHz Stecktechnik, Los 3: Drehstromzähler in Bauform 3.HZ für die Montage als intelligentes Messsystem) (Vordruck 5),
b) Vorlage von Referenzen über Aufträge in den letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, möglichst unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers, der Leistungsart und der Leistungszeiträume sowie der Referenzen (Vordruck 6),
c) Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Gewährleistungsbürgschaft gemäß Vergabeunterlagen.
Die Abwicklung, insbesondere Lieferung und Fakturierung, erfolgt unmittelbar zwischen dem Rahmenvertragspartner als Auftragnehmer und dem abrufenden Mitglied der Genossenschaft als Auftraggeber.
Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter.
Die Deckungssummen in Höhe von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und 1,5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden, sind auf Verlangen der Auftraggeberin der Höhe nach nachzuweisen. Die jeweilige Deckungssumme der Versicherung ist keine Haftungsbegrenzung.
Die Vergabestelle wird über den in Aussicht genommenen Bieter vor Zuschlagserteilung eine Abfrage bei dem Korruptions- und Vergaberegister vornehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Teilnahmeanträge sind elektronisch über das in Ziffer I.3) genannte Vergabeportal einzureichen. Eine eingescannte Unterschrift und die Angabe der Person, die den Teilnahmeantrag unterzeichnet hat, sowie Anschrift und Name des sich bewerbenden Unternehmens sind ausreichend. Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen,
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeberin und Bewerbern (auch Rückfragen zum Teilnahmeantrag) findet ausschließlich über das in Ziffer I.3) genannte Vergabeportal statt. Die Auftraggeberin wird alle Fragen und Antworten auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal allen Teilnehmern anonymisiert zur Verfügung stellen,
3. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaften sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung der Auftraggeberin. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig. Bewerbergemeinschaften dürfen nur bis zur Abgabe des Teilnahmeantrags gebildet werden,
4. Die Auftraggeberin wird den Vorgaben in § 41 SektVO dadurch nachkommen, dass er auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal einen Teil der Vergabeunterlagen, insbesondere die wesentlichen Vertragsentwürfe sowie weitere Unterlagen im Entwurf zur Verfügung stellt. Da die Auftraggeberin wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 SektVO. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb zahlreiche Unterlagen noch nicht fest,
5. Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen (z. B. Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder sonstige Dritte) vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen der Auftraggeberin sind für die Drittunternehmen die in der Vergabebekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Die Auftraggeberin kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angaben sowie auf einzelne Drittunternehmen beschränken,
6. Die Auftraggeberin vergibt die Leistungen im Wege des Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Die Auftraggeberin wird die Bewerber im Anschluss zur Abgabe indikativer Angebote sowie von Optimierungsvorschlägen auffordern. Die indikativen Angebote wird die Auftraggeberin nicht werten. Die Angebote und Optimierungsvorschläge dienen der Auftraggeberin vielmehr dazu, mit den Bietern Verhandlungsgespräche zu führen und die Vergabeunterlagen weiter zu konkretisieren. Bieter haben über Optimierungsvorschläge die Möglichkeit, das Verfahren aktiv mitzugestalten. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche stellt die Auftraggeberin den Bietern aktualisierte Vergabeunterlagen zur Verfügung und fordert die Bieter auf Grundlage der aktualisierten und konkretisierten Vergabeunterlagen zur Abgabe eines letztverbindlichen Angebotes auf. Im Rahmen der Prüfung und Wertung der letztverbindlichen Angebote und vor Zuschlagserteilung wird die Auftraggeberin eine wertende Teststellung durchführen. Detaillierte Informationen können den Vergabeunterlagen (Teil A2, Ziff. 2.7 entnommen werden). Die Auftraggeberin beabsichtigt, den Zuschlag im 1. Quartal 2021 zu erteilen,
7. Bewerber werden gebeten, die Vordrucke der Auftraggeberin (ggfs. mehrfach) zu verwenden. Die Vordrucke sind auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal abrufbar.
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YDLYNR1
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrages innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, bei dem Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer IV.2.2. bei dem Auftraggeber zu rügen.
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]